Testpflicht an Flughäfen – Jetzt wird die Tourismusindustrie und die Luftfahrt endgültig platt gemacht
Von Peter Haisenko
Langsam lichtet sich der Nebel über die Ziele des Corona-Wahnsinns. Die Weltwirtschaft soll platt gemacht werden, um danach eine neue Weltordnung zu etablieren. Damit das aber akzeptiert, sogar als Erlösung gewünscht wird, muss es erst richtig schlimm werden. Mit dem darniederliegenden Tourismus werden die südeuropäischen Länder jetzt in die Pleite getrieben. Nicht nur das.
Österreich lebt zu großen Teilen vom Tourismus. Da muss man sich nicht wundern, dass Kanzler Kurz als erster die Corona-Auflagen weitgehend abgeschafft hat. Umso mehr ist es verwunderlich, dass das Alpenland jetzt stramm zurückrudert. Das gilt auch für Spanien/Mallorca und Griechenland. Was haben die nicht in vorauseilendem Gehorsam für Handstände gemacht, um diesen Industriezweig wiederzubeleben. Allerdings sind sie auch ganz schnell wieder eingeknickt vor dem Diktat von Merkel und Co. Einreise nur mit QR-Code und die Androhung von Tests und Quarantäne waren die erzwungenen Auflagen. Der Anfang in Mallorca wurde abgebrochen und dazu war man sich nicht zu schade, Bilder aus dem letzten Jahr zu präsentieren. Die Folge: Massenhafte Stornierungen.
Pro7 hat eine Doku gewagt, die gezeigt hat, dass das Tragen von Maulkörben im Flugzeug kontraproduktiv ist. Wer den Fluss der Luft in Flugzeugen kennt, den hat dieses Ergebnis nicht verwundert. Dennoch gilt in Flugzeugen strenge Maskenpflicht und die Missachtung wird jetzt sogar mit 1.000 Euro bestraft. Wen das immer noch nicht von einer Flugreise abschreckt, der wird jetzt mit Zwangstests und möglicher Quarantäne bei der Einreise bedroht. Dabei sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass noch vor wenigen Wochen Leute aus New York eingeflogen sind und das war damals angeblich der heißeste Corona-Ort. Diesen Passagieren wurden überhaupt keine Auflagen gemacht, sie erhielten nur einen Zettel mit der Aufforderung, sich bei Unwohlsein beim Gesundheitsamt zu melden. Die Folge? Jedenfalls keine „zweite Welle“!
Der Finanz-Crash ist schon da, aber er wird einfach negiert
Auch der Geschäftsreiseverkehr liegt darnieder. British Airways und Qantas haben ihre B 747-Flotte komplett stillgelegt und auch die A 380 der Lufthansa stehen am Boden. Insgesamt sind zur Zeit kaum 20 Prozent der üblichen Flugbewegungen aktiv. Das hat Folgen. So meldet Airbus schon massive Entlassungen an und auch der Triebwerksbauer MTU steht dem nicht nach. Kaufoptionen für neue Flugzeuge sind annulliert worden und es ist nicht absehbar, wann es überhaupt wieder Bedarf dafür geben wird. Dabei geht es in der Luftfahrt nicht nur um aktuelle Arbeitsplätze, sondern auch um Lizenzen. Nicht nur für die Crews, auch Mechaniker am Boden müssen Arbeitsnachweise führen.
Für die Piloten ist es besonders prekär. Nicht nur, dass sie vier Mal im Jahr in den Simulator müssen, für den Lizenzerhalt sind auch einmal im Jahr „Linechecks“, das heißt Leistungsüberprüfungen im normalen Betrieb, notwendig. Eine minimale Anzahl an Flugstunden pro Jahr gehört ebenfalls dazu. All das wird schwierig, wenn die Flugzeuge nicht geflogen werden. Für die Fluglinien und die Piloten ist es schon jetzt eine gewaltige Herausforderung und man sollte sich nicht wundern, wenn in den Cockpits mehr Piloten als notwendig sitzen. Sie müssen das tun, zum Lizenzerhalt. Eben solange es geht, aber wenn der Wahnsinn länger als ein Jahr dauern sollte, dann haben etliche Fluggesellschaften keine Piloten mehr mit Lizenzen für B 747 oder A 380. Aber was soll’s: Die Gehälter von Piloten sind sowieso zu hoch und das sollte schon lange korrigiert werden – wenn es nach den Kaufleuten geht.
Griechenland und Spanien sind abhängig von ihrer Tourismusindustrie, ebenso wie die Türkei und etwas weniger Italien oder Österreich. Nachdem die Saison bis jetzt nahezu komplett ausgefallen und eine Besserung nicht in Sicht ist, ja geradezu vorsätzlich abgewürgt wird, sind diese Länder bereits mitten in der Pleite, der Zahlungsunfähigkeit. Das wird nur peinlich verschwiegen. Auch die großen Sprüche aus Berlin sind nur heiße Luft, die sich in Kürze in Nichts auflösen wird. Mit welchen Steuereinnahmen sollen denn die ganzen „Hilfsmaßnahmen“ finanziert und wie jemals „zurückgezahlt“ werden? Nebenbei: Zurückgezahlt an wen eigentlich? An die Druckerpresse, aus der die vielen neuen Scheinchen ausgeworfen werden? Kurz gesagt, der große (Finanz-)Crash ist schon da, er wird aber einfach negiert. Wie soll das weiter gehen?
Tatsache ist: Die Welt braucht einen Neustart
Restaurants, Kneipen, Hotels, Kinos und Theater sind schon Pleite. Der Autoindustrie und ihren Zulieferern geht es nicht viel besser. Zehn Millionen sind in Kurzarbeit, was auch nur ein Euphemismus für arbeitslos ist. Die Deutsche Bahn macht Milliardenverluste und solange da der Maskenzwang gilt, werde ich es mir nicht antun, stundenlang mit Maulkorb im Zug zu sitzen.
Nicht erfasst sind dabei die zahllosen freischaffenden Künstler und Selbstständigen. Noch ist der ganze Schlamassel an den gut 20 Millionen Rentnern vorbeigegangen und das dürfte einer der Gründe sein, warum Merkel und Co immer noch so gute Umfragewerte angedichtet werden können. Aber wie lange wird das gut gehen, bis es die ersten Rentenanpassungen nach unten geben muss? Immerhin wurde bereits „versprochen“, dass die Rentenerhöhung im nächsten Jahr ausfallen wird, trotz Inflation. So werden auch die Rentner inflationsbereinigt im nächsten Jahr den Gürtel enger schnallen müssen.
Wirklich große, weltbewegende Veränderungen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sind nur möglich nach großen Katastrophen. Als da wären Kriege und Revolutionen oder Naturereignisse und eben Epidemien, wenn sie wirklich massenhaft die Menschen dahinraffen. Obwohl seit einigen Jahren auf einen großen Krieg hingearbeitet wird, ist es Putin und Trump bislang gelungen, das zu verhindern. Weil aber etwas gravierend verändert werden muss, hat man jetzt „Corona“ aus dem Hut gezaubert. Dieses Verfahren hat noch dazu den Vorteil, dass man beim Crash sagen kann, man hätte immer alles richtig gemacht und es träfe einen keine Schuld. Ja, im Gegenteil war man so besonnen in seinem Handeln, dass die ganze Menschheit vor dem Virentod gerettet werden konnte. Huldigt uns gefälligst!
Tatsache ist aber, dass die Welt wirklich einen Neustart braucht. Es konnte einfach nicht so weiter gehen, mit Wachstum und Überproduktion. Gerade die Luftfahrtindustrie zeigt, dass sie übersättigt ist mit immer mehr neuen Flugzeugen. Es stehen auch Millionen Autos auf Halde, weil sie keiner braucht. Wo sollte das enden? Oder noch wichtiger die Frage, wie man das beenden kann. Ohne Knall geht das nicht und der ist jetzt hergestellt worden. Allerdings ist dabei einiges anders gelaufen, als es wahrscheinlich geplant war. Die Frage ist nun, wer das geplant hat und mit welchem Ziel.
Will man die Oligarchen entmachten, muss man ihnen das Geld wegnehmen
Ich gehe davon aus, dass es zwei Seiten gibt. Die des Großkapitals, der Oligarchen Soros, Gates und Co, und die Seite Putin, Trump und wohlmöglich sogar dem Chinesen Xi. Angezettelt haben es Soros und Co. Das steht für mich außer Frage, siehe „Event 201“. Es steht aber zu hoffen, dass diese sich böse verrechnet haben. Den großen Finanzcrash haben sie wohl nicht geplant. Das nämlich wird das Ende ihrer Macht sein. Wie kann man denn diese gierigen, bösartigen Oligarchen überhaupt entmachten? Eigentlich ganz einfach: Man nimmt ihnen das Geld weg. Dahin führt aber nur ein Weg. Man muss schlicht das Geld annullieren. Und wie kann das gehen? Ebenso einfach.
Wer die Macht dazu hat, wird die Schulden seines Landes einfach annullieren. Da kommt nur ein Land infrage, ein Mann, USA und Trump. Wohlgemerkt, es geht um „Schulden“, die nur durch ein betrügerisches System entstehen konnten und von denen jeder weiß, dass sie niemals beglichen werden können. Verkündet nun Trump diese Annullierung, ist analog der US-Dollar platt und damit das gesamte Finanzsystem mit allen seinen Krebsgeschwüren. Also alle Währungen der Welt inklusive aller Banken. Was werden die Folgen sein?
Zunächst ist festzustellen, dass außer dem Geld nichts vom Erdboden verschwinden wird. Das Getreide wächst unbeeindruckt weiter und die Kühe geben ihre Milch. Auch die (lebenswichtige) Produktion ist weiter möglich, denn dafür braucht man prinzipiell kein Geld, sondern nur Arbeitskraft, Energie, Rohstoffe und natürlich Organisation. Aber es steht Chaos und Anarchie im Raum. Aus diesem Grund wird es unumgänglich sein, alle Länder für eine begrenzte Zeit unter Militärdiktaturen zu stellen. Muss das erschrecken? Eher nicht. Bedenken wir, dass es sogar im Nachkriegs-Europa Militärdiktaturen gab. In Griechenland zum Beispiel und ich habe das vor Ort als unauffällig erlebt in den 1960-er Jahren.
Paradiesische Zustände sind nicht unwahrscheinlich
Mit Corona herrscht Krieg. Krieg zwischen denen, die wirklich Gutes wollen und denen, die sich immer frech „die Guten“ nennen. Dabei sollte eines klar sein, wenn diejenigen, die die Welt seit Jahrzehnten mit dem Finanzsystem ausbeuten, diesen Krieg gewinnen, dann Gnade uns Gott. Wenn aber die anderen die Oberhand gewinnen, sind wahrhaft paradiesische Zustände nicht unwahrscheinlich. Wie das gehen könnte, siehe unten.
Ich jedenfalls sehe der Proklamierung des großen Crashs und seinen Folgen mit freudiger Erwartung entgegen. Schlimmer als unter dem Merkel-Regime und der Ausbeutung durch die Finanzwelt kann es kaum werden. Und zum Abschluss wurde gestern noch ein Indikator gemeldet, der als Vorbereitung für die Militärregierung in Deutschland gewertet werden kann. Allerdings unter US-Hoheit. Donald Trump hat einen Oberst des Heeres, Douglas Macgregor, einen Spezialist für Auslandseinsätze, zum neuen Botschafter in Deutschland ernannt. Und ja, der US-Botschafter ist immer noch derjenige, der das letzte Wort in Deutschland hat.
Wie könnte eine „paradiesische Welt“ gestaltet sein? Lesen Sie dazu unsere Humane Marktwirtschaft und staunen Sie, wie schön das Leben sein könnte. Ohne Inflation, Lohnsteuer und in einer Freiheit, die bislang unerreichbar erscheint. „Die Humane Marktwirtschaft“ ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier. Immerhin sind mir Pläne zu Ohren gekommen, dass eine Neue Weltordnung sehr nahe an dem geplant ist, was wir in unserer Humanen Marktwirtschaft vorstellen.