Deutschland muss aufhören, ein Paradies für islamistische Terroristen zu sein
Von Hubert von Brunn
Sie kommen in unser Land und fordern Asyl, weil sie sich in ihrer Heimat Afghanistan, Irak, Syrien etc. bedroht fühlen von Bürgerkrieg, Terrorbanden, Verfolgung und Verhaftung, Not und Elend… Hier im gelobten Land erhoffen sie sich die Befreiung von allem Übel und ein unbeschwertes Leben in Sicherheit und Freiheit. Aber nicht jeder dieser Asylzuwanderer weiß, der gewährten Unterstützung mit Dank zu begegnen. Nein, sie werden selbst zu Terroristen und töten unschuldige Menschen – weil Allah es so will, weil ihnen irgendetwas an unserer Gesellschaft nicht passt, oder weil…
Zu diesen verabscheuungswürdigen Individuen gehört der 20-jährige Syrer Abdullah A.H.H., der jüngst in Dresden einfach so zwei Touristen mit seinem Messer attackiert hat. Einer starb, der andere überlebte schwer verletzt. 2015, im Jahr der großen Flüchtlingseuphorie – „Wir schaffen das“ – ist das Bürschchen nach Deutschland gekommen. Von da an hatte er nichts anderes im Sinn, als für den Dschihad und den IS Propaganda zu machen, sich renitent zu gebärden und gegen alle möglichen Gesetze zu verstoßen. Ein Gutachten von 2018 attestierte ihm eine ideologische Nähe zum islamistischen Terror und das LKA stufte ihn als Gefährder Stufe 3 – gefährlich – ein. Das alles brachte dem damals 18-Jährigen erst einmal drei Jahre und 1 Monat Jugendarrest ein. Die Strafe hat er abgesessen, danach wurde er ohne Auflagen in die Freiheit entlassen, weil der Staatsschutz davon ausging, dass er nach der Haftentlassung erst einmal „sei Leben regeln will“. Wie blöd muss man sein? Die Verbrecherseele indes ist sich treu geblieben und hat nur fünf Tage später die Messerattacke in Dresden abgezogen.
Der Abschiebestopp muss umgehend neu geregelt werden
Da drängt sich die Frage auf: Warum ist diese elende Kreatur nicht gleich von der Gefängniszelle aus nach Syrien abgeschoben worden? Jaaa, weil dort Bürgerkrieg herrscht und der arme Junge unter Umständen dort in gefährliche Situationen geraten könnte. Bullshit! Der Bürgerkrieg in Syrien ist, abgesehen von der Region um Idlib, beendet. Das Land ist weitestgehend befriedet und die Menschen sind längst dabei, ihre Städte und Dörfer wieder aufzubauen. Da gehört der Dreckskerl hin. Und wenn dort ein schwules Paar so wie die beiden Touristen aus Köln – sage mir keiner, dass es in Syrien keine Schwulen gibt, ich war da – sein religiöses Empfinden stört, dann wird er sich dreimal überlegen, ob er mit einem Messer auf sie losgeht. Das wäre definitiv sein Ende – ohne Diskussion, ohne Prozess. Aber hierzulande darf er sich das erlauben, weil eine von Dummköpfen weichgespülte Justiz ihre schützende Hand über Verbrecher hält und sich einen Dreck um die Opfer kümmert.
Der Abschiebestopp in „Bürgerkriegsregionen“ ist das Werk der Innenministerkonferenz. Deren Chef, der Thüringer Georg Maier (SPD) hat noch im Juni erklärt, er könne nicht „Leute dorthin abschieben, wo ein Terrorregime herrscht“. Ach ja, aber Leute wie Abdullah A.A.H. dürfen hier Terror verbreiten und unschuldige Menschen töten?! Natürlich gibt es auch andere Meinungen, wie die des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann: „Der generelle Abschiebestopp nach Syrien darf kein Freibrief für gewalttätig und bereits verurteilte Straftäter sein.“ Da hat er Recht, der Joachim, und auch mit seinem Nachsatz: „Wer in unserem Land schwere Straftaten bis hin zum Mord begeht oder als Gefährder auftritt, kann doch nicht allen Ernstes erwarten, dass er bei uns Hilfe oder Schutz findet.“ Auch da bin ich voll auf der Seite des strammen Bayers. Nur was hilft’s? Das Asylrecht, das man hierzulande gebastelt hat, erlaubt es jedem Verbrecher, sich nach Herzenslust auszutoben, weil er weiß, es passiert ihm sowieso nichts. – Das muss aufhören! Hier müssen endlich Grenzen gezogen werden, und zwar rigoros!
Wer einen Mord begeht, hat jegliches Recht auf Asyl und Schutz verwirkt
Rund 600 solcher islamistischer Gefährder treiben sich in unserm Land herum. Sie sind den Behörden bekannt, aber sie Tag und Nach zu bewachen, übersteigt deren logistische und personelle Kapazitäten. Deswegen gibt es nur eines: Raus, raus aus diesem Land, das ihr verschmäht und schamlos ausnutzt. Raus mit dieser missratenen Brut, die nur Unheil säht und mit ihrem schändlichen Tun nicht nur die deutsche Bevölkerung bedroht, sondern auch noch die gutwilligen Migranten in Misskredit bringt. Weg mit dem Dreck, den niemand hier braucht! Und wenn es dann wieder heißt, die Rechtslage in Deutschland lässt das nicht zu: Dann ändert verdammt noch mal diese schwachsinnigen Gesetze. Die mögen vor Jahren vielleicht mal berechtigt gewesen sein – heute sind sie es nicht mehr. Wer sich strafbar macht und gar einen Mord begeht, hat jegliches Recht auf Asyl und Schutz verwirkt und muss das Land umgehend verlassen. Es kann doch nicht sein, dass der Schutz eines kriminellen Asylanten über dem Schutz der deutschen Bevölkerung steht. Verhielte er sich anständig, würde man ihm helfen, meint er jedoch, Allahs Befehle ausführen zu müssen, dann soll er dorthin gehen, wo Allah zu Haus ist.
Um meiner zugegebenermaßen rigorosen Haltung Nachdruck zu verleihen, zitiere ich hier einmal eine vom Bundeskriminalamt veranlasste Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik: Demnach wurden von 2015 bis 2019 insgesamt 715.134 Tatverdächtige bei Gewaltdelikten ermittelt – und von denen waren 95.282 oder 13,3 % Asylzuwanderer. Anders herum ausgedrückt: Bei jeder achten schweren Körperverletzung seit 2015 sind Asylzuwanderer tatverdächtig, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung weniger als zwei Prozent ausmacht. Das sind erschreckende Zahlen – und sie werden nicht weniger. Deutschland ist ein Paradies für islamistische Terroristen, denn sie wissen, dass sie hier mehr oder weniger ungestört ihr Unwesen treiben können und im Zweifelsfalle die Gerichte so sanft mit ihnen umgehen, dass sie nur darüber lachen. Einmal mehr haben die Behörden im Fall des Dresdner Messerstechers versagt und nun schieben sie sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu. Genau so wie bei Anis Amri, der 2016 auf einem Berliner Weihnachtsmarkt mit einem LKW 12 Menschen umgebracht und 70 verletzt hat. Auch den hatte man als islamistischen Gefährder auf dem Schirm, aber keiner fühlte sich wirklich zuständig, um ihn rechtzeitig aus dem Verkehr zu ziehen.
An Frankreich sollten sich unsere Häuptlinge ein Beispiel nehmen
An der Stelle lohnt es sich, einmal einen Blick über die Grenzen in unser Nachbarland Frankreich zu werfen. Auch dort hat vor kurzem ein islamistischer Terrorist – in dem Falle ein Tschetschene – gemeint, er müsse in Allahs Auftrag töten. Hier war das Opfer ein Lehrer, der im Unterricht anhand der Mohammed-Karikaturen von Charlie Hebdo – 2015 haben religiöse Fanatiker deswegen 12 Menschen getötet – über Meinungsfreiheit mit seinen Schülern diskutieren wollte. Das hat ihm im wahrsten Sinne des Wortes seinen Kopf gekostet. Aber in Frankreich geht man etwas anders mit Situationen wie diesen um. Der Killer wurde von der Polizei erschossen; ein gutes Dutzend Leute aus seinem Umfeld wurde sofort verhaftet; die Moschee, in der er verkehrte geschlossen und etliche der Wortführer dort ebenfalls verhaftet.
Mehr als 260 Gefährder stehen derzeit auf der „Abschussliste“ der Behörden, die in naher Zukunft abgeschoben werden. „Islamisten dürfen nicht mehr ruhig schlafen“, hat Macron gesagt – und der tut, was er sagt. Egalité, Liberté, Fraternité – das sind die Parolen der Französischen Revolution, die bis heute das Selbstverständnis der „Grande Nation“ darstellen. Da lassen die Franzosen nicht mit sich spaßen, das ist bei allem laissez faire eine unumstößliche Doktrin und wer dagegen handelt, ist en Volksfeind. Eine solche klare Haltung wünschte ich mir auch für unsere weichgespülten Richter und die verblödeten Gutmenschen, die über jedes kriminelles Subjekt ihre schützende Hand halten und jeden Deutschen, der dabei zu Tode kommt als Kollateralschaden abtun. – Schmeißt sie alle raus, die Dschihadisten, Gefährder und islamistischen Terroristen und die, die ihnen die Stange halten gleich mit. Dann wäre endlich wieder Ruhe im Lande.