Corona-Krise? – Der Finanzcrash ist da und es wird Geld verschenkt
Von Peter Haisenko
Wie kann man eine Krise von hinten aufbauen und dann behaupten, man wäre nicht schuld daran? Mit der Corona-Hysterie! Der Finanzcrash ist schon da und alle Maßnahmen, die jetzt angeblich wegen des Virus ergriffen werden, zeigen auf, dass es in Wirklichkeit um den Finanzcrash geht.
Manchmal wünsche ich mir, dass ich mit meinen Analysen falsch liege. Schon zu Beginn der Corona-Hysterie habe ich prophezeit, dass hier der Finanzcrash herbeigeführt werden soll. Jetzt ist er da und keiner will es wahrnehmen. Wie aber soll man sonst die bereits beschlossenen Maßnahmen einordnen, wenn die USA und Deutschland ihren Bürgern Geld schenken werden? Wenn in Großbritannien verkündet wird, der Staat werde die Löhne bezahlen, wenn es notwendig wird? Das ist die ultima ratio, wenn das normale Arbeitsleben nicht mehr stattfinden kann. Die weltweiten Lieferketten sind zusammengebrochen und außer im Lebensmittelbereich steht die Produktion still. Das ist genau das Szenario, das nach einem Finanzcrash für einige Zeit durchgeführt werden muss.
Dass der Finanzcrash kommen wird, sollte jedem schon lange klar sein
Mit dem beispiellosen Crash an den Börsen sind die Bilanzen der Banken und aller anderen, die Aktien als Aktiva verbucht haben, nur noch Makulatur. Nicht zu vergessen die „Versicherungen“ für die Verluste und die Versicherungen für die Versicherungen, die noch dazu als Terminware gehandelt worden sind. Warum verwende ich hier die Vergangenheitsform? Ganz einfach: Der Handel mit Optionsscheinen ist bereits vor zwei Wochen eingestellt, verboten worden. Auch das ist eine der ersten Maßnahmen, die im Fall eines Finanzcrashs ergriffen werden muss. Hieran zeigt sich, dass die Häuptlinge sehr schnell in den Crashmodus geschaltet haben oder von Anfang an schon waren. Weil sie mehr wussten, als man uns zu offenbaren wagt? Weil genau diese Maßnahmen wie Ausgangssperre etc. den Bürgern nicht vermittelbar wären, ohne die übliche Phrase: Das ist nur zu Ihrem Besten, zu Ihrem Schutz.
Dass der Finanzcrash kommen wird, sollte jedem schon lange klar sein. Schließlich wird er mit immer verzweifelteren Maßnahmen seit geraumer Zeit hinausgezögert. Allein die Nullzinspolitik spricht hierzu eine klare Sprache. Nun stellen wir uns aber mal vor, der große Crash käme einfach so, gleichsam aus heiterem Himmel. Und zwar entgegen der allgemeinen Beteuerung, man hätte alles im Griff und man solle sich keine Sorgen machen. Dann wären alle, die in dieses Horn geblasen haben, entweder der Unfähigkeit überführt oder eben der andauernden Lüge. Wie groß wäre der Volkszorn dann? Muss man dann erwarten, dass sich dieser Zorn auf der Straße entlädt? Dass Luxusautos beschädigt und die Fenster von Banken eingeschlagen werden? Würden sich die Menschen widerspruchslos einschneidenden Maßnahmen beugen wie Ausgangssperre und Verbote von „Sozialkontakten“? Sicher nicht! So aber, mit der Corona-Hysterie, ist die Gesellschaft schon „eingehegt“ und die Mehrheit begrüßt sogar genau diese Eingriffe in ihre Grundrechte und mancher bittet um mehr.
Nicht das Virus ist verantwortlich, nur der Umgang damit
Ich will nicht behaupten, die Corona-Hysterie wäre mit diesem Ziel installiert worden. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass man einfach die Gelegenheit beim Schopf ergriffen hat, eine eher unbedeutende Infektionskette zu einem Monster aufzublasen. Da kann man sich anschließend hinstellen und behaupten, das Virus wäre schuld an dem Finanzcrash. Ich sage aber, nicht das Virus ist verantwortlich, nur der Umgang damit. Allerdings wird es schwerfallen, das zu beweisen. Vor allem deswegen, weil die großen Medien diese Wahrheit verweigern werden.
Meine Prognose für den Finanzcrash war schon immer, dass es in diesem Fall einer Übergangszeit von etwa drei bis sechs Monaten bedarf, bis neue Modalitäten in den Bezahlungsstrukturen etabliert sind und die Lieferketten wieder global funktionieren können. Auch das korrespondiert mit den Ankündigungen, die Corona-Krise werde sich über diesen Zeitraum erstrecken. Vorsichtshalber wird aber nicht ausgeschlossen, dass es wesentlich länger dauern kann. Und auch die Bewältigung des Finanzcrashs kann länger dauern als meine eher optimistische Schätzung.
Ich denke, ich habe hinreichend dargestellt, dass die Maßnahmen, die jetzt durchgezogen werden, genau dem entsprechen, was für den Finanzcrash notwendig wäre. Aber ohne die Corona-Hysterie ist das nicht möglich, wenn man vermeiden will, massiven Widerstand zu provozieren. Auch die Salamitaktik, die für das Virus angewendet wird, deutet darauf hin, dass da Stück für Stück noch mehr kommen wird. Entgegen der Ankündigungen, die immer wieder schon nach Tagen revidiert werden. Doch wie wird es weiter gehen?
Für die deutschen Autobauer kommt das Corona-Virus durchaus gelegen
Das Bargeld wird schon zum Paria erklärt. Alle „Lehren“ und Mechanismen, die von den etablierten „Ökonomen“ geradezu für heilig erklärt worden sind, erweisen sich schlagartig als Makulatur. Die Staaten pumpen einfach Geld ins System, nein, nicht als Kredit, sondern als Geschenke. Schuldengrenzen sind aufgehoben. Bahnfahren ist kostenfrei, denn Fahrscheine werden nicht mehr kontrolliert. Die Finanzämter sind angewiesen, bis auf weiteres keine Steuern einzufordern. Bei der Frühlingsernte fehlen die Wanderarbeiter aus dem Osten und so sollen Studenten etc. „freiwillig“ einspringen. Wie lange wird das freiwillig bleiben? Außer in der Lebensmittelversorgung steht die Industrie still und wie im Fall eines Kriegs müssen unterbeschäftigte Autozulieferer Atemmasken nähen, also eigentlich „betriebsfremde“ Produkte. Da fehlt nur noch, dass SUVs von VW mit Maschinengewehren auf dem Dach an die Bundeswehr ausgeliefert werden, damit die wieder Fahrzeuge haben, die auch fahren. – Das ist ein kleiner Scherz.
Schon wird angekündigt, der Staat „stünde bereit“, ganze Konzerne aufzukaufen, also zu verstaatlichen. Der (Aus-)Verkauf nationaler Firmen soll verboten werden. Offensichtlich ist die „Derivate-Bombe“ schon geplatzt und erinnern wir uns daran, dass genau das 2008 ein riesen Problem war. Geld? Kein Problem! Wie mit der Massenmigration ist es eben einfach da. Es ist aber wirklich kein Problem, denn der Umgang mit Geld unterliegt keinerlei Naturgesetzen und so kann man auch gegen keines verstoßen, ganz gleich, was man mit Geld macht. So sehen wir uns jetzt mit einem Zustand konfrontiert, der einem diktatorischen Sozialismus entspricht. Jeder bekommt einfach so viel, – oder eben wenig – dass man damit überleben kann und mehr nicht. Und das, ganz gleich ob man nun arbeitet oder nicht.
Nicht unerwähnt will ich lassen, dass zumindest den deutschen Autobauern die Corona-Hysterie sehr gelegen kommt. Die haben nämlich bereits hunderttausende Autos auf Halde liegen, die keinen Käufer gefunden haben. Wie schön, dass man jetzt keine mehr produzieren muss für einige Zeit und der Staat als Ausgleich Geld zuschießt!
Die Menschen werden „eingehegt“
Allerdings sollten wir uns auch mit Sekundärfolgen der Corona-Hysterie befassen. Zunächst das Positive: Wird es an Weihnachten, also in neun Monaten, wegen der Ausgangssperre eine deutliche Erhöhung der Geburten geben? Durchaus denkbar. Auf der anderen Seite: In welchem Ausmaß werden die Depressionen ansteigen? Und die Selbstmorde? Werden die Selbstmorde die möglichen Corona-Toten bei der Anzahl in den Schatten stellen? Diese Zahlen werden wir nicht erfahren, ebenso wenig wie über die Scheidungsraten in diesem Sommer. Die Bezeichnung „eingeschränkte Bewegungsfreiheit“ ist schon ein Propagandainstrument. Tatsächlich sind Ausgangssperren verfügt worden, denn es gibt niemals Ausgangssperren ohne all die Ausnahmen, die es jetzt auch gibt und die einfach notwendig sind für das rudimentäre Überleben.
Diese Ausgangssperren machen etwas mit dem Mensch. Man verfällt beinahe zwangsläufig in eine gewisse Lethargie. Je länger das andauert und immer wieder als lebensrettend in die Köpfe gehämmert wird, desto geringer wird der Widerstand werden, denn der gute Deutsche richtet sich darin ein. Die Menschen werden „eingehegt“. Wenn sich dann nicht mehr verbergen lässt, dass es jetzt plötzlich „auch“ um den Finanzcrash geht, dann haben wir schon eine sedierte Bevölkerung, die gar nicht mehr die Kraft hat, wegen der jahrzehntelangen Lügen über die Finanzlage auf die Straße zu gehen. Dürfen sie ja auch nicht, denn die Versammlungsfreiheit ist ja schon abgeschafft und man hat sich daran gewöhnt.
Wir werden in näherer Zukunft erfahren, wie es weiter gehen soll. Auch das wird scheibchenweise geschehen und es wird Grausamkeiten geben. Allerdings sehe ich dem mit Zuversicht entgegen. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass der Globalisierungswahnsinn zurückgefahren wird und die Macht des Kapitals zumindest vorübergehend gebrochen wird. Dass man sich wieder auf elementare Tugenden besinnt, wie Gemeinsinn und Zusammenhalt. Jede Nation muss sich wieder auf sich selbst besinnen und die Probleme zuerst national lösen, denn die Grenzen sind ja schon geschlossen. Allerdings wird das Spannendste werden, wie das gesamte System nach dem Crash neu aufgestellt werden soll. Oder wird es einfach einen „reset to zero“ geben und man macht genauso weiter wie bisher? Mit der Aussicht, in wenigen Jahren wieder in demselben Schlamassel zu stecken?
Es gibt eine Lösung: „Die Humane Marktwirtschaft“
So ist es spätestens jetzt absolut notwendig, sich mit alternativen Modellen zu beschäftigen. Das haben wir schon vor Jahren getan mit unserer „Humanen Marktwirtschaft“. Das ist eine echte Alternative, die keinen Fehler des alten Systems wiederholt. Die Zeit ist da und so kann ich nur empfehlen: Beschäftigen auch Sie sich mit diesem Modell, denn ich denke, auch Sie wollen nicht, dass alles einfach so weiter geht mit der Aussicht auf den nächsten Crash, der dann früher oder später wieder kommen wird. „Die Humane Marktwirtschaft“ ist ein kleines Buch, so geschrieben, dass es jeder verstehen kann. Ja, die Buchläden sind auch geschlossen, aber Sie können direkt beim Verlag bestellen und zwar hier.
Zum Abschluss noch ein paar Zahlen, direkt vom Robert Koch Institut, Stand 20. März 2020: Auf Corona positiv getestete in Deutschland: 20.000. Davon sind fünf Prozent stationär in einer Klinik, also 1.000. Das bedeutet bei etwa 2.000 Krankenhäusern in Deutschland einen halben zusätzlichen Patient pro Krankenhaus. Da fällt es mir schon schwer, die dramatischen Zustände zu sehen, die uns allenthalben so plakativ serviert werden. Aber es könnte ja schnell schlimmer werden, wird auf denselben Kanälen kolportiert.
Es ist so weit: Die Bundeswehr soll im Inland eingesetzt werden. Wie weit sind wir da noch von einem Staatsstreich entfernt, der in dem Werk „Der Staatsstreich“ schon vor drei Jahren so amüsant, aber realistisch beschrieben worden ist? Bislang musste das als pure Fiktion betrachtet werden, aber jetzt könnte es real werden. Staunen Sie, wie nahe der spannende Roman „Der Staatsstreich“ an der jetzt möglich erscheinenden Realität ist. Die Buchhandlungen sind auch geschlossen, aber wir liefern schnell und unkompliziert. Bestellen Sie Ihr Exemplar hier.