Beinhalten die „Covid-Spritzen“ überhaupt Wirkstoffe gegen Covid?
Von Peter Haisenko
Die Zahlen sind verstörend. Länder mit den höchsten Impfquoten melden die höchsten „Inzidenzen“: z.B: Gibraltar, Island, Israel. Was wie ein Paradoxon erscheint, muss ernsthafte Fragen aufwerfen.
Die „vierte Welle“ scheint unausweichlich und unser verehrter Herr Lauterbach weiß auch warum. Auf Twitter lässt er uns an seiner Weisheit teilhaben: „Guter Thread @EricTopol zum Verlust Wirkung der Impfungen gegen Covid. Er schätzt nach 6 Mon Wirkung 50-60% gegen Delta Infektion. Da geimpfte Infizierte sehr ansteckend sind, ist Herdenimmunität unmöglich. Bedeutet auch: so lange es viele Ungeimpfte gibt bleiben Maske und Testen“.
Und legt nach: „Wir sollten die Inzidenz niedrig halten. Weil im Herbst der Schutz vor Ansteckung und vor LongCovid verloren geht. Wahrscheinlich schützt Impfung nur noch 50% vor Ansteckung. Und 20% der Angesteckten nach Impfung bekommen LongCovid.“ (Hervorhebung durch den Autor)
Betrachtet man diese Ansagen genauer und setzt sie in Zusammenhang mit dem Verlauf der üblichen Grippewellen, zeigt sich eine Analogie. Abgesehen davon, dass es seit Covid keine Grippe mehr gibt, sind die saisonalen Verläufe der Wellen deckungsgleich. Im Herbst, Winter und Frühling viele Infektionen und im Sommer fast keine. Diese Analogie lässt sich weiter führen. Wenn während der kalten Jahreszeiten gegen Grippe geimpft wird, sinken die Infektionszahlen erst mit Beginn der wärmeren Jahreszeiten, um im Herbst wieder anzusteigen. Der Witz daran ist aber, dass der Verlauf genau derselbe wäre, wenn nicht gegen Grippe geimpft würde. Seit vielen Jahren wird gegen Grippe geimpft und der Erfolg dessen ist, dass die Grippezahlen auf konstant hohem Niveau geblieben sind. Im Gegenteil liegen mir Berichte vor, dass man ausgerechnet in dem Jahr eine schwere Grippe hatte, in dem man sich gegen Grippe impfen ließ. Nach Jahrzehnten ohne Grippeerkrankung. Es gibt keine zuverlässigen Zahlen zur Wirksamkeit der Grippeimpfung. Die kann es auch gar nicht geben.
Infektionen verlaufen zyklisch – der Jahreszeit entsprechend
Als im Frühjahr 2020 die „Covid-Maßnahmen“ befohlen wurden, zeigten alle Zahlen bereits das Ende der winterlichen Infektionswelle an. So war es ein Leichtes zu behaupten, die strengen Maßnahmen hätten bewirkt, dass eine weitere Ausbreitung vermieden werden konnte. Dass das aber wahrscheinlich gar nicht den Maßnahmen zu verdanken war, sondern der Jahreszeit, darf nicht einmal andiskutiert werden. Es wurde einfach behauptet, der milde Verlauf über den Sommer mit all seinen Massendemos wäre den Maßnahmen geschuldet. Mit dem Wissen um das jahreszeitlich zyklische Ansteigen von Infektionen war es ebenso leicht, für den Herbst die nächste Welle zu prognostizieren. Wieder wurde behauptet, mit den jetzt noch drastischeren Maßnahmen wäre Schlimmeres vermieden worden. Auch dazu kann kein Beweis geführt werden.
Wie die Regierung jetzt bekennen musste, gibt es keinerlei Auswertung oder Wissen darüber, welche Maßnahmen welche Wirkung gehabt haben, wenn überhaupt. Als Weihnachtsgeschenk wurde dann die Erlösung durch die Impfung verkündet. Dennoch war zu beobachten, dass der Rückgang der „Inzidenzen“ erst mit Beginn der wärmeren Jahreszeit eingetroffen ist. Zeitgleich wurde angesagt, dass die „Schutzwirkung“ der Impfung auf sechs Monate begrenzt ist und für neue „Mutationen“ sowieso fragwürdig. Ein milderer Verlauf wird behauptet, aber auch dazu ist eine Beweisführung unmöglich oder wird nicht publiziert. Was aber hat es mit der auf sechs Monate begrenzten Wirksamkeit auf sich?
Ganz einfach. Die meisten Impfungen wurden im späten Frühjahr und Frühsommer durchgeführt. Also zu einer Zeit, als der zyklische Rückgang aller Infektionen sowieso zu erwarten war. Ebenso wie zu erwarten ist, dass ein Anstieg mit dem Herbst, also nach etwa einem halben Jahr, unausweichlich ist. Wie soll man da erklären, dass es eine vierte Welle geben wird, trotz einer hohen Impfquote? Wiederum ganz einfach: Man behauptet, die Impfung wirkt nur ein halbes Jahr. Der Haken daran ist aber, dass dieses halbe Jahr ziemlich genau den Zeitraum umfasst, während dessen die allgemeinen Infektionszahlen sowieso nahe Null sind. Eben während des Sommers. Zufällig fällt das Ende der Impfwirkung genau in die Zeit, wo wiederum zyklisch der Anstieg der Infektionen zu erwarten ist. So treffe ich hier die Voraussage, dass wir über den gesamten Winter wieder hohe „Inzidenzen“ präsentiert bekommen werden. Erklärt wird das schon jetzt mit immer neuen Mutationen und natürlich mit dem Anteil derjenigen, die sich „freiwillig nicht impfen lassen“. Diese neue Sprachvariante ist an sich schon eine ekelhafte Verzerrung der Wahrnehmung des Rechts auf Unversehrtheit des eigenen Körpers, das man jetzt „freiwillig“ in Anspruch nimmt.
Eine echte Schutzimpfung schützt auch bei Kontakt mit Infizierten
Nachdem also auch die „Covid-Inzidenzen“ den ganz normalen Zyklen der Jahreszeiten folgen, muss die Frage gestellt werden, ob wir überhaupt einen anderen Verlauf der Inzidenzen gehabt hätten und haben würden, wenn überhaupt nicht geimpft worden wäre. Immerhin hat ja sogar der weise Herr Lauterbach schon ventiliert, dass die Impfung nach einem halben Jahr seine Wirkung halbiert. Punktgenau zur nächsten zu erwartenden Grippewelle, die es nicht mehr gibt. Wie immer dieses Verhältnis der halben Wirkung wissenschaftlich belegt werden kann. Ist da die Frage absurd, ob in den sogenannten „Covid-Impfstoffen“ überhaupt irgendetwas enthalten ist, dass gegen Covid schützen könnte? Auch deswegen, weil selbst den Lauterbächen bekannt ist, dass sich Geimpfte genauso anstecken und daran versterben können wie Ungeimpfte. Ja, dass die Geimpften genauso ansteckend sein können, wie Ungeimpfte. Aber es geht weiter.
Ich bin geimpft gegen Pocken. Ich bin andauernd durch die Welt gereist und so auch in Gegenden gekommen, wo die Pocken noch nicht als ausgestorben gelten. Das war für mich kein Problem, denn ich habe ja eine Schutzimpfung dagegen, bin also immun. So ist es mir völlig gleichgültig, ob ich in Kontakt mit Pockeninfizierten komme. Das ist doch der Sinn einer Impfung? Oder war es einmal. Wäre also die Impfung gegen Covid eine Schutzimpfung nach herkömmlicher Definition, müsste es jedem Geimpften völlig gleichgültig sein, ob und wie viele Ungeimpfte seinen Weg kreuzen. Er ist doch geschützt. Genau das ist aber nicht der Fall. Der Geimpfte kann sich nicht einmal dann sicher fühlen, wenn er nur noch Geimpfte in seinem Umfeld duldet. Die können auch infektiös sein und ihn mit etwas infizieren, wogegen er sich ja unter Inkaufnahme von Impfschäden hat immunisieren lassen. Das kann nur noch als fortlaufendes Paradoxon bezeichnet werden, wenn, ja wenn man daran glaubt, dass in den Covid-Impfstoffen ein Wirkstoff enthalten ist, der gegen Covid immunisiert.
Es hat schon Impfungen gegeben, die nach zwei aufeinander folgenden Dosen verlangten. Dann hatte man sich aber einen Schutz erworben, der ein Leben lang anhält oder eventuell erst nach Jahrzehnten aufgefrischt werden sollte. Tetanus zum Beispiel. Der wunderbare menschliche Organismus hat ein langes Gedächtnis, wenn er einmal mit einem Erreger in Kontakt gekommen ist und diesen besiegt hat. Ich erinnere hierzu an die Schweinegrippekampagne des Jahres 2009. Da wurde zugegeben, dass Menschen älter als sechzig Jahre nicht geimpft werden müssten, weil sie in ihrem Leben schon mit diesem Virustyp Bekanntschaft hatten und immun sind. Was also kann eine „Impfung“ wert sein, die nur ein halbes Jahr einen eingeschränkten Schutz entwickelt? Kann es sich da überhaupt um einen Impfstoff handeln, im klassischen Sinn?
Selbst die Hersteller bezweifeln die Wirksamkeit ihrer mRNA-Impfstoffe
Dass es sich speziell bei den mRNA-“Impfstoffen“ nicht um klassische Impfstoffe handelt, wird nicht bestritten. Die Hersteller selbst dokumentieren in ihren Verträgen mit den belieferten Staaten ganz offen, dass sie selbst keine Ahnung haben, ob der sogenannte Impfstoff überhaupt eine Wirkung gegen Covid hat. Sie gehen in den Vertragstexten noch weiter und dokumentieren, dass sie ebenfalls keine Ahnung haben, ob und welche Nebenwirkungen diese Produkte haben und dass es völlig unbekannt ist, ob und welche Langzeitfolgen auftreten können. So ist mit diesen Verträgen dokumentiert, dass es sich bei den mRNA-“Impfstoffen“ nicht um Impfstoffe handelt – im herkömmlichen Sinn einer Schutzimpfung.
Dass in diesen sogenannten Impfstoffen alles Mögliche enthalten ist, was man eigentlich nicht in seinem Körper haben will, ist auch bekannt. Betrachtet man dazu die Aussagen in den Vertragstexten, ist nicht einmal gesichert, dass da überhaupt etwas drin ist, was gegen Covid wirken könnte. Und damit bin ich zurück bei den eingangs angestellten Betrachtungen. Wenn eine angebliche Schutzimpfung nur angebliche Wirkung zeigt, die analog zu den jährlichen Infektionszyklen verläuft, dann muss der Verdacht aufkommen, dass diese Spritzung von Anfang an überhaupt keine Wirkstoffe enthält, die ihrem postulierten Zweck dienen. Wohlgemerkt, ich rede hier nur von den mRNA-Impfstoffen, aber genau die sind es, zu deren Anwendung wir genötigt werden. Vektorimpfstoffe wie Astra-Zeneca oder Sputnik V sind verunglimpft worden oder seit einem Jahr immer noch nicht zugelassen.
Welche Wirkstoffe sind tatsächlich in den Seren enthalten?
Wir werden also zur Spritzung mit Stoffen genötigt, von denen die Hersteller nicht wissen oder bekanntgeben wollen, ob sie überhaupt ihren Zweck erfüllen können und welche Nebenwirkungen sie entfalten können. Dass es Nebenwirkungen in bisher nie dagewesenen Ausmaßen gibt, hat die Praxis gezeigt. Ebenso, dass Menschen daran versterben. Welchem Zweck und Ziel diese dann wirklich dienen, mag sich ein gesundes Gehirn gar nicht ausmalen. Dass es sich mit diesen „Impfstoffen“, die nur eine Notfallzulassung haben, um den größten Versuch am Menschen direkt handelt, steht schon jetzt außer Frage. Offen bleibt nur, welche Auswirkungen in Zukunft noch auf uns zukommen. Ob es tatsächlich Millionen Impftote geben wird, auch in der Langzeitwirkung, und wie lange der ganze Zirkus so weiter gehen soll. Und welche Wirkstoffe tatsächlich in den Seren enthalten sind. Einen Schutz gegen das Coronavirus bieten sie offensichtlich nicht. In jedem Fall werden wir nach wie vor die jährlich zyklischen Infektionswellen erleben, die plötzlich nicht mehr normal sein sollen.
Zum Abschluss eine Frage, gerichtet an alle Medizinkundigen: Es gibt sehr unterschiedliche Nebenwirkungserscheinungen. Mal keine, mal schwere bis zum Tod. Kann es sein, dass es für den Verlauf nach der Impfung entscheidend ist, wie die Spritze gesetzt worden ist? In dem Sinn, ob mit der Nadel nur Muskelgewebe getroffen wird oder eine kleine Ader angestochen. Letzteres würde bedeuten, dass die Inhaltsstoffe des Serums direkten Zugang ins System des Blutkreislaufs erhalten und so im Körper an Stellen, in Organe, gespült werden, wo sie dann ihre gefährliche bis tödliche Wirkung entfalten. Ich denke, das könnte erklären, warum es derart dramatische Unterschiede in den Verläufen nach der Spritzung gibt.
Hier noch die Zahlen zu Impftoten während der letzten 20 Jahre, gemeldet vom Paul Ehrlich Institut.