Weglaufen geht nimmer
Von unserem neuseeländischen Gastautor Hans-Jürgen Geese
Es gibt Deutsche in Deutschland. Und es gibt Deutsche in vielen Teilen der Welt, die Deutschland aus verschiedenen Gründen nicht mehr aushielten. Nein, es ist für keinen Menschen einfach, die Heimat zu verlassen und noch einmal von vorne anzufangen. Aber wir haben nur ein Leben, und wenn die Hoffnung auf die Erfüllung Ihrer Träume schwindet, dann schauen Sie sich um nach Alternativen. Und haben wir nicht recht gehabt? Denn wir leben leider wieder einmal in einer Zeit, in der viele Deutsche im Ausland froh sind, nicht daheim zu sein. Mit Demokratie scheint das Leben in Deutschland nicht mehr viel zu tun zu haben.
Deutschland ist ein schwierig Vaterland. Wenn Sie sich als einigermaßen unerschrockener Historiker mit Deutschland beschäftigen und es wagen, öffentlich Rechenschaft von Ihrem Denken abzulegen, müssen Sie sich stets sehr vorsichtig mit ihren Gedanken bewegen, die Warnlampen im Kopf einschalten und oftmals um den heißen Brei herumreden. So wie auch ich das hier tun werde. Kein Land auf Erden bietet so viele potentielle Fettnäpfchen, die es zu vermeiden gilt. Und das 76 Jahre nach Ende des größten Desasters in der deutschen Geschichte, des Zweiten Weltkrieges. Die Sieger schrieben die Geschichte. Die Sieger schrieben die Gesetze. Die Sieger schrieben die Urteile. Unangefochten. Die Deutschen wurden nie gefragt. Niemals. Die Deutschen leben – selbst im Jahre 2021 – in einem besetzten und fremdbestimmten Land.
Frei diskutieren über die Vergangenheit ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht erlaubt. Und noch immer sind viele Archive verschlossen. Die Wahrheit darf aus irgendeinem Grunde nicht an das Licht der Welt gelangen. Putin bot letztes Jahr an, einen längst überfälligen Wahrheitsfindungsprozess über die Vergangenheit in Gang zu setzen, sofern die anderen Siegerländer des Zweiten Weltkrieges mitmachen. Was nicht geschehen wird. In Großbritannien sind selbst Dokumente aus der Zeit des Ersten Weltkrieges noch immer gesperrt. Sagen wir mal vorsichtig: Es gibt starke Verdachtsmomente, dass vor allem die Briten und die Amerikaner eine Reihe von Leichen im Keller haben. Die Angst besteht bei denen wohl zu recht, dass die Geister, die man im Falle einer Offenbarung ruft, dass diese Geister eine liebgewonnene, heile Welt zerstören könnten. Die wunderbaren Märchenblasen der Geschichte dürfen nicht platzen. Sollen all die herzerwärmenden Filme von Hollywood umsonst gewesen sein? Nein. Noch ein Grund mehr, dem Putin kräftig einzuheizen.
Deutschland – ein schwieriges Vaterland
Deutschland war nie ein „normales“ Land. Denn zum einen liegt Deutschland in der Mitte, im Herzen Europas. Von potentiellen Feinden eingekreist, eingebildet oder real. Im Falle eines Angriffs in Übermacht hatten die Deutschen die Wahl zwischen kämpfen oder ausweichen. Beides geschah zuhauf. Bis nach Nordafrika und Italien schafften sie es und brachten sogar Rom zu Fall. Aber der geografische Nachteil ist lediglich ein Grund, warum Deutschland als ein schwieriges Vaterland gilt. Der andere Grund liegt darin, dass es sehr spät vereint wurde und dann auch noch unter zwar sehr berauschenden, aber aufoktroyierten Umständen. Es gab kein wirklich parlamentarisches System, das den deutschen Bürgern ein Mitspracherecht garantierte. Der Kaiser herrschte letztendlich absolut. Zum Erschrecken vieler Nachbarn entwickelte Deutschland dann in kurzer Zeit eine unglaubliche wirtschaftliche Stärke, die es zum reichsten Land in Europa machte, dazu auch noch gesegnet oder verflucht mit der besten Armee der Welt. Und all diese Macht geriet in die völlig falschen Hände. In nunmehr 150 Jahren hatten wir nur einige wenige „Herrscher“, vor denen man auch heute noch den Hut ziehen kann. Mir fällt eigentlich nur der Name eines einzigen Mannes ein.
Deutschland ist ein schwierig Vaterland. Sie brauchen nur gewisse Reizworte in der Öffentlichkeit zu nennen, und Ihr Vaterland fliegt Ihnen um die Ohren. Wenn ich auch das mal ganz vorsichtig sagen darf: das ist so gewollt. Der Schuldkomplex der Deutschen ist eine Waffe, mit der man die Deutschen klein hält. Obwohl die Deutschen, einzigartig in den Annalen der Menschheit, ihre Geschichte aufarbeiteten, „mea culpa“ tausendfach bekannten, und ihre Psyche regelmäßig, noch heute, zur Sühne, kasteien. Selbst nach einer Umerziehung und Gehirnwäsche durch die Amerikaner. Trotzdem, es scheint kein Ende in Sicht und keine Vergebung möglich. Man nennt das Sippenhaft. Sippenhaft, obwohl die wirklichen Täter der Schandtaten lediglich eine Minderheit des Volkes darstellten und obwohl die alle längst tot sind. Mitgefangen, mitgehangen. Können Sie es denjenigen Deutschen verdenken, die mit all dem nichts mehr zu tun haben wollten und einfach abhauten? Sie hatten doch niemandem etwas zu Leide getan.
Die Bundesrepublik Deutschland war nie ein freies Land
Sie werden in den U.S.A. nicht ein einziges Mahnmal finden, das an den Genozid an den Indianern erinnert. Keine Anklage. Aber wir, angeklagt, zu Recht, jedoch wir durften und dürfen und können uns nicht einmal verteidigen. Unser Verbrechen war so gewaltig, dass sogar die Verteidigung verboten war und ist. Und selbst das zu sagen ist bereits Häresie. Wahrheit? Nein, die Wahrheit ist noch nicht bekannt!
Demzufolge war die Bundesrepublik Deutschland nie, niemals ein freies Land. Denn ein Land, in dem Sie nicht Ihre Meinung sagen dürfen, in dem nicht versucht werden darf, die Wahrheit aufzudecken, solch ein Land ist kein freies Land. Wie Sie es momentan täglich selbst unmittelbar erleben. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein durch und durch und durch verlogenes Land, mit drittklassigen Marionetten, die als Regierung posieren. Aber die Menschen akzeptieren es, mit diesen Lügen zu leben. Sie wurden so indoktriniert.
Wir vergessen oft, dass das sogenannte Dritte Reich nicht einmal 13 Jahre überdauerte. Angela Merkel ist seit über 15 Jahren Bundeskanzlerin. Und kein Ende in Sicht. Hitler rüstete von 1933 bis 1939 auf, und dann folgten 6 Jahre Krieg. Was in den paar Jahren alles passierte! Noch heute würde der „History Channel“ wahrscheinlich ohne diese 13 Jahre gar nicht existieren können. Jeden Tag präsentieren die Ihnen das Dritte Reich, den Zweiten Weltkrieg, Hitler und die Deutschen. Das darf einfach nicht zu Ende gehen. Ganz große Frage: Warum?
Bismarck hatte es befürchtet: Alle gegen Deutschland
Deutschland liegt in der Mitte Europas. Potentiell von Feinden eingekreist. Das schreit doch nach Verbündeten. Letztendlich gelang es uns nicht einmal im Ersten Weltkrieg, einen wahren Verbündeten zu finden. Die Italiener meinten das mit dem Bündnis – wie immer – natürlich nicht ernst und verabschiedeten sich schnell. Und Österreich-Ungarn war nicht mehr als ein drittklassiger Vasall. Der Bismarck hatte es schon immer geahnt und befürchtet: Alle gegen Deutschland.
Keiner wollte sich auf unsere Nibelungentreue einlassen. Keiner wollte unter Deutschland die zweite Geige spielen. Keiner wollte sich von Klugscheißern ohne Unterlass belehren lassen. Und sogar viele Deutsche selbst hatten schließlich die Nase voll von Unterdrückung und notorischer, krankhafter Großmanssucht.
Die geflohenen Deutschen
Als im 19. Jahrhundert in Deutschland die politische Lage zusehends schwieriger wurde, als nach den napoleonischen Kriegen abzusehen war, dass das mit der Freiheit und zumindest einem Abklatsch von Demokratie nichts werden würde, da machten sich Millionen von Deutschen auf und verließen ihre Heimat. Die Deutschen bildeten damals die größte Gruppe von Einwanderern in den Vereinigten Staaten von Amerika. Selbst in Neuseeland machten die Deutschen im 19. Jahrhundert die zweitstärkste Gruppe von Einwanderern aus. Sie konnten 1860 in der Nahe von Nelson, im Norden der Südinsel, ganze Dörfer von Deutschen besuchen. Die dort lebenden stolzen Deutschen hätten Ihnen Kaffee und Kuchen wie in Deutschland serviert und ihren Wohlstand vorgezeigt. Aber der materielle Wohlstand war lediglich einer der Segen. Diese Menschen, diese Deutschen waren frei, wirklich frei, frei in einer Art und Weise, die für uns heute unvorstellbar ist. Uns sind Briefe dieser Menschen erhalten, in denen sie von ihrem neuen Leben schwärmen. Der Unterschied vom Leben in Deutschland und in Neuseeland für den einfachen Menschen war gigantisch, wie auf einem anderen Planeten. Vollkommen frei zu sein, sein Leben vollkommen zu kontrollieren, keinem Herrn zu dienen, eine Utopie in jener Zeit in Deutschland. Eine Utopie auch in Deutschland im Jahre 2021.
Wenn Sie global die Zahlen der deutschstämmigen Menschen im Ausland addieren, kommen Sie leicht auf eine Summe weit über 80 Millionen. Ihr Leute zuhause seid also eine Minderheit. Es ist natürlich so gut wie unmöglich, festzustellen, wie viele von denen im Ausland sich überhaupt noch als Deutsche sehen. Aber stolz darauf, stolz auf ihre Abstammung, sind wohl die meisten. Als ich in den U.S.A. studierte, konnte ich mich vor Einladungen kaum retten. Sogar Juden luden mich in ihr Haus ein, wollten mal wieder deutsch reden und fragen, wie es so in Deutschland zuging, damals, als das Internet noch nicht einmal erdacht war. Deutsch ist mehr als nur ein Bezug auf Geografie.
Hier in Neuseeland gehen wir zum deutschen Bäcker, zum deutschen Metzger, zum deutschen Automonteur. Es ist nun einmal so, dass ein Deutscher gelernt hat, seine Arbeit gut zu tun, stolz auf seine Arbeit zu sein. Das hat sich bis hierher herumgesprochen. Wenn Sie das Beste wollen, gehen Sie zum Deutschen. Als ich in Asien arbeitete wurde ich stets mit Respekt behandelt. „He is German“ war oftmals eine Vorstellung meiner Person, die auf jeden Fall half, Kontakte zu knüpfen und sofort Vertrauen aufkommen zu lassen. Andere Deutsche, die im Ausland arbeiteten, werden Ihnen Ähnliches erzählen.
Ohne wahre Verbündete kann Deutschland nicht überleben
Im Jahre 930 versammelten sich die Wahlberechtigten auf Island, diskutierten die anstehenden Probleme und fassten Entscheidungen. Die Versammlung nannten sie „Allting“, die Versammlung aller. Das war das erste Mal auf Erden, dass wahre Demokratie stattfand.
Am 30. Januar im Jahre 1649 ging ein Schock durch Europa. Zum ersten Mal in der europäischen Geschichte wurde ein König vom Volke vor Gericht gebracht, verurteilt und in aller Öffentlichkeit hingerichtet. Bis zum letzten Augenblick behauptete Charles I., dass er von Gott eingesetzt sei und dass er daher dem Volke gegenüber keine Rechenschaft ablegen müsse. Nun, die Fakten sprachen gegen ihn. Wenig später rollte sein Kopf auf dem Schafott. Es stellte sich heraus, dass ein Volk auch ohne König überleben konnte. Die hohen Herren in Europa schlotterten in ihren Höschen. Aber keine Angst, so etwas wäre in Deutschland nie passiert. Und wird auch nie passieren.
Im Jahre 1766 wurde in Schweden, zum ersten Mal auf Erden, die Pressefreiheit garantiert. Wie wir inzwischen alle wissen, lag die Freiheit immer im Norden. Warum hat sich Deutschland nicht mit den Ländern im Norden zusammengetan, mit den doch eigentlich natürlichen Verbündeten? Königin Victoria und Albert in England. Deren älteste Tochter als Prinzessin in Deutschland. Mein Gott, wie kann man nur so dämlich sein? Die Sache lag doch offensichtlich auf der Hand. Man kann nicht in der Mitte Europas als sogenannte Großmacht allein überleben. Wir brauchten und brauchen wahre, natürliche Verbündete. In Kooperation. In enger Zusammenarbeit. In unverbrüchlicher Partnerschaft. Die Mentalität der Menschen im Norden ist uns naher als die Mentalität aller anderen Völker Europas. Eine enge Zusammenarbeit mit Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, den Niederlanden und Großbritannien, auf Augenhöhe, unter Beachtung der Souveränität aller Länder, könnte den erhofften Segen für die Menschheit bringen, den wir doch so dringend benötigen. Der Größenwahn sollte wieder einem Denken in Strukturen Platz machen, die den Menschen erlauben, Menschen zu bleiben, sich als Menschen zu entwickeln und in kulturellen Gemeinschaften Fortschritte zu machen, die ähnlich wie wir selbst denken und fühlen und für ähnliche Werte einstehen.
Die Versklavung der Menschen passiert momentan global
Sie haben es sicherlich gemerkt: Die Zeiten haben sich geändert, in einer drastischen Weise, die noch vor 15 Monaten undenkbar erschien. Der Knackpunkt: Die Deutschen können nicht mehr weglaufen.
Früher, im 19. Jahrhundert, konnten Sie auswandern, und selbst bis vor kurzem gab es eine Anzahl von Ländern auf Erden, die Sie gerne aufnahmen, Länder, in denen die Zustände sich von denen in Deutschland unterschieden. Sie konnten sich von unfrei zu frei wandeln. Diese Option, diese Alternative, diese Aussicht auf Freiheit, die existiert heute nicht mehr. Sie können nicht mehr weglaufen. Die Versklavung der Menschen passiert momentan global. Hier in Neuseeland informierte uns die Premierministerin gestern Abend (Samstag) um etwa 20.00 Uhr, dass ab Sonntag morgen um 6.00 Uhr ein neuer Lockdown (Nummer 4) beginnt. In zehn Stunden. Ein Wahnsinn. Die Menschen haben vollkommen die Kontrolle über ihr Leben verloren. Weil da eine junge Frau in Wellington die totale Macht über sie hat. Die absolute Macht. Die Parlamente haben alle Verantwortung aufgegeben. Und von wegen Grundgesetz. Sie können Ihr Grundgesetz im Winter im Kamin verheizen, dann hat es noch einen gewissen Nutzen. Den Inhalt können Sie getrost vergessen. Freiheit, die gibt es nicht mehr. Wir können, wieder einmal, wie so oft in unserer Geschichte, nur anfangen, davon zu träumen. Und zu singen: „Einigkeit und Recht und Freiheit“. Das zeitlose Lied der Deutschen.
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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/
Wer ein wenig verstehen will, was wir gerade erleben, der sollte „1984“ von George Orwell gelesen haben und sich mit der wahren Geschichte der letzten 150 Jahre vertraut machen. Denn es gilt: Nur wer die Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten. So ist klar, dass man die Parallelen zur Gegenwart nur erkennen kann, wenn man die wahre Geschichte des letzten Jahrhunderts kennt. Werfen wir dazu einen Blick auf die in Deutschland befohlene Geschichtsschreibung. Lange wurde jeder als „Geschichtsrevisionist“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verurteilt, der infrage stellte, dass dem Deutschen Reich die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg angelastet werden muss. Wie mittlerweile nicht mehr zu leugnen ist, wurde dieser Krieg, diese „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts, schon mehr als zehn Jahre vor seinem Beginn in England generalstabsmäßig geplant. Mittlerweile sind es viele Historiker, die mit ihren Forschungen nachweisen, dass der deutsche Kaiser Wilhelm II diesen Schicksalskrieg bis zur letzten Minute verhindern wollte. Die Briten ließen ihm keine Chance. Der beste dieser Historiker ist Reinhard Leube. Seine Werke lesen sich flüssig und spannend. Jetzt ist sein fünfter Band aus der Druckerei gekommen: „Katz und Maus Spiele“. Es beweist unter anderem eine alte „Verschwörungstheorie“, dass Hitler mit seinem Angriff Stalin nur um Tage zuvorgekommen ist.
Wir empfehlen allen, die an der wahren Geschichte des 20. Jahrhunderts interessiert sind, für den Überblick das Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ und danach alle fünf Werke von Reinhard Leube, der unter anderem auch belegt, dass es in Deutschland von Anfang an mehr Widerstand gegeben hat, als Stauffenberg, Elser und Scholl. Alle Werke sind erhältlich im Buchhandel oder besser gehen Sie einfach auf anderweltverlag.com und informieren sich dort.