Bundeszentrale für politische Bildung: Kartoffel-Rassismus gegen Deutsche!
Von Hubert von Brunn
Eigentlich sollte die mit Steuergeldern üppig finanzierte Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) über Rassismus aufklären. Doch im Netz macht die BPB genau das Gegenteil. Auf Instagram unterstellt sie allen Deutschen pauschal Rassismus und verhöhnt alle weißen Deutschen als „Kartoffeln“.
Satte 97 Mio. Euro kassiert die antideutsche Hetztruppe jährlich, 250.000 Euro davon gehen an das Chatprojekt „saymyname“, das die unsäglichen Verunglimpfungen gepostet hat. Dort heißt es unter anderem, dass weiße Menschen, die selbst nicht Opfer von Rassismus werden, sich „mit ihren eigenen Privilegien auseinandersetzen können, um zur Süßkartoffel“ aufzusteigen. Daran sollten u.a. Weiße und Männer „hart arbeiten“. Es sei ein „endloser Prozess“. Weiter wird argumentiert, dass der weiße Deutsche auch dann ein „Rassist“ ist, wenn er behauptet, Menschen nicht nach der Hautfarbe zu beurteilen. Begründung: „Kartoffeln“ seien es eben „nicht gewohnt, auf ihre Hautfarbe reduziert zu werden“. Gibt es noch einen unverschämteren Rassismus als diesen? Ein ganzes Volk – natürlich abzüglich der Migrationshintergründler – ohne jeglichen konkreten Bezug pauschal als Rassisten zu beschimpfen? Was bilden sich diese verblödeten Pseudointellektuellen eigentlich ein?
Warum erhalten Deutschhasser so viel Aufmerksamkeit?
Die seltsame „Gender“-Nachricht auf Instagram sah so aus: „saymyname_bpb Ein:e Ally kann im Deutschen auch als Verbündete:r bezeichnet werden. Oder wie Mohamed Amjahid @m_amjahid sagen würde: als Süßkartoffel. Verlinke jemanden, der für dich eine gute Süßkartoffel ist.“ Hier kommt nun eine Person ins Spiel, die mir schon vor einigen Wochen beim sonntäglichen „Presseclub“ in der ARD ausgesprochen negativ aufgefallen ist. Auch dort hat sich der Deutsch-Marokkaner, der sich als Journalist ausgibt, hervorgetan durch abfällige und rassistische Bemerkungen gegenüber allen weißen Deutschen. Was ist ein Mensch, der verkündet, stolz darauf zu sein, dass Weiße „keinen Zutritt“ zu seinem „engeren Freundeskreis“ hätten, anderes, als ein widerlicher Rassist? Und dann empfiehlt das BPB auch noch sein Buch „Anleitung zum antirassistischen Denken“. Perverser geht’s nimmer.
Warum bekommen solche Typen so viel Aufmerksamkeit, werden mit staatlichen Geldern gesponsert, dürfen im ÖRR ihre antideutschen Parolen verbreiten? Würde man diesen Herrn Amjahid einfach ignorieren – wie so viele Journalisten und Autoren ignoriert werden, die wirklich etwas zu sagen hätten, aber nicht im linksideologischen Mainstream schwimmen –, dann könnte er sich seine Frechheiten sonstwo hinstecken. Dann hätte er die Chance herauszufinden, was im Land seiner Vorfahren passiert, wenn er dort ähnlich unverschämt gegen die Marokkaner hetzt. Aber das findet er offensichtlich nicht animierend. Die Zustände in marokkanischen Gefängnissen sind alles andere als prickelnd. Und dort würde er nämlich landen.
Wachsweiches Statement des Innenministers
Hierzulande ist der Stänker ja auch noch für den Verein „Neue deutsche Medienmacher“ (NDM) tätig. Dieser Verein, seit Jahren geführt von Sheila Mysorekar (Deutsche mit indischen Wurzeln), vergibt alljährlich den Schmähpreis „Goldene Kartoffel“ für angeblich „rassistische Berichterstattung“ und benutzt dabei selbst den rassistischen Begriff „Kartoffel“ für Deutsche. 2018 ging die „Auszeichnung“ an die Bildzeitung, 2020 an Spiegel- TV, jeweils wegen „stigmatisierender Berichterstattung“ über Clan-Kriminalität. – Na klar, gegen unsere arabischstämmigen Mitbürger, die in den letzten Jahrzehnten in unseren Großstädten Parallelgesellschaften etabliert haben, die sich vorwiegend aus Drogenhandel, Prostitution, Raub und Erpressung finanzieren und weder die Polizei noch die deutsche Gerichtsbarkeit anerkennen, darf in deutschen Medien natürlich kein kritisches Wort fallen. Das sind ja keine echten „Kartoffeln“, höchstens Halbkartoffeln, weil sie ja neben dem deutschen auch noch einen libanesischen, irakischen, türkischen oder sonstwie Pass haben. Von der BPB erhält der Verein übrigens eine jährliche Finanzspritze von rd. 75.000 Euro.
Aus den bürgerlichen Parteien kommt heftige Kritik gegen den von der BPB geförderten Kartoffel-Rassismus. Der oberste Dienstherr, Innenminister Horst Seehofer, hat inzwischen verkünden lassen. „Die BPB stellt das Projekt ‚saymyname’ insgesamt auf den Prüfstand. Abwertende Äußerungen „gegenüber Personen oder Personengruppen aufgrund ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihrer Sprache, Religion oder Staatsangehörigkeit“ seien „nicht hinnehmbar“. – Ach nein, wer hätte das gedacht? Wenn ich mich nicht irre, steht das alles in mehreren Artikeln dick und fett im Grundgesetz. Und das, was da steht, sollte für eine vom Bund finanziere Bildungseinrichtung wie der Bundeszentrale für Politische Bildung eigentlich selbstverständlich sein. Was soll also so ein wachsweiches Statement des Innenministers?
Das einzig wirksame Mittel: Staatsknete streichen
Um diesem unverschämten, die Deutschen pauschal herabwürdigenden und verunglimpfenden Treiben ein Ende zu bereiten, gibt es nur eines: Den Geldhahn zudrehen und die verantwortlichen Figuren auf Hartz-IV setzen. Wenn die Staatsknete ausbleibt, wird man sich im BPB schon überlegen, ob es angebracht ist, in unerträglicher Manier gegen das deutsche Volk zu stänkern. Ich habe es an anderer Stelle schon mehrfach gesagt, aber ich wiederhole mich gerne: Herrn Amjahid, Frau Mysorekar und all den anderen Menschen mit Migrationshintergrund, denen es in Deutschland nicht passt, können jederzeit ihre Koffer packen und dorthin gehen, wo sie denken, dass es ihnen besser gefällt. Die Bundesrepublik ist nicht die DDR. Hier gibt es weder Mauern, noch Stacheldraht, noch Ausreiseverbot.
Am Ende sei mir noch eine persönliche Bemerkung gestattet: Ich hätte nicht das geringste Bedürfnis, zum näheren Bekanntenkreis von Herrn Amjahid zu gehören. Würde ich ihm zufälligerweise irgendwo begegnen, würde ich ihn fragen, ob er mich für eine Kartoffel hält. Im Falle, dass er diese Frage mit „Ja“ beantwortet, würde er sich eine schallende Ohrfeige einhandeln.