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Die Wiederkehr der himmlischen Ordnung

Von unserem neuseeländischen Gastautor Hans-Jürgen Geese 

Einer der Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges lag darin, dass Deutschland eine mächtige Kriegsflotte aufbaute, die mit der britischen Marine konkurrieren sollte. Die Briten betrachteten diese Herausforderung als Existenzbedrohung. Der Schutz des Meeres war schon immer ihr stärkster Verbündeter.

Im Jahre 1942 überholte schließlich die US Marine die der Briten und baute dann weiterhin ihre Vormachtstellung aus. Nach dem Kriege wurden die U.S.A. unangefochten das neue Imperium, mit einem Anspruch auf Weltherrschaft.

Doch die Kräfte des Wandels stehen niemals still. Heute, im Jahre 2021, besitzt die chinesische Marine über 360 Schlachtschiffe. Die Amerikaner lediglich etwa 300. Darüber hinaus verfügen einige der modernsten chinesischen Kriegsschiffe über Technologien, denen die Amerikaner nichts entgegenzusetzen haben. Es ist davon auszugehen, dass, wie einst die Engländer und die Amerikaner, jetzt die Chinesen ihre Übermacht weiterhin ausbauen werden. Die Amerikaner trösten sich vorerst damit, dass ihre Schiffe im Durchschnitt größer sind. Die haben immer noch nicht kapiert, dass Qualität in Zukunft Quantität schlagen wird.

Chinesen halten ihre Kultur allen anderen Kulturen gegenüber für überlegen

Unterdessen beschäftigt sich die US Marine eifrig mit einer Art moralischer Bereinigung ihrer Flotte. Der führende Befehlshaber, Admiral M. Gilday, hat seinen Untergebenen empfohlen, das Buch “How to be an Antiracist” von dem Autor Ibram X. Kendi zu lesen. Das sind so die Sorgen, die heutzutage die Amerikaner plagen. Diskussionen über Hautfarbe, Geschlecht, Diskriminierung und Diskurse über Neologismen wie “woke”, mit denen sie sich herrlich in die Haar kriegen und ihr Leben verplempern. Es ist die alte Geschichte in der Geschichte: Von Rom bis heute können Sie den Zerfall eines Imperiums immer daran erkennen, dass Moral, ethische Grundsätze, Disziplin, Realitätsbezug und selbst der gesunde Menschenverstand den Bach hinuntergehen. Joe Biden verkörpert geradezu den aktuellen Zustand der einstigen Supermacht. Der klapprige Kerl kriegt kaum einen sinnvollen Satz zusammen und versteckt sich dauernd, um nicht von einem Virus erlegt zu werden, der ein ganzes Volk in hysterische Angst versetzt.

Sie mögen über den Herrscherwechsel auf Erden überrascht sein, aber wenn Sie sich ein wenig mit Weltgeschichte auskennen, dann wissen Sie, dass über die letzten 5000 Jahre eigentlich während etwa 80 % der Zeit die Chinesen die führende Kultur und Großmacht auf Erden bildeten. Es hat sie allerdings nie interessiert, sich Europa oder andere Teile der Welt anzueignen, obwohl sie die Mittel dazu gehabt hätten. Die Chinesen halten ihre Kultur allen anderen Kulturen auf Erden gegenüber für überlegen. Warum also sollten sie sich mit Barbaren beschäftigen, die doch lediglich ihre schöne Kultur versaut hätten?

Die „Jahre der Schande“ in der chinesischen Geschichte

Wie verlor China seine Vormachtstellung? Nun, vor 200 Jahren interessierten sich die Chinesen nicht für die Aufrüstung und Modernisierung ihrer Armee und Marine. Als dann die Engländer in den Opiumkriegen 1840 bis 1842 ihre modernen Kriegsschiffe schickten, hatten die Chinesen dem nichts entgegenzusetzen. Opium überschwemmte das Land, Millionen Chinesen vegetierten auf den Tod zu. Die Engländer waren stolz auf ihren großen kommerziellen Erfolg. Und die Chinesen lernten vom Segen des Kapitalismus. Nun, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Chinesen den Engländern für ihre Verbrechen demnächst die noch ausstehende Rechnung schicken werden. Aber vielleicht ist das sogar bereits geschehen. Sie werden wahrscheinlich verstehen, was ich meine.

Von 1842 bis 1949 durchlitten die Chinesen ein “Jahrhundert der Schande”. Mao machte dem all ein Ende. Damals setzten sich die Chinesen das ambitionierte Ziel, in 100 Jahren die Welt zu beherrschen. Was meinen Sie: Werden die Chinesen ihr Ziel im Jahre 2049 erreicht haben? Sie können Ihr Haus darauf wetten.

Ich habe 15 Jahre in Asien gearbeitet, bin voller Bewunderung für das Volk der Chinesen. Nicht dass ich dort leben möchte, aber man kann sich vor diesen Menschen eigentlich nur verbeugen und natürlich auch von ihnen lernen. Sie kopieren sollten und können wir ohnehin nicht. Übrigens, was Ihnen im Umgang mit den höflichen Chinesen nicht auffallen wird, ist, dass die Chinesen unsere aktuelle, sogenannte Kultur im Westen zutiefst verachten. In einer abgemilderten Form trifft das auch auf die Russen zu. Wer kann es ihnen verdenken? Russland hat eine Seele. China hat 5000 Jahre Tradition und Ahnenverehrung. Amerika hat den US Dollar. Deutschland hat...? Na, was ist von uns geblieben?

Die Verachtung des Westens

Wir erlebten gerade den in praller medialer Öffentlichkeit ausgebreiteten Schwachsinn des Märchens einer amerikanischen Schauspielerin, die angeblich, trotz all ihrer Privilegien, in sagenhaftem Wohlstand, ein qualvolles Leben in einem Palast zu durchleiden hatte und um unser aller Mitleid fleht. Das ist doch an Idiotie kaum zu überbieten. Derlei Medienspektakel und eine nicht endende Berauschung mit digitalen Kinkerlitzchen beherrschen den täglichen Aufmerksamkeitsraum von Berlin bis Boston. Eine Verblödung gigantischen Ausmaßes. Die westliche Kultur hatte ihre Aufklärung, eine Blütezeit über 200, maximal 300 Jahre. Das späte 18. Jahrhundert und der Beginn des 19. Jahrhunderts können wohl als der Höhepunkt unserer Kultur angesehen werden. Seitdem haben wir uns zurück entwickelt, uns in zwei Weltkriegen zerfleischt, daraus nichts gelernt, spielen weiterhin Cowboy und Indianer in einer Welt vollgespickt mit imaginären Feinden, die man sich im Notfall selbst fabriziert, um ein Wirtschaftssystem aufrecht zu erhalten, das vor allem Schrott herstellt, nicht Güter, um die Wünsche der Bürger zu befriedigen, sondern um Gewinn zu erzielen. Keiner weiß so richtig warum. Im Notfall stellt man Geld aus Geld her. Um noch mehr Geld sinnlos zu verplempern. Nicht um die Armut zu beseitigen, sondern zum Füttern eines gierenden Molochs mit Namen „Monetäres Perpetuum Mobile“. Was ist die Steigerung von Perversion? Haben Sie die pornographischen Einlagen bei den Grammy Awards gesehen? “Oscars of porn”, sagte dazu ein Kommentator. Die nennen Porn jetzt sogar Kunst. Wie abscheulich verkommen ist unsere Welt!

Bildung hat bei uns mit Bildung nicht mehr viel zu tun

Es ist in China eine Tausende von Jahren alte Tradition, dass, wenn Sie ein öffentliches Amt bekleiden wollen, Sie einen Eignungstest im Wettbewerb mit Tausenden von Bewerbern bestehen müssen. In der obersten Spitze gibt es zwar auch Korruption, aber die gibt es – in unterschiedlichen Verpackungen – überall auf der Welt. Die Chinesen konnten letztendlich nur aufbauen was sie aufbauten, weil Kompetenz belohnt wird und Inkompetenz normalerweise nicht in den Hierarchien auftaucht. Von Ausnahmen abgesehen. Ich war stets beeindruckt von der Qualität meiner chinesischen Geschäftspartner. Erinnern Sie sich noch an den Wert von Bildung in Deutschland? Bildung! Nicht: Auswendig lernen. Sondern: Selbstständig denken. Kritisch denken. Autorität herausfordern. Ich weiß, lang, lang, lang ist es her, dass derlei Ansätze gefördert und bewundert und vorgelebt wurden.

Heute belohnen wir im Westen glamourvolle, interessengeleitete Inkompetenz. Denn grelle, aufgepustete, hochbezahlte Inkompetenz ist harmlos, ist leicht zu kontrollieren und zu lenken. Sie müssen als gefeierter, inkompetenter Mensch vor allem die rechte Gesinnung mitbringen. Und absolut gehorchen. Ergo sinkt der Standard und sinkt und sinkt und sinkt, in den Schulen, auf den Universitäten..., sogar in den Armeen. Schauen Sie sich nur diese von Ignoranz und gigantischem Größenwahn geplagten Figuren an, die als Politiker nicht nur nicht in der Lage sind, ein ganzes Land aufzubauen und weiter zu entwickeln, sondern die es in ihrer grenzenlosen Dummheit und gnadenloser Delegation von Dummheit einfach vernichten. So weit haben wir es gebracht.

USA vs. China: Ein ungleicher Wettbewerb

Amüsiert verfolge ich die Aufgeregtheit der Amerikaner, nachdem ihnen endlich aufgefallen ist, dass da ein wahrhaft imposanter Konkurrent ihnen ihre Vorherrschaft streitig macht, ein Konkurrent, den sie total unterschätzten. Sie gingen in ihrer anrührenden Naivität doch immer davon aus, dass China so werden wollte wie sie: Christlich, kapitalistisch, unter der Kontrolle von ihrem großen Vorbild. Wenn Blödheit weh tun würde... Jetzt machen sie in Hektik, wollen schnell aufholen, ganz, ganz schnell, denn Zeit haben sie nicht. Warum? Nun, die Amerikaner können doch nicht zehn oder zwanzig Jahre in die Zukunft investieren und all die Jahre warten, warten bis Gewinn eventuell abfällt. Das geht nicht. Das ist nicht ihr Geschäftsmodell. Ihr Geschäftsmodell will jedes Quartal mehr Gewinn sehen. Das nennen die Erfolg. Woher der Gewinn kommt ist denen völlig egal.

China investiert in Bildung, in Forschung, in Infrastruktur. Langfristig. 10, 20, 50, 100 Jahre in die Zukunft. Sie erwarten nicht, dass der Erfolg morgen eintreten wird. Sie haben in tausenden von Jahren gelernt wie die Welt funktioniert. Sie haben Geduld. Sie haben Zuversicht. Sie haben Selbstvertrauen. Geld ist nicht der Maßtab ihres Erfolges. Ich frage Sie, wie soll Amerika gegen die Chinesen bestehen können? Antwort: Keine Chance.

Schach oder Go? – Die Chinesen werden in Zukunft die Richtung vorgeben

Merke: Wenn Sie als Herausforderer eines Hegemons erfolgreich sein wollen, dann müssen Sie die Regeln des Spieles zu Ihren Gunsten ändern. Oder ein neues Spiel einführen. Beides haben die Chinesen getan. Die Chinesen spielen “Go”, nicht “Schach”. Bei Schach müssen Sie den Gegner besiegen. Bei Go müssen Sie soviel Land wie möglich besetzen.

Natürlich haben die Chinesen Knowhow geklaut. Aber das haben die Engländer, die Amerikaner, die Deutschen einst auch getan. Und wenn sie ihre Wirtschaft aufbauen, dann müssen sie diese Wirtschaft in der entscheidenden Entwicklungsphase natürlich vor Konkurrenz schützen. Auch das haben alle gemacht. Aber ich kann Ihnen versichern, diese Phase ist fast abgelaufen. Die Chinesen werden in Zukunft die Richtung vorgeben. Die Amerikaner können dann ihrerseits versuchen, chinesisches Knowhow zu kopieren. Allerdings, große Frage: Mit ihrem Schrott Bildungssystem, mit ihrer Schrott Infrastruktur? Noch einmal: Keine Chance. Amerika haben fertig. Amerika heute ist eine Armee mit einem Land, das mehr und mehr verkommt und trotzdem unverdrossen zusätzliche Milliarden in ihre Armee investiert. Wie kann das Spiel nur enden? Und die dämlichen Deutschen gaffen noch immer über den Atlantik, bewundern die tollen Amis, beten sie an. Und holen sich ihre Befehle, die sie brav befolgen. Eben typisch deutsch. Kriecher. Was für ein jämmerlicher Haufen, diese Deutschen 2021!!!

Die Chinesen haben ihre eigenen Satelliten im Weltall. Die Chinesen haben ihr eigenes Internet. Die Chinesen haben ihre eigenen sozialen Webseiten. Die Chinesen haben 5G und demnächst 6G. Die Amerikaner haben weder das eine noch das andere.

Das Endspiel

Wenn der Dollar seine Vorherrschaft verloren hat, dann, spätestens dann, ist Feierabend. Die Chinesen werden, in nicht allzu ferner Zukunft, nur noch Yuan akzeptieren. Die Amerikaner können dann nicht mehr nach Lust und Laune Dollar drucken, weil sie keiner mehr haben will. Der Betrug mit dem U.S. Dollar wird endlich auffliegen. Die Amerikaner werden wieder lernen müssen, Kühlschränke herzustellen und Zahnbürsten, die mit denen der Chinesen konkurrieren können. Man nennt das ehrlich arbeiten. Viel Glück. Das Ende des Schutzes des Dollars, bestehend seit 1971, wird schließlich das Ende der Hegemonie der U.S.A. bedeuten. Wann wird das sein? Sobald die Chinesen das bestimmen. Wenn dann das ganze U.S. Kartenhaus zusammenbricht, werden die Amerikaner überrascht feststellen, dass man Geld tatsächlich nicht fressen kann. Wall Street plus U.S. Armee waren irgendwie langfristig doch nicht genug.

Es mag Sie interessieren zu erfahren, dass die Chinesen die Abschaffung der Herrschaft der Amerikaner auf diesem Planeten als ihren größten kulturellen Beitrag für die Glücksfindung auf Erden betrachten. Nein, sie werden kein Gegenstück zur NATO aufbauen und auch nicht ihre Armee in alle Winkel der Erde senden. Sie wollen letztendlich lediglich eines erreichen: Die Wiederherstellung der göttlichen Ordnung, so wie ihre Kultur diese Ordnung seit vielen Tausenden von Jahren versteht. Das ist nicht unsere Ordnung. Freie Menschen im Westen würden so eine hierarchische Ordnung nie akzeptieren. Aber es bleibt uns, falls wir noch die Kraft aufbringen, unbenommen, unsererseits wieder unsere eigene Kultur aufzubauen. Kein Wettbewerb mehr der Armeen. Keine Zerstörungen mehr wie in der Vergangenheit. Sondern ein Wettbewerb der Kulturen, ein Aufblühen von Kreativität, eine Bereicherung der Welt in Frieden. 

Anmerkung der Redaktion:

Wie hat es China geschafft, in derart kurzer Zeit diese unglaubliche wirtschaftliche Entwicklung hinzulegen? Gut, der Westen hat China seine Technologie geschenkt, indem er seine Produktionsstätten dorthin verlegt hat. Aus reiner Profitgier. Aber das ist nicht alles. China und die asiatischen „Tigerstaaten“ wirtschaften nicht nach westlich-kapitalistischen Regeln. Sie haben ihr System aufgebaut auf den Erkenntnissen des Deutschen Friedrich List. Sie wissen nicht, wer das war? Kein Wunder, denn seine Lehren sind mit dem Raubtierkapitalismus nicht vereinbar. Infos zu List hier. Auch das Deutsche Reich hat von 1871 bis zum Ersten Weltkrieg nach Lists Lehren gewirtschaftet und konnte so innerhalb von 30 Jahren sein BIP vervierfachen, was mit Abstand Weltspitze war und auch ein Grund für Englands Ziel, das Deutsche Reich zu vernichten. Chinas Aufstieg ist nur vergleichbar mit dem des damaligen Deutschen Reichs.

Wenn also der Westen, Deutschland, den Anschluss an China und die asiatischen Tigerstaaten nicht verlieren will, muss man sich vom angelsächsischen Kapitalismus verabschieden. Aber in welche Richtung? Natürlich zurück zu Friedrich List, allerdings der Neuzeit angepasst. Mit der Humanen Marktwirtschaft haben wir ein Modell vorgestellt, das den Lehren von List sehr nahe kommt. Wir zeigen darin auf, wie viel besser es allen gehen könnte und vor allem, wie schnell das vorangehen könnte. Eben wie in China während der letzten dreißig Jahre, allerdings ohne die diktatorischen Elemente dieser Staatsform. „Die Humane Marktwirtschaft“ nach Haisenko/von Brunn fördert echte freie Marktwirtschaft, bricht die Macht des Kapitals und macht Korruption nahezu unmöglich. Sie ermöglicht es das Ziel zu erreichen, dass es allen Menschen so gut wie möglich geht. Ohne Angst vor Altersarmut, aber dafür mit einer selbstbestimmten Freiheit, die bislang unmöglich schien. Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil und bestellen Sie sich Ihr Exemplar „Die Humane Marktwirtschaft“ entweder direkt beim Verlag hier oder in Ihrem Buchhandel.

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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