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Geflüchtete zu integrieren ist der falsche Weg – sie sollen sich assimilieren!

Von Peter Haisenko 

Die Sprache ist eine mächtige Waffe, wenn nicht die mächtigste überhaupt. Allenthalben wird gefordert, Migranten müssten bei uns integriert werden. Das ist der falsche Ansatz. Wer bei uns leben will, sollte sich assimilieren (lat.: sich angleichen, sich anpassen) – also aktiv dazu beitragen, Teil dieser Gesellschaft zu werden.

Bei der Diskussion um Migranten oder Flüchtlinge ist die politisch korrekte Redeweise jetzt „Geflüchtete“. Das ist scheinbar ein unwesentlicher Unterschied, aber wenn es so wäre, hätte man die Terminologie nicht geändert. Ein Flüchtling ist auf der Flucht und erst wenn er angekommen ist, dann ist er ein Geflüchteter. Mit dieser kleinen Änderung soll suggeriert werden, dass die Flucht beendet ist, sobald er bei uns angekommen ist und das heißt dann, dass er hier bleiben darf. Das aber gilt nur für einen ganz geringen Anteil der Migranten, denn ein Bleiberecht ergibt sich nur für den Fall, dass er asylberechtigt ist. Ebenso irreführend wird von „subsidiär“ Aufenthalts- oder Schutzberechtigten gesprochen. „Subsidiär“ heißt auf Deutsch „hilfsweise“ und mit diesem Wort, dessen Bedeutung kaum jemandem bekannt ist, soll verschleiert werden, dass für diesen Personenkreis überhaupt keine rechtliche Grundlage für einen Aufenthalt existiert.

Assimilieren heißt, sich dem bestehenden System anpassen

Wenn man ein systemfremdes Teil in ein System integriert, dann verändert man das ursprüngliche System. Technisch wie sozial. Das ist ein aktiver Akt des Systems und keine Leistung des systemfremden Zugangs. Wer also Flüchtlinge integrieren will, nimmt in Kauf, dass sich das alte System verändern wird. So darf man annehmen, dass es von jenen, die Migranten integrieren wollen, durchaus gewollt ist, dass sich das gesamte System verändert. Wäre dem nicht so, müsste die Forderung lauten, dass sich Migranten assimilieren müssen, wenn sie hier leben dürfen/wollen. Assimilieren heißt, dass sich der Neuzugang dem bestehenden System anpasst, seine Sitten, Gebräuche und vor allem seine Sprache ablegt, bis er kaum noch als einer aus der Fremde zu erkennen ist.

Ich weiß, wovon ich rede, denn mein Vater kam aus Russland. Seine Assimilierung beinhaltete unter anderem, dass er mir als Kind nicht die russische Sprache vermittelte. Meine späteren Vorwürfe deswegen konterte er mit dem Argument, dass er nicht wollte, dass seine Kinder in dem Bewusstsein aufwachsen, die Heimat wäre in Russland. Er hatte die konsequente Entscheidung für Deutschland getroffen. Am Rande sei vermerkt, dass ich in der Schule als Russe beschimpft worden bin, obwohl ich kein Russisch konnte und meine Mutter Deutsche war, allerdings auch eine Geflüchtete – am 13. Februar 1945 nachts aus der Dresdner Feuerhölle. Ja, in Bayern zumindest hatten es Flüchtlinge, auch deutsche Flüchtlinge, nicht immer leicht. Man hatte sie nicht um ihr Kommen gebeten und das ließ man sie durchaus spüren. Auch die Migranten der letzten Jahre sind nicht um ihr Kommen gebeten worden.

Die Welt soll „vom deutschen Element gereinigt“ werden

Obwohl die Flüchtlinge und Vertriebenen der Nachkriegszeit Deutsche waren, haben sie das System verändert. Sie haben bei ihrer eigenständig aktiven Integration ihre herkunftsspezifischen Sitten und Gebräuche, ihre Dialekte und Fähigkeiten eingebracht, teilweise gepflegt und versucht, sie zu erhalten. Dennoch ist festzustellen, dass es den Alliierten gelungen ist, die Besonderheiten der Kulturen der ostdeutschen Provinzen nahezu restlos auszurotten. Es war das Ziel, wenigstens einen Teil deutschen Seins zu vernichten. Nicht umsonst findet sich in den Potsdamer Verträgen der Terminus, dass die deutschen Ostgebiete unter neuer Herrschaft vom „deutschen Element gereinigt werden sollten“. Von den deutschen Auswanderern nach USA oder in andere Länder wusste man, dass Migranten aus Deutschland dazu neigen, sich schnellstens zu assimilieren. Wie es eine deutsche Eigenschaft ist, alles so perfekt zu machen wie möglich, hat sich das auch bei der Auswanderung gezeigt und so sind Migranten aus Deutschland in der Regel spätestens in der zweiten Generation bis zur Unkenntlichkeit assimiliert. Das gilt auch für die Vertriebenen aus den Ostgebieten im westlichen Deutschland. Deren Sitten, Gebräuche und Dialekte sind von dieser Erde auf immer verschwunden.

Interessanterweise war das mit den deutschen Migranten ins Zarenreich anders. Sie wurden um Zuwanderung gebeten und haben ihre Traditionen und die Sprache gepflegt, selbst dann noch, als sie von Stalin nach Sibirien verbannt worden sind. Mit ihrer Rückwanderung nach Deutschland als Russlanddeutsche haben sie nun uralte Traditionen und Denkweisen zurück nach Deutschland gebracht, was aber hierzulande nicht nur positiv gesehen wird.

Was wird also mit Deutschland und seiner Kultur geschehen, wenn Migranten integriert werden, anstatt sie aufzufordern, sich zu assimilieren? Wohl genau das, was mancher Grün-Linke oder (sinngemäß) auch der Deutsch-Türke Yücel als wünschenswert propagiert: Deutschland, „du mieses Stück Scheiße, verrecke!“. Was 1875 im britischen Parlament als Staatsziel beschlossen worden ist, nämlich dass das Deutsche Reich zerstört werden und auf immer von der Erde getilgt werden soll, wird jetzt nach der „Umerziehung“ von innen heraus zu Ende geführt. Es reicht nicht aus, Deutschland flächenmäßig verkleinert zu haben, die Welt soll vollständig „vom deutschen Element gereinigt werden“. Das geschieht seit 1945 mehr oder weniger sichtbar, zum Beispiel mit der Anglifizierung und Marginalisierung der deutschen Sprache und der Dominanz der englischen Schlagermusik.

Der „gute“ Deutsche ist rezessiv bis zur Selbstverleugnung

Bei dieser schleichenden Ausrottung des Deutschtums trägt die Umerziehung nach 1945 maßgeblich bei. Der „gute“ Deutsche ist rezessiv. Er schämt sich seines Deutschseins als Mitglied der verachtenswürdigsten Nation, die als einzige ungeheuerliche Verbrechen begangen hat. So jedenfalls könnte man meinen, wenn man betrachtet, mit welcher Inbrunst von deutschen Historikern auf der „Alleinschuld“ Deutschlands an den Weltkriegen beharrt wird, wider besseres Wissen. Oder wenn jeglicher Protest zu einem neuen polnischen Gesetz ausbleibt, mit dem sich Polen von jeglicher Schuld freispricht und das auch wider besseres Wissen. Angesichts dessen muss man sich schon fragen, wie von einem Zuwanderer erwartet werden kann, sich zu assimilieren in eine rezessive Kultur, die einen allgegenwärtigen Kult um seine Schuld betreibt, die eigene aufbläht und fremde kleinredet bis ableugnet. Siehe Dresden.

Wer über Pläne zum „Bevölkerungsaustausch“ oder der Schaffung einer Mischrasse in Mitteleuropa und hier natürlich insbesondere in Deutschland redet, wird als Verschwörunsgtheoretiker oder Rechtsradikaler verunglimpft. Jetzt aber, am 22.2.2018, hat ein Politikwissenschaftler der Universität Harvard, Yascha Mounk, der akzentfreies Deutsch spricht, in den ARD-Tagesthemen ganz offen von einem Experiment berichtet, eine mono-ethnische, mono-kulturelle demokratische Kultur in eine multi-ethnische zu verwandeln. Nehmen Sie sich die zwei Minuten und lassen Sie sich schockieren, mit welcher Offenheit hier über Ungeheuerliches berichtet wird: https://www.youtube.com/watch?v=3qkaAyKLeBs&feature=em-uploademail Ja, dieser Herr Mounk weist auch auf das Problem mit dem Internet hin, dass hier gegen diese Pläne protestiert wird und bezeichnet diese Proteste als „Hass ablassen“. Genau das ist die Agenda, dass Proteste gegen eine Transformierung unserer Gesellschaft, die nur von linksradikalen Deutschenhassern gewünscht wird, als Hass bezeichnet wird. Es ist wieder einmal genau anders herum, nämlich dass Hass nur auf Seiten der Deutschenhasser existiert, während die konservative Seite nur ihre Bedenken gegen diese zerstörerische Politik formuliert. Ja, die Sprache ist eine mächtige Waffe.

Über die Erosion des Rechtsstaats wird hinweggegangen

Wer Artfremdes integriert, verändert das gesamte System. Es geht also offensichtlich nicht darum, armen Flüchtlingen zu helfen, sondern ein Experiment durchzuführen, das letztlich dazu führen soll, die deutsche Kultur auf immer zu verändern, ja sogar auszulöschen. Dieses Ziel ist bereits 1875 im britischen Parlament formuliert worden. Versuchen wir uns dazu in die Befindlichkeit eines britischen Machtpolitikers zu versetzen, kann nur Frust und Verzweiflung dabei herauskommen: Da hat man das verhasste Deutschland in zwei Weltkriege getrickst, gezwungen, 1918 mit den Versailler Verträgen maximal möglich behindert, 1945 die Städte zerstört, und es hat jeweils keine zehn Jahre gedauert, und Deutschland war schon wieder Weltspitze... Weil das Ziel weiterhin besteht, wird eben der nächste Versuch unternommen, Deutschland mit der Migrationswaffe zu zerstören. Das Schlimme daran ist aber, dass verblendete, gründlich Umerzogene, innerhalb Deutschlands federführend daran mitarbeiten. Letztlich eben auch dadurch, dass sie Migranten integrieren wollen, anstatt sie zur Assimilierung aufzufordern.

Auch die Systemmedien leisten ihren Beitrag. Mit großem Tamtam wird berichtet, wenn fünfzehn Kriminelle nach Afghanistan abgeschoben werden. Fünfzehn? Fünfzehn von einigen Hunderttausenden, die ausreisepflichtig sind? Die hier alimentiert werden, obwohl sie kein Recht haben, hier zu sein? Die auf Kosten des Steuerzahlers alle Klageinstanzen durchgehen, abgelehnt werden und trotzdem noch deutsches Steuergeld bekommen? Wo bleibt der Aufschrei der Medien zu diesem unerhörten Vorgang? Über die Erosion des Rechtsstaats in diesem Zusammenhang wird ebenfalls geflissentlich hinweggegangen. Wir haben es folglich mit organisierter Kriminalität zu tun, zum Schaden Deutschlands und der deutschen Kultur, die die Integrationsbeauftragte Özoguz nicht erkennen kann. Wie aber soll sie dann etwas integrieren in etwas, das es für sie nicht gibt?

Das Märchen von der Integration ist eine Chimäre…

und es ist der falsche Weg, wenn, ja wenn man Deutschland als Deutschland mit deutscher Kultur erhalten will. Allen voran ist es wohl Frau Merkel, die schon mal eine deutsche Fahne angewidert in die Ecke wirft, die mit ihrer gesetzwidrigen Grenzöffnung das letzte Kapitel der Existenz Deutschlands aufgeschlagen hat. Umfrageergebnisse zeigen eindeutig, dass etwa achtzig Prozent der Deutschen, derjenigen, die schon länger hier sind, keine Massenzuwanderung wollen. Dennoch ignorieren die Altparteien dieses Plebiszit bis auf kleine, verlogene kosmetische Ansätze.

Einzig die AfD legt hier den Finger in die Wunde und das ist wohl auch der Grund, warum die Altparteien so eine Angst vor der AfD haben, dass sie mit allen unlauteren Mitteln bekämpft wird. Nein, die AfD schürt keinen Hass. Sie weist schlicht auf die Gesetzesbrüche und deren Folgen für unser Land hin. Es sind die Altparteien und ihre Schranzen in den Systemmedien, die offen Hass gegen alles und jeden versprühen, die sich dem Experiment der multi-ethnischen Umwandlung ihres Landes entgegenstellen. Der erste Schritt, Deutschland als Deutschland zu erhalten, dürfte sein, der Sprachhoheit der Politik und der Medien Paroli zu bieten. Eben in dem Sinn, nicht weiterhin Integration von Flüchtlingen zu fördern, sondern deren Assimilierung einzufordern, wenn sie schon nicht zum Verlassen des Landes gezwungen werden können. Wie gesagt, nur wenige Prozent derjenigen, die noch nicht so lange hier sind, haben ein Recht darauf, hier zu bleiben und die sollten sich assimilieren, wie mein Vater es getan hat.

 

Mein Vater hat seine abenteuerliche Lebensgeschichte von 1932 bis 1945 in einem Roman aufgeschrieben. Das hat er bereits 1964 getan und kein Verlag hat gewagt, diesen Roman zu veröffentlichen. Zu viele selbst erlebte Wahrheiten finden sich in diesem Roman, die der offiziellen Geschichtsschreibung widersprechen. Erst im Jahr 2009 habe ich dann selbst im AnderweltVerlag diese aufrüttelnde Lebensgeschichte in zwei Bänden veröffentlicht. Begeisterte Leserkommentare belegen, dass es sich um ein wichtiges Werk zum besseren Verständnis der Gegenwart handelt. „Der Weg vom Don Zur Isar“ ist erhältlich im Buchhandel oder in zwei Bänden direkt zu bestellen beim Verlag hier.

 

Die deutschen Ostgebiete sollten nach dem Krieg „vom deutschen Element gereinigt“ werden. Die deutschen Einwohner sollten vertrieben werden, aber mit keinem Wort wurde in den Potsdamer Verträgen von einem Schutz für diese armen Menschen gesprochen. Das führte dazu, dass etwa sechs Millionen Deutsche während der Vertreibung zwischen 1945 und 1949 ermordet worden sind, meist auf grausame Weise. Darüber herrscht Stillschweigen. Ein großer Teil meines Werks „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ beschäftigt sich mit diesem Jahrhundertverbrechen, das nicht restlos in Vergessenheit geraten darf. Im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

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