Korrektur zu diesem Artikel
Nach weiteren und langwierigen Recherchen, bei denen mir sehr viele Leser geholfen haben, konnte dieser Vorgang aufgeklärt werden.
Die bayrische Regierung beschließt Gesetze im Nachhinein, ohne in der darauf folgenden Veröffentlichung darauf hinzuweisen, ob und wann Änderungen oder Zusätze erstellt worden sind. Das macht es aufwändig, den Ablauf der Gesetzgebung zu rekonstruieren. Erst nachdem ich diesen Artikel veröffentlicht hatte, war es mir möglich mit der Hilfe vieler kritischer Leser Licht ins Dunkel zu bringen. Das entscheidende Fundstück, das auch die Differenz zwischen 10 und 20 Mrd. „Sonderfonds Corona-Pandemie“ erklärt, stelle ich hier vor.
Ich bitte zu entschuldigen, dass ich veröffentlicht habe, ohne Zugang zu den letzten Details gehabt zu haben. Dennoch lassen wir diesen Artikel so stehen, weil er zum einen schon veröffentlicht ist und zum anderen wichtige andere Informationen enthält. Ich habe aber bereits eine Aufforderung an die bayrische Staatsregierung gestellt, ihre Gesetzesveröffentlichungen an allgemeingültigen Standards des Qualitätsmanagements zu orientieren, vor allem, was die einfache Rückverfolgung der Entstehung betrifft.
Peter Haisenko
Diese Änderung wurde mit dem Datum 24.05.2019 veröffentlicht, obwohl sie erst am 19.03.2020 und dann nochmals am 27.04.2020 erstellt worden ist.
Markus Söder: Mit geplanter Katastrophe ins Kanzleramt
Von Peter Haisenko
Was würde mit Ihrem Weltbild geschehen, wenn Sie erführen, dass die bayrische Staatsregierung bereits am 24.05.2019 einen „Sonderfonds Corona-Pandemie“ beschlossen hat, der zum Ausgleich für Mindereinnahmen im Haushaltsjahr 2020 Kreditaufnahmen in Höhe von 20 Milliarden € genehmigt? Also fast ein Jahr bevor die Pandemie ausgerufen wurde. Würden Sie nicht glauben? Dann lesen Sie hier weiter!
Um von Anfang an jegliche Zweifel aus der Geschichte zu nehmen, stelle ich hier den Auszug aus „Gesetze-Bayern“ vor, zu finden unter dieser Adresse:
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayHG2019_2020-2a?fbclid=IwAR1iJhA9iGk0Oa6B303HD8k_aKiEcUbU7Xj3CatQED0VEERDyPFawhs69lM&AspxAutoDetectCookieSupport=1
In der Titelzeile ist dokumentiert: Fassung 24.05.2019. Text gilt ab 01.01.2020. Das besagt, dass bereits vor dem 24. Mai 2019 in Söders Regierung davon ausgegangen wurde, dass es im nächsten Jahr, also 2020, eine „Corona-Pandemie“ geben wird, mit derart weitreichenden, also katastrophalen Auswirkungen, dass für 2020 eine außerplanmäßige Kreditaufnahme von 20 Milliarden € notwendig werden wird. Da steht sofort die Frage im Raum, ob die bayrische Landesregierung Hellseher beschäftigt, um den Haushaltsplan zu erstellen. Wohlgemerkt, im Mai 2019 war noch für niemanden auch nur ansatzweise sichtbar, dass es im nächsten Jahr eine Corona-Pandemie geben könnte. Es sei denn, die Haushaltsplaner selbst haben auch diese „Pandemie“ geplant – und das ist der Punkt.
Hellseher müssen unterwegs gewesen sein
Wir haben bereits in mehreren Artikeln belegt, dass der Terminus „Covid-19“ schon Jahre vor 2020 benutzt wurde. Er taucht auf um 2010 und wird dann ab 2017 bei WITS dokumentiert, indem der Handel mit „Covid-19-Testkits“ bis zur Gegenwart aufgeführt ist. (Siehe hier) Nachdem das ruchbar geworden ist, hat das WITS seine Archive verändert und diesen Begriff durch etwas Unverdächtigeres ersetzt. Allerdings bestätigt das europäische Zollamt nach wie vor den Handel mit diesen „Covid-19-Testkits“. War es schon beim WITS eine sehr zweifelhafte Aktion, vorhandene Dokumentationen im Nachhinein zu verfälschen, kann sich das europäische Zollamt das nicht erlauben. Es wäre ein krimineller Akt. Der Nachweis besteht also nach wie vor, dass seit Jahren „Covid-19-Testkits“ gehandelt werden. Waren auch hier Hellseher unterwegs?
Insbesondere in Deutschland kam die „Corona-Pandemie“ den Regierenden sehr gelegen. Vormals mäßige Umfrageergebnisse über die Zustimmung zur Regierung schnellten nach oben. Allen voran die für Markus Söder. Mit seinem plakativen Aktionismus ist er sogar zum Favoriten als nächster Kanzlerkandidat der CDU/CSU avanciert. Wir wissen nicht, wie sich das ohne Corona entwickelt hätte, aber es darf als unwahrscheinlich gelten, dass es diese Höhenflüge gegeben hätte. Das gilt auch für die Zustimmungswerte für die Kanzlerin selbst. Wenn dem Ganzen also ein Plan zugrunde liegt, dann ist dieser Plan erst einmal aufgegangen.
Nachtragshaushalt für Corona: 10 Milliarden reichen auch
Bemerkenswert ist auch, dass die bayrische Staatsregierung schon vor dem „Event 201“ die Corona-Pandemie vorhergesehen hat. Das „Event 201“ fand im Herbst 2019 statt und dort wurde en detail eine Agenda entwickelt, für den Fall einer globalen und fatalen Pandemie, die allerdings dort nicht Covid-19 genannt worden ist. Das Vorgehen aber und die Auswirkungen wurden exakt so beschrieben, wie wir es dann im folgenden Jahr erleiden mussten und immer noch erleiden müssen. Es wurden Mechanismen beschrieben wie das Erzeugen von Panik, auch in einer zweiten und dritten Welle. Dennoch müssen wir zurückkommen zu der Frage, wie es sein kann, dass im Mai 2019 die Regierung Söder einen Finanzplan aufstellt im Vorgriff auf etwas, das sich nicht ansatzweise abzeichnen konnte.
Nun könnte man anführen, dass die Pandemie-Planung im Mai 2019 ein Versehen war, oder gar eine Fälschung. Das zerschlägt sich aber sofort, wenn man einen Blick ins Jahr 2020 wirft, genauer auf den 19. März. Da wurde ein Nachtragshaushalt beschlossen für 2019/2020, der explizit auf den „Sonderfonds Corona-Pandemie“ vom Mai 2019 eingeht:
(Link hier, Seite drei: https://www.stmfh.bayern.de/haushalt/staatshaushalt_2019/haushaltsplan/Nachtrag.pdf )
Im Zusammenspiel dieser beiden Dokumente wird sichtbar, dass der ursprüngliche Plan nicht zu hundert Prozent durchgeführt werden konnte. Offensichtlich ist die Corona-Agenda langsamer angelaufen und so werden die Folgen für 2020 korrigiert und „nur“ noch zehn Milliarden eingeplant. Wie aber konnte irgendjemand im März 2020, also exakt zu Beginn des „Lockdowns“, schon wissen, dass die Auswirkungen der „Plandemie“ geringer ausfallen werden? Angeblich hatte man zu dieser Zeit noch keinerlei Erfahrung mit dem Virus und konnte nicht absehen, wie sich das alles entwickeln wird. War man aber selbst an der Planung der Plandemie beteiligt, wäre das eine mögliche Erklärung. Auffallend auch die bis weit in die Zukunft reichende Projektierung der Folgen und die Dauer der Plandemie, die bereits im Mai 2019 sichtbar wird.
Wir sind mitten im zweiten Lockdown
Von Anfang an wurde die „zweite Welle“ als Menetekel an die Wand gemalt. Jedem, der auch nur ansatzweise etwas von Medizin versteht, war klar, dass der Sommer für alle Lungenerkrankungen eine Auszeit und wahrscheinlich ein Ende des ganzen Spuks bringen würde. Das haben unzählige Großdemos bewiesen, denn durch keine einzige ist ein Anstieg der Positivtestungen ausgelöst worden. Das aber wird totgeschwiegen, denn das ist der praktische Beweis, dass die Corona-Maßnahmen allesamt übertrieben und unnütz sind. Jetzt aber wird die zweite Welle herbei-getestet und damit faktisch der nächste Lockdown begründet. Natürlich sind wir mitten im zweiten Lockdown, denn wie anders will man es nennen, wenn man nicht einmal mehr innerdeutsch reisen und übernachten kann und in Städten das Tragen von Maulkörben unter Strafandrohung befohlen wird?
Nein, wir wollen einen Lockdown unbedingt vermeiden, heißt es. Um das zu erreichen, müssen sich alle brav den unsinnigsten Vorschriften beugen. Wer das nicht tut, ist dann schuld daran, dass man leider den nächsten Lockdown befehlen muss. Nein, wir wollten das nicht, die „Unvernünftigen“ tragen die Schuld dafür! Wie könnte man besser die Leichtgläubigen auf Spur halten bis dahin, dass sie aggressiv gegen „Unvernünftige“ – Originalton Söder – vorgehen? Es ist eine perfide Agenda.
Mit dem Auffinden der Dokumente der bayrischen Staatsregierung wird offensichtlich, dass die „Corona-Pandemie“ schon lange geplant war. Sie ist unter anderem wohl auch der letzte verzweifelte Versuch, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern. Wie ich schon früher gesagt habe, handelt es sich wohl um eine der größten Verschwörungen aller Zeiten. Verschwörung? Wie sonst kann man es nennen, wenn maßgebliche Politiker hellseherisch schon ein Jahr vor dem angeblichen Ausbruch Mittel für deren Bekämpfung einplanen? Es muss so abgelaufen sein: Die Planung ist wahrscheinlich schon Jahre alt. 2019 wurde sie aktiviert. Im Herbst dann kam mit dem Event 201 die Konferenz, wie sie en Detail durchgeführt werden soll. Das heißt aber, dass die entscheidenden Politiker schon lange von dieser Planung informiert waren, aber alle den Mund gehalten haben. Das ist die Definition einer Verschwörung.
Ist so etwas möglich? Kann man so etwas tatsächlich geheim halten? Man kann, wie die Dokumente beweisen. Und natürlich kann man, wenn man die Staatsmedien im Griff hat. So dürfte damit auch geklärt sein, dass es eben auch möglich war und ist, die Verschwörung um das World Trade Center 2001 als Verschwörungstheorie abzutun. Und viele andere. Kennedy und so weiter. Wie in allen diesen Fällen werden kritische Stimmen tot gemacht und wer dennoch seine Stimme erhebt, wird bestraft mit Entzug seiner Existenzgrundlage. Im Zusammenhang mit Corona sind schon Ärzten die Approbation entzogen worden, um andere Kritiker zu entmutigen.
Was ist die Planung im Zuge von Corona?
Markus Söder war schon Ende der 1980-er Jahre für „Großes“ vorgesehen. Siehe hier. Seit er Ministerpräsident ist, handelt er streng nach der Agenda, schwarz-grün zu etablieren. Da können sich dann auch die Vorbehalte erklären, die Seehofer gegenüber Söder hatte. Alles in allem kommt jetzt ans Licht, wie langfristig geplant wird. Denken wir an Roosevelt: In der Politik passiert nichts, was nicht genau so geplant war. Was ist die Planung im Zuge von Corona? Das, was wir gerade erleben müssen, zeigt auf, dass es definitiv nicht zu „unserem Besten“ sein kann.
Der Kampf „Gut“ gegen „Böse“ findet auf höchster Ebene statt. Merkel und Co., Gates und Soros, also der „Deep State“, gegen die Freiheit der Menschen, gegen eine funktionsfähige Demokratie in Freiheit und gegen Donald Trump, der genau diesem Sumpf, diesen menschenverachtenden Ausbeutern den Kampf angesagt hat. Wenn Donald Trump diese Wahl nicht gewinnen sollte und Söder Kanzler wird, dann bleibt uns nur noch zu beten, dass es nicht gar so schlimm wird. Bevor es aber so weit kommt, muss der Widerstand in Form von Demonstrationen und vielleicht sogar eines Generalstreiks zumindest den Versuch unternehmen, diesem verbrecherischen Treiben ein Ende zu setzen. Vergessen wir dabei nicht, dass die Bundeswehr bereits verfassungswidrig zum Einsatz im Inneren etabliert wird und die Staatsmedien auch davon keinerlei Notiz nehmen. Wie ich schon im März 2020 festgestellt habe, habe ich keine Angst vor dem Virus, nur vor dem Umgang damit und jetzt den Folgen, die sich daraus ergeben.
Wer mit dem "Event 201" noch nicht vertraut ist, findet hier ein informatives Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=4uMwySq8Zgw&feature=youtu.be
Nachtrag:
Im Netz läuft eine Diskussion, ob die Kreditermächtigung vom 24.05.2019 erst am 19.03.2020 aufgenommen und ins vorherige Jahr übertragen und rückdatiert worden sein könnte. Ich habe mir diese Diskussionen genau angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass das nicht sein kann und darf. Dokumente zu verfälschen im Nachhinein wäre kriminell, insbesondere wenn es nicht angezeigt wird. Für Zweifler merke ich an, dass die Gegenargumentation fehlerhaft ist, denn sie unterscheidet nicht zwischen „Art. 2“ und „Art. 2a“. 2a ist das, was Sie oben einsehen können und das ist eindeutig auf den 24.05.2019 datiert.