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Ins Altenheim zum Sterben? – Was denn sonst!

Von Peter Haisenko 

Etwa 80 Prozent der sogenannten Corona-Toten sind in Pflegeheimen verstorben, melden Statistiken der Bundesländer. Das RKI macht diese Erhebung nicht. Das Durchschnittsalter liegt deutlich über 80, also etwa bei der durchschnittlichen Lebenserwartung. Eine generelle Übersterblichkeit gibt es 2020 nicht. Im Gegenteil hat die LMU eine Untersterblichkeit festgestellt, außerhalb der Pflegeheime.
Siehe Link hier: https://www.esistallesda.de/wp-content/uploads/codag-bericht-4.pdf

Unsere Gesellschaft hat den Tod aus unserem Leben entfernt, obwohl er unausweichlich zum Leben gehört. Eine 2015 unter anderem im Ärzteblatt vorgestellte Studie(Link) besagt, dass immer weniger Menschen zu Hause sterben. Im Jahr 2011 waren das weniger als ein Viertel. Die Hälfte aller Sterbenden durchlebte diese Phase im Krankenhaus, knapp fünf Prozent im Hospiz, und fast ein Fünftel, Tendenz steigend, in einem Pflegeheim. Mittlerweile ist der Anteil derjenigen, die sich in Alten- oder Pflegeheimen befinden, nochmals deutlich angestiegen. Wenn also 80 Prozent der „Corona-Toten“ aus diesem Bereich gemeldet werden, ist das ein völlig normaler Vorgang. Sie sterben mit oder ohne Corona, bekommen aber jetzt ein „Corona-Etikett“ angehängt.

Nun muss man aber die durchschnittliche Lebenserwartung genauer betrachten. Der Statistiker weiß nämlich, dass die individuelle Lebenserwartung steigt, je älter man ist. Wer also die durchschnittliche Lebenserwartung erreicht hat, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit noch mehrere Jahre vor sich. Irgendwie muss der Durchschnitt ja zustande kommen. Wenn also jetzt vermehrt Menschen bei Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung versterben, fällt das aus der Statistik heraus. Die Frage muss nun sein, ob das Corona anzulasten ist, oder den Maßnahmen, denen die Menschen in den Heimen wegen Corona ausgesetzt sind. Ich denke, letzteres ist der Fall.

Ein Leben ohne Liebe ist das Warten auf den Tod

Kaum jemand geht „freiwillig“ ins Altenheim. Ins Pflegeheim schon gar nicht. Dass jemand das Altenheim lebend wieder verlässt, ist höchst unwahrscheinlich – das Pflegeheim ganz bestimmt nicht. Was heißt in diesem Zusammenhang „freiwillig“? Solange man in der Lage ist, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, also die täglichen Notwendigkeiten ohne fremde Hilfe zu bewältigen, werden sich die wenigsten in ein Altenheim begeben. Dort geben sie nämlich einen großen Teil ihrer Selbstständigkeit auf. Sie stehen dort in gewisser Weise unter Kuratel und müssen sich an Regeln halten, die nicht die ihren sind.

Stufe zwei ist das Pflegeheim und das ist nur noch die Vorstufe zum Tod. Welche Freuden bleiben denn, wenn man im wahrsten Sinn des Wortes ans „Bett gefesselt ist“ und darauf angewiesen, dass einem jemand anderes den Po sauber macht? Da kann eine fortgeschrittene Demenz schon geradezu als gnädig bezeichnet werden. Kurzum, wer im Alten- und noch mehr im Pflegeheim landet, wartet nur noch mehr oder weniger frohen Mutes auf den Tod.

Es ist wohl nicht falsch zu sagen, dass ein Leben ohne Liebe nur das Warten auf den Tod ist. Was aber geschieht mit Menschen in den Heimen, wenn ihnen die gewohnten Sozialkontakte, der letzte Rest an Liebe, verboten wird? Wenn man gezwungen wird, seine freie Atmung mit Maulkörben zu behindern und nur noch Menschen mit eben diesen zu sehen bekommt? Wenn man nicht mehr in der Lage ist, geistig wie körperlich, sich des Maulkorbzwangs zu erwehren? Wie lange dauert es dann, bis der Tod nur noch als Erlösung gesehen wird, der Lebenswille einfach erlischt? Darf man sich unter diesen unwürdigen Bedingungen noch wundern, wenn Menschen reihenweise in den Heimen versterben? Braucht es da überhaupt noch irgendein Virus, das angeblich den Tod verursacht?

Wenn der Lebenswille gebrochen wird, braucht es keine Viren mehr

Ich meine, es sind die Maßnahmen, die alten und kranken Menschen von der Merkelbande aufgezwungen werden, die die Menschen in den Tod treiben. Was ist es denn anderes als die Vorstufe zum Selbstmord, wenn der Lebenswille aufgegeben wird? Wenn das (Unter-)Bewusstsein dem sowieso schon maroden Organismus nicht mehr signalisiert, dass er sich gefälligst anstrengen soll, weiterhin seine lebenswichtigen Funktionen aufrecht zu erhalten? Wer in einer solchen Situation keine Hoffnung mehr hat, der wird seinen baldigen und oftmals unbewusst herbeigesehnten Tod als Erlösung empfinden. Die vermehrten Todesfälle in den Heimen geben dieser Betrachtung recht. Wie gesagt, da braucht es keine Viren mehr, wenn den Menschen der Lebenswille genommen, verboten wird. Ja, das ist auch eine Möglichkeit den Pflegenotstand zu beseitigen, indem man die Heime auf diese unwürdige Art „entlastet“. Kann das auch ein Grund sein, warum gerade an dieser Klientel der neue Impfstoff „getestet“ wird?

Der Lebenswille ist davon abhängig, dass das Leben per se als sinnvoll, schön, eben lebenswert erlebt wird. Wie viele Menschen sterben, oft unerwartet, wenn sie in Rente gehen? Wenn sie, die vormals in ihrem Beruf aufgegangen sind, keine Aufgabe mehr haben, keinen Sinn mehr erkennen können? Was bleibt denn den Menschen in Heimen – abgesehen von wie auch immer gearteten Sozialkontakten? Ist es dann nur noch die Angst vor dem Tod, die den Lebenswillen erhält? Die irrationale Angst, denn der Tod kommt sowieso, früher oder später. Und dann? Wir wissen es nicht und wir dürfen es nicht wissen, denn sonst wäre eine aktive Entscheidung möglich und die dürfen wir als Menschen nicht haben. Aber ist es nicht auch so, dass eine mehr oder weniger aktive Entscheidung geradezu gefördert wird, indem man dem Rest an Leben den letzten Sinn und Freude raubt? Was hier mit den Alten gemacht wird, ist ein Verbrechen.

Wo bleibt die Würde des Menschen?

Diverse Statistiken belegen, dass etwa 80 Prozent der sogenannten Corona-Toten in Alten- und Pflegeheimen zu beklagen sind. Abgesehen davon, dass sich diese sowieso zum Sterben dorthin begeben haben, könnten sie die Zeit bis es so weit ist auch als lebenswert empfinden. Wie ist da die gebetsmühlenartig wiederholte Ansage zu bewerten, das Leben als solches müsse als höchstes Gut unter allen Umständen „geschützt“ werden? Gehört es auch zum Schutz des Lebens, den betroffenen den Lebenswillen zu nehmen? Hat es noch etwas mit der „Würde des Menschen“ zu tun, wenn einem ein Schutz vor etwas aufgezwungen wird, wovor man gar nicht geschützt werden will? Eben auch weil man erkennt, dass dieser „Schutz“ dem Leben Sinn und Freude nimmt? Und ist es vertretbar, mit diesen Zahlen aus den Heimen das Leben für alle anderen stillzulegen? Wie vielen Jüngeren wird der Lebenswille genommen, weil sie deswegen keine Zukunft mehr für sich sehen?

Was die Merkelbande im Namen Coronas veranstaltet, ist ein Verbrechen. Das Virus als solches hat nicht annähernd so viele Menschen umgebracht – wenn überhaupt - wie die Maßnahmen, die angeblich dem Schutz des Lebens dienen sollen. Hier wird der berühmte „Bärendienst“ in Reinform zelebriert. Bärendienst? Das ist der brave Bär, der seinem Herrn Gutes tun will, indem er ihn von der lästigen Fliege auf seinem Gesicht befreien will und diese mit einem großen Stein erschlägt. Ich denke, trefflicher kann man die „Corona-Politik“ der Merkelbande nicht beschreiben.

Hier können Sie eine genauere Betrachtung zu den Zuständen in Pflegeheimen und den Tod dort einsehen:
https://de.rt.com/meinung/110884-an-mit-nach-oder-ohne-corona/

Nach diesen düsteren Betrachtungen noch etwas zum Schmunzeln. Da darf sich jeder seinen „Favorit“ aussuchen.

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