Hautnahe Erlebnisse mit Menschen aus anderen Kulturen
Täglich erreichen uns Zuschriften, in denen aufmerksame Leser zu diesem oder jenem Artikel ihre Meinung äußern und auch von ihren persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen berichten, die unsere Statements hinterfragen oder bekräftigen. Wir können nicht alle veröffentlichen, aber einige wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten. So die E-Mail von Rolf S., in der er Bezug nimmt auf den Artikel: London, der Hochhausbrand und die Probleme mit fremden Kulturen von Peter Haisenko. Dieser Beitrag ist ungekürzt und unredigiert, also absolut authentisch und gibt ausschließlich die Meinung des Verfassers wider.
Ist das hier die richtige Adresse für Kommentare?
Die Beispiele für das Verhalten von Menschen aus völlig anderen Kulturen, die Sie in diesem Beitrag anführen klingen für einen Europäer wohl erst einmal umglaublich, aber ich muss Ihnen voll und ganz zustimmen.
Als ich in den 1960er Jahren ein Praktikum in der Lehrwerkstatt von Krupp in Essen gemacht habe, war dort auch ein Nigerianer aus Kano mit dem ich mich gut verstand. Er kam zu uns nach Hause und wir gingen zusammen aus.
In dieser Lehrwerkstatt wurden uns die Grundlagen der Arbeitens an einer Drehbank beigebracht. Es gab vielleicht 10 Drehbänke, die alle nebeneinander standen. Eines Tages hatten wir ein längeres Stück Metall abzudrehen - die Oberfläche zu bearbeiten. Dafür gab es einen automatischen Vorschub für den Drehmeissel, aber man musste dabeibleiben um den Vorschub rechtzeitig abzuschalten, damit der Meissel nicht ins Backenfutter lief.
Das war allen bekannt. Auch der Nigerianer wusste das. Er stand die meiste Zeit an der Maschine, aber dann wurde es ihm wohl zu langweilig und er ging zu jemand an einer anderen Drehbank um sich mit ihm zu unterhalten. Seine Maschine lief weiter mit automatischem Vorschub. Ich war an der Drehbank direkt neben seiner. Kurz bevor der Drehmeissel ins Backenfutter lief habe ich den Vorschub abgeschaltet. Eine Weile später kam er dann zurück. Ich weiss nicht mehr welche Konversation wir dann hatten. Er wusste doch was passieren würde, hat aber die Maschine laufen lassen und ging weg. Ich kann mich bis heute nicht in ihn hineinversetzen, um zu verstehen wie er so handeln konnte.
Obwohl das nun schon über 50 Jahre zurückliegt ist es mir noch immer präsent als wäre es erst kürzlich geschehen.
Meine Frau ist Hebamme und betreut in ihrer Wochenbettbetreuung sehr viele Zuwanderer. Sie berichtet dasselbe wie Sie. Die Leute wissen nicht wie man mit Gas oder Elektroherd umgeht. In den Gemeinschaftsunterkünften gibt es Küchen mit allem Notwendigen (und mit Rauchmeldern). Jemand kocht auf einem Elektroherd nimmt den Topf herunter wenn es genug gekocht hat, aber die Kochplatte wird nicht ausgeschaltet. Oder trotz vorhandener Küche kochen sie mit mehreren Personen in ihrem Zimmer. Die Feuerwehr ist häufiger da.
Es ist auch vorgekommen,dass eine Waschmaschine von Männern als Toilette benutzt worden ist.
Müll wird auf den Boden geworfen, so wie Sie es auch beschreiben.
Eine Hebamme erfährt von den Zuwanderern auch Sachen, die die Öffentlichkeit so nicht mitbekommt. Kinder einer türkischen Mutter, deren Kinder angeblich alle ihre eigenen sind erzählen dann, dass sie nicht alle Geschwister sind sondern auch Cousins. Kindergeld bekommt die Mutter aber für alle Kinder.
Asylbewerberinnen vom Balkan erzählten ihr, dass sie zwar keine Chance auf Asyl haben, aber bis der ablehnende Bescheid kommt machen sie hier erst einmal Urlaub. Kurz bevor sie abgeschoben werden reisen sie freiwillig zurück und kommen drei Monate später - ggf. mit anderem Pass und Namen! - wieder und eine neue Urlaubsperiode beginnt. Eine Frau sagte ihr, sie habe das Ganze schon siebenmal gemacht.
Und dann war da der Asylbewerber aus dem Irak von dem sie wissen wollte was Dschihad bedeutet. Er erklärte ihr, dass Moslems dann Nichtmoslems umbringen müssten. Sie sagte sie sei ja bei ihm, um sich um sein Baby zu kümmern und fragte ihn, ob er sie dann auch umbringen würde wenn ein Dschihad ausgerufen würde. Er antwortete, ja, es sei seine Pflicht Nichtmoslems zu töten- auch sie. Darauf hat sie ihm dann erklärt, dass sie unter diesen Umständen nicht mehr zur Nachsorge zu seiner Familie komme.
Ein Asylbewerber - auch aus dem Irak - will, dass seine Frau viele Kinder bekommt, möglichst Zwillinge alle 9 oder 10 Monate, damit seine Familie vom Kinder und Elterngeld leben kann.
Sie hat afghanische Frauen gefragt, wie denn ihr Tagesablauf in Afghanistan ausgesehen habe. Die Antwort war, dass ein Mann der Familie für den Unterhalt sorgt und alle anderen Familienmitglieder zu Hause sind und eigentlich nichts tun. Genauso wollten sie hier auch leben - nur dass hier kein männliches Familienmitglied arbeitet.
Viele dieser Zuwanderer sind krank - bei einer Frau stellte sich heraus, dass sie offene TB hatte. Alle die mit ihr in Kontakt waren müssen nun u.U. mehrfach geröntgt werden. Meine Frau war zweimal zum Röntgen.
Alle wissen, was sie an Leistungen beanspruchen können. Eine Nigerianerin, die nach der Geburt aus dem Krankenhaus entlassen worden war, war am nächsten Morgen beim Sozialamt und fragte nach Geld. Das Sozialamt wusste noch gar nichts von der Geburt.
Meine Frau hat viele Kleider für Babies und Kleinkinder abzugeben, aber die Leute wollen nichts Gebrauchtes haben. Sie wissen, dass sie vom Sozialamt neue Sachen bekommen können.
Im Winter, während der Heizperiode, sind die Wohnungen der Asylbewerber/Zuwanderer immer so gut geheizt, dass es meiner Frau zu warm ist. Strom, Wasser und Heizung kosten ja auch nichts.
Bei Zuwanderern ist es inzwischen auch verbreitet zu behaupten man habe sich von seinem Ehepartner getrennt. Die Folge ist, dass das Sozialamt nun für jeden der beiden eine eigene Wohnung bezahlt, beide aber weiter zusammenleben.
Ich erfahre von meiner Frau eigentlich nur von den extremen Fällen.
Der Grundtenor ist aber: wenn die Leute wüssten, wie die Asylbewerber/Zuwanderer unser Sozialsystem ausnutzen, gäbe es einen Aufstand.
Vor einigen Jahren sagte ein Asylbewerber vom Balkan meiner Frau, das Sozialamt zahle ja seine Miete, aber er hätte gern ein eigenes Haus, ob das Sozialamt dafür wohl auch zahlen würde?
Na ja, eigentlich wollte ich nur Ihre Feststellungen zu Problemen mit fremden Kulturen bestätigen.
Viele Grüße
Rolf S.
Was läuft falsch mit der Zuwanderung? Und zwar schon seit langer Zeit? Hans Jörg Schrötter, ein Insider, klärt auf: Schonungslos nennt er Namen von Politikern, die bereits vor mehr als zehn Jahren die heutige Katastrophe vorbereitet haben. Wer wirklich verstehen will, dass das, was wir heute beobachten müssen, kein Zufall ist, sondern die logische Folge einer – absichtlich? - falschen Politik, der sollte dieses Buch gelesen haben: Auf nach Germania – 50 Jahre Zuwanderung – Anmerkungen zu einer politischen Geisterfahrt. Im Buchhandel oder direkt zu bestellen vom Verlag hier.
Hier noch ein Link zu einem Artikel, der das Thema fremde Kulturen eingehend beleuchtet: https://morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken/