Lauterbachs irre Logik: Mehr Infektionen, kürzere Quarantäne
Von Peter Haisenko
Jetzt drehen sie völlig durch. Lauterbach will die Quarantänezeit verkürzen, weil es mehr Infektionen geben wird. Lindner will die gesamte Bevölkerung innerhalb eines Monats durchimpfen können. Wegen Omikron. Und das, obwohl die Zahlen des RKI beweisen, dass Geimpfte ein höheres Risiko haben, Omikron-positiv zu werden.
Das gesamte Impfregime droht auseinanderzufliegen. Eine Impfpflicht ist angesichts der offiziellen Zahlen nicht haltbar. Die Zulassung für ein Medikament gegen Corona steht kurz bevor. Wenn es zugelassen wird, muss die Impfung mit den experimentellen Spritzen sofort eingestellt werden, denn die ist nur zulässig, solange kein wirksames Medikament zur Verfügung steht. Das ist dann auch der Grund, warum das als hochwirksam nachgewiesene und seit etwa 20 Jahren erprobte Ivermektin verteufelt und nicht gegen Corona zugelassen wird. Täten sie das, wären alle „Impfungen“ mit einer Notzulassung illegal.
Doch beginnen wir mit Lauterbach. Dass der kein Geistesakrobat ist und sich fortlaufend selbst widerspricht, ist unübersehbar. Was er aber jetzt abgesondert hat, zeigt auf, dass er sich endgültig von jeglicher Logik entfernt hat. So sagte er im ZDF „Wir denken in der Tat über verkürzte Quarantäne- und Isolationszeiten nach. Bei den hohen Fallzahlen an Neuinfektionen, die die Modellrechnungen für die Verbreitung von Omikron zeigten, braucht man andere Quarantäne-Dauern.“ Mit dieser Aussage bestätigt Lauterbach, dass alle Corona-Maßnahmen rein politischer Natur sind und mit Wissenschaft nichts gemein haben. Oder glaubt dieser geistige Amokläufer tatsächlich, dass er eine Infektionswelle abfedern kann, indem man Maßnahmen reduziert, die bislang als heilbringend propagiert worden sind? Nämlich die Quarantänemaßnahmen.
Mit welchem Impfstoff soll welche Krankheit bekämpft werden?
Und wieder spricht er von Modellrechnungen. Lernen diese Schwachköpfe überhaupt nichts dazu? Erinnern die sich nicht an das Frühjahr 2020, als Millionen Corona-Tote mit Modellrechnungen prognostiziert worden sind? Was so nicht annähernd eingetroffen ist? Sind die aktuellen Modellrechnungen von denselben Psychopathen erstellt worden, wie vor zwei Jahren? Aber ganz gleich, ob nun wirklich eine neue Welle auf uns zurollt oder nicht, die Lauterbach’sche Logik zeugt von fortschreitendem Irrsinn. Das muss man sich nochmals klar machen. KL erwartet erschreckend hohe Infektionszahlen und will die bislang als heilig erklärten „Schutzmaßnahmen“ reduzieren. Und nein, ich werde diesen Wahnsinn nicht mit einem Vergleich belegen in der Art, wie KL es in seiner unnachahmlichen Weise immer wieder tut. Das ist selbsterklärend. Es ist aber auch selbsterklärend, dass KL mit dieser irren „Logik“ zugibt, dass keine der Corona-Maßnahmen wissenschaftlich begründet ist, sondern vielmehr nur politisch.
Mit dem nächsten Irrsinn kommt Lindner daher. Die Meldung lautet: „Corona-Politik: Forderung nach schneller Impfung – FDP-Chef Lindner und der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen fordern Vorbereitungen, um die gesamte Bevölkerung innerhalb eines Monats impfen zu können. Man wisse nicht, wie sich die Corona-Pandemie entwickeln (wird), sagte Lindner der BamS.“ Und Dahmen: „Deshalb sollten wir in der Lage sein, nötigenfalls binnen eines Monats die gesamte Bevölkerung zu impfen.“ Es sei eine „sehr wichtige Debatte, wie wir eine schnelle Impfung der Gesamtbevölkerung auch innerhalb eines Monats erreichen können.“ Diese Aussagen sind frei von jeglicher wissenschaftlicher Substanz und haben wahrscheinlich einen ganz anderen Hintergrund.
Zunächst muss man sich fragen, mit welchem Impfstoff welche Krankheit bekämpft werden soll. Dass die Corona-Spritzen für die Bekämpfung der sogenannten Corona-Pandemie völlig ungeeignet sind, hat das RKI vor ein paar Tagen bestätigt. Es gab bekannt, dass doppelt und dreifach Gespritzte ein sechs- bis achtfach höheres Risiko haben, Omikron-positiv zu werden. Siehe hier:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/rki-95-prozent-der-omikron-faelle-sind-geimpft/
Psychopathen regieren die Welt
Allerdings hat wohl ein Vorbeter des RKI erkannt, welchen Sprengstoff diese Zahlen enthalten. Also hat man sie einfach „korrigiert“. Zahlen, die ein gewissenhafter Mitarbeiter wohl im besten Wissen und Gewissen ermittelt hat. Eine Erklärung, warum diese Zahlen „korrigiert“ wurden, bleibt das RKI schuldig.
Welchen Sinn könnte es da haben, die gesamte Bevölkerung binnen eines Monats mit diesem Zeug zu vergiften, vor allem im Hinblick auf Omikron? Aber diese Ansagen könnten einen ganz anderen Hintergrund haben und das macht es nicht besser. Schon vor einem Jahr habe ich die Frage in den Raum gestellt, ob der ganze Corona-Zirkus nicht ein perfides und grausames Manöver ist:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20211/ist-der-corona-wahnsinn-nur-ein-grausames-manoever/
Versucht man sich da ein wenig in Logik, könnte es tatsächlich nicht nur sinnvoll, sondern zwingend sein, die gesamte Bevölkerung wirklich schnell zu Impfen, wenn ein neues Virus tatsächlich die Menschen reihenweise dahinraffen sollte. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um eine neue Mutation handelt oder ein bösartig künstlich hergestelltes Virus. Letzteres hätte sogar den Vorteil dass man wüsste, womit man es zu tun hat und wirklich schnell einen Impfstoff produzieren könnte. Aber worum geht es da eigentlich?
Wir haben erkennen müssen, dass fast die ganze Welt von Psychopathen regiert und beherrscht wird. Mit der Atombombe haben die Psychos des Militärs begonnen, jeden Morgen zu überlegen, ob sie einen Feind mit einem Atomangriff eliminieren können, ohne das eigene Land auch unbewohnbar zu machen. Zum Glück kommen sie jeden Abend zum selben Ergebnis: Geht nicht! Aber diese Psychos machen bei ihren Gedankenspielen nicht Halt bei der Atombombe. Ähnliche Überlegungen beziehen sich zum Beispiel auch auf Biowaffen, eben Viren, mit denen man den Feind dezimieren könnte. Und weil sie Psychos sind, gehen sie davon aus, dass die Psychos anderer Länder ähnlich denken. So ist es nur folgerichtig, wenn sie Manöver abhalten, die von einem Angriff mit Biowaffen ausgehen. Ich denke, man kann nicht ausschließen, dass wir genau das jetzt mit der Corona-Plandemie erleiden müssen. Wenn dem tatsächlich so ist, ergibt alles um den Corona-Wahnsinn plötzlich einen Sinn. Und wenn er noch so irre ist.
Womit sollte die Bevölkerung geimpft werden?
Betrachtet man dazu die jüngere Debatte, dass man überlegen muss, wie kritische Infrastruktur aufrecht zu erhalten ist, wenn die „Inzidenzen“ durch die Decke gehen, könnte man hoffen, dass das die Endstufe dieses Manövers ist. Es wird tatsächlich darüber nachgedacht, ob man im Infektionsfall ganze Belegschaften innerhalb der Infrastrukturbetriebe in Dauerquarantäne im Betrieb selbst nehmen sollte. Die dürften dann ihren Arbeitsplatz nicht mehr verlassen und es spielt dann auch keine Rolle, ob Infizierte zusammen mit gesunden noch nicht Infizierten am Arbeitsplatz verhaftet sind. So pervers das erscheinen mag, wäre es aber im Fall eines Biowaffenangriffs tatsächlich die einzige Möglichkeit, die Infrastruktur und die Versorgung der Bevölkerung einigermaßen aufrecht zu erhalten. In diesem Fall wäre es auch notwendig, die gesamte Bevölkerung binnen weniger Wochen durchzuimpfen. Da würde sogar die Forderung des Herrn Lindner zu einer vorausschauenden Notwendigkeit. Aber genau da gibt es ein Problem.
Womit sollte die Bevölkerung geimpft werden? Ein ordentlicher Impfstoff hat eine Vorlaufzeit bis zur Genehmigung für eine sichere Anwendung von mindestens fünf, besser zehn Jahren. Hat man also mit den Schnellschüssen und den mRNA-Impfstoffen auch einen Versuch gestartet, Impfstoffe gleichsam verzögerungsfrei zur Verfügung zu haben? Eben für den Fall eines Biowaffenangriffs? So oder so, es hat nicht funktioniert. Im Gegenteil zeigen die Daten der Corona-Spritzen, dass es unumgänglich ist, jeden Impfstoff mit der vorgeschriebenen Gründlichkeit zu prüfen, bevor man ihn auf die Menschheit loslässt. Ganz gleich, wie groß die Notlage sein könnte. Damit wird die Forderung des Herrn Lindner zum nächsten Schnellschuss, der nicht ansatzweise durchdacht ist.
Wissenschaftliche oder medizinische Begründung liefert Lauterbach nicht
Die Ansage des Herrn Lauterbach hingegen belegt etwas anderes. Nämlich, dass man entweder immer noch nicht weiß, in welcher Weise und Wirksamkeit die einzelnen Corona-Diktate überhaupt ihren Zweck erfüllen oder man bereits sehr genau weiß, welche der Maßnahmen nichts bringen oder einfach überzogen sind. Dem neuen Gesundheitsminister selbst muss man da ein wenig Respekt zollen. Immerhin hat er veranlasst, dass Daten im Zusammenhang mit Corona jetzt genauer aufgenommen, differenziert und ausgewertet werden sollen. So ist wohl auch der Lapsus entstanden, dass das RKI den Nachweis gebracht hat, dass Geimpfte weniger resistent gegen Omikron sind. Es war natürlich nicht anders zu erwarten, dass man umgehend den Befehl gab, diese diskriminierenden Daten zu „korrigieren“. Der Punkt ist aber, dass dieselben Daten aus Dänemark die Originaldaten des RKI in Bezug auf Omikron bestätigen.
Lauterbach hat keine wissenschaftliche oder medizinische Begründung geliefert, warum es plötzlich eine kürzere Quarantäne geben soll. Er hat seinen Vorschlag nur begründet mit der Notwendigkeit, Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Das ist eine rein politische Angelegenheit. Ist es also so, dass Lauterbach selbst weiß, dass keine der Corona-Mutationen gefährlicher als Grippe ist, insbesondere Omikron? Wie sonst könnte er angesichts erwarteter Horror-Inzidenzen einen Vorschlag ventilieren, der allem widerspricht, was man uns über den „Kampf gegen Corona“ weißgemacht hat? Wer immer noch daran glaubt, dass alle Maßnahmen gegen Corona gut, richtig, lebensrettend und zu wenig sind, der kann Lauterbachs Initiative nur als galoppierenden Irrsinn einordnen. So bleibt mir nur noch die Frage, welchen Wissensstand KL bezüglich Corona hat und ob er uns wider besseren Wissens weiterhin mit Gehorsamsübungen malträtieren will, wenn auch mit verkürzten. Da möge sich jeder selbst Gedanken darüber machen.
Eine kleine Chronik der Versprechen in Sachen Impfung
Zum Abschluss noch eine kleine Chronik zur Entwicklung der Versprechen, die uns zu den Corona-Spritzen präsentiert worden sind:
- Erinnern wir uns kurz an die Erfolgsgeschichte der Impfung:
- 27. Dezember 20: Die Impfung immunisiert vollständig
- 01. März 21: Die Impfung immunisiert nicht, aber schützt
- 15. April 21: Die Impfung schützt nicht vollkommen, aber es hilft etwas gegen die Infektionen
- 30. Mai 21: Die Impfung erhöht die Infektionen nicht, aber sie produziert asymptomatische Verläufe
- 21. Juni 21: Auch mit Impfung wird man trotzdem krank, aber man hat einen leichten Verlauf
- 01. August 21: Man kann mit der Impfung auch ernsthaft krank werden, aber man vermeidet, dass man ins Krankenhaus muss
- 12. September 21: Man kann trotz Impfung ins Krankenhaus kommen, aber man wird nicht intubiert
- 30. Oktober: Die Impfung verhindert nicht, dass man intubiert wird, aber sie hilft, dass man nicht stirbt
- 07. November: Leider sterben auch einige Geimpfte - aber das ist nicht so dramatisch - Keine Impfung ist perfekt
- 23. Dezember 21: Die Impfung - auch zwei Mal und geboostert - hilft leider nicht - man muss trotzdem einen Test machen
- 01.01.22: Impfung hilft gegen einen starken Verlauf - zu 97% mit der Boosterimpfung
Und wer soll das jetzt noch glauben? Eine neue Umfrage hat gezeigt, dass nur noch gut 30 Prozent die Corona-Zahlen glauben. Die sind es, die sich ganz schnell boostern ließen. Jetzt sind die „aufgebraucht“ und die Booster-Zahlen tendieren gegen Null. Eine große Mehrheit will den Wahnsinn nicht mehr mitmachen.
Und die neueste Klamotte unseres Gesundheitskaspers soll auch nicht unbeachtet bleiben: