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Der gewalttätige Antisemitismus ist von arabischen Migranten importiert

Von Hubert von Brunn 

Was da gerade in Israel und im Gazastreifen passiert, ist nicht gut – nicht gut für Palästinenser und Juden, nicht gut für die Welt. Beide Seiten üben Gewalt aus, beide Seiten nehmen dabei in Kauf, unschuldige Zivilisten, auch Frauen und Kinder, zu töten und zu verletzen. Das ist ohne Wenn und Aber zu verurteilen, denn Gewalt hat noch nie Probleme gelöst und wird auch dieses nicht lösen.

Und schon gar nicht gewalttätige Demonstrationen in deutschen Städten. Die hat es aber gegeben – am schlimmsten in Berlin – und sie wird es weiterhin geben. „Scheiß Juden“ brüllt der Mob in Neukölln, Israel-Flaggen werden angezündet, Synagogen attackiert… Wie kann das sein, wo doch die Verteidigung Israels und der Schutz der Juden zur Staatsräson (O-Ton Merkel 2008 vor der Knesset) der Bundesrepublik Deutschland gehört? Da müsste die Polizei doch viel konsequenter eingreifen.

Das würde sie gewiss tun, wenn in dem randalierenden Haufen rechtsradikale Glatzen, „Heil Hitler“ skandierende Neonazis ausgemacht werden könnten, wenn die deutsche Reichsflagge geschwungen würde… Wäre das der Fall gewesen: Ein Aufschrei der Empörung wäre durchs Land – und durch die Medien – gegangen, Solidaritätskundgebungen für die Juden, Lichterketten hätten sich formiert. Nichts dergleichen ist geschehen. Warum? Weil es eben keine rechtsradikalen Glatzen waren, die „Scheiß Juden“ und „Vergast sie“ gebrüllt haben, sondern arabisch- und türkischstämmige Moslems.

Diese Tatsache darf aber offensichtlich im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk nicht benannt werden. Eine offene Kritik an dem muslimischen Antisemitismus in der „Tagesschau“ oder „Heute“ könnte ja als „islamophob“ interpretiert werden. Das aber darf natürlich nicht sein. Hat man 2015 im ÖRR doch unaufhörlich und bar jeder Kritik Beifall geklatscht für Merkels „Macht hoch die Tür, die Tor macht auf“ für alle Migranten, denen es zuhause nicht mehr gefiel und die sich paradiesische Zustände im gelobten Land versprachen.

Merkel hat entgegen jeder Vernunft und alle kritischen Stimmen ignorierend Millionen von Muslimen ins Land geholt, ohne zu wissen, woher sie kommen, wer sie sind, was ihre Vergangenheit ist. Dass darunter auch jede Menge Jugendliche waren, die von Kindheit an zu abgrundtiefen Judenhassern erzogen wurden, hat Mutti natürlich nicht realisiert. Das rächt sich jetzt. Hinzu kommen die arabischen Clans, denen man über Jahrzehnte gestattet hat, Parallelgesellschaften zu etablieren und ganze Stadtteile – wie z.B. in Berlin-Neukölln – zu übernehmen und dort den Ton anzugeben.

Jetzt sitzt Mutti in der Klemme – und mit ihr der ÖRR: Hier die jüdische Staatsräson, die ein unmissverständliches und konsequentes Vorgehen gegen erklärte Judenhasser verlangte, dort der Kuschelkurs für muslimische Migranten, die sich für die angebotene Gastfreundschaft mit Gewaltorgien auf den Straßen bedanken. Man darf gespannt sein, wie die von Innenminister Seehofer jetzt angekündigte kompromisslose Vorgehensweise des Staates gegen israelfeindliche und antisemitische Hetze aussehen wird. Ob er sagen darf, dass der Antisemitismus in Deutschland in erster Linie ein zugereister, ein importierter ist, dass der gewaltbereite Mob auf der Straße überwiegend arabischer Herkunft ist? Und falls er es sagt, ob das auch im ÖRR gesendet wird? – Eine längst überfällige Klarstellung wäre angebracht. Allein mir fehlt der Glaube.

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