Schadhafte Impfstoffchargen geben Geimpften Hoffnung
Von Peter Haisenko
Von Anfang an bestand der Verdacht, dass die mRNA-Spritzen in unterschiedlicher Qualität ausgeliefert werden. Jetzt hat das BMJ (British Medical Journal) nach einer großen Recherche ausgeführt, dass nur wenige Chargen eine Wirkung haben. Allen ist aber gemein, dass sie hochgefährlich für die Gesundheit sind.
Es ist auffällig, dass manche Geimpfte aus Erfahrung sagen können, ihre Spritze war nebenwirkungsfrei. Dagegen stehen Millionen Impfschäden und zu viele Impftote. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass die mRNA-Spritzen weder vor Infektion noch vor schweren Verläufen oder Tod schützen können. Im Gegenteil ist es so, dass gerade die Gespritzten die Masse an Kranken ausmachen. Der allgemeine Krankenstand ist so hoch wie noch nie und seit gespritzt wird, gibt es eine deutliche Übersterblichkeit. Bei einem ordentlichen Impfstoff dürfte das nicht sein. Was läuft hier also schief?
Wie das BMJ herausgefunden hat, teilweise durch zugespielte Informationen, gibt es beim Impfstoffhersteller Pfizer praktisch keine Qualitätskontrolle. Der Zustand der enthaltenen mRNA variiert breit und die EMA wusste bereits am 23. November 2020 davon. Es geht um die mRNA, die in 55 bis 78 Prozent der ausgelieferten Chargen schwer beschädigt ist. Ganz besonders bei Impfstoffen sollte aber die Qualität bei 100 Prozent liegen. Dazu stellten Prof. Daan J.A. Crommelin und seine Partner fest, dass nur das vollständige, unbeschädigte mRNA-Molekül eine Wirkung als Impfstoff entfalten kann. Das BMJ fragte daraufhin bei Pfizer, Moderna, CureVac und einigen Aufsichtsbehörden nach, wieviele Prozent an tadelloser mRNA sie als akzeptabel bezeichnen. Keiner von diesen gab hierzu Auskunft.
Die mangelhafte Qualität der Impfstoffe ist bekannt
Die EMA sagte dazu, dass die Zahlen von beschädigter mRNA und die Mengen eines möglicherweise dadurch produzierten und unerwünschten Proteins zu gering wären, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen. Wie auch immer die das herausgefunden haben wollen. Das kanadische Gesundheitsministerium teilte dann mit, dass Pfizer daran arbeitet, die Qualität der verkauften mRNA-Chargen auf das Niveau derjenigen zu bringen, die in den klinischen Tests verwendet worden sind. Damit war für sie das Problem gelöst und eine weitere Kontrolle findet nicht statt. So ist das Problem aber nicht gelöst, denn allein der zugegebene Unterschied an Qualität bei der mRNA zwischen der Erprobungsphase und dem verkauften Stoff ist ein Skandal. Man verspritzt also etwas ganz anderes als das, wofür man die Zulassung erhalten hat. Ich denke, das kann getrost kriminell genannt werden.
Mit diesem Wissen wird auch verständlich, warum es nicht erlaubt ist, ausgelieferten Impfstoff auf seine Qualität zu prüfen. Das faule Argument dafür lautet, dass die Impfstoffe Eigentum der Regierung sind. Dazu kommt, dass die Mitglieder des EU-Parlaments nur redigierte, geschwärzte Versionen der Verträge mit den Impfstoffherstellern einsehen durften. Aber das BMJ hat noch mehr herausgefunden. Die mRNA ist instabil. Sogar dann, wenn sie bei der vorgeschriebenen Temperatur gehalten wird. Licht und die Bewegungen beim Transport fördern den Zerfall ebenso, wie eine nur kurzzeitige Einwirkung von falscher Temperatur. Instabile mRNA kann die künstlich erzeugten Proteinspitzen zerfallen lassen und dann ist der ganze Prozess nutzlos und kann keine Immunität herstellen. Trotzdem ist es gefährlich für Zellen.
Obwohl in den Versuchsreihen sorgfältiger produzierte Chargen verwendet worden sind, musste immer noch getrickst werden. Für die Auswahl an Probanden wurden nur Menschen bei bester Gesundheit zugelassen. Die Rate der Zurückweisung von Probanden war fünf mal höher als üblich. Ebenfalls kam ans Licht, dass die Qualität der Chargen von Land zu Land variiert. Pfizer hat auch niemandem erzählt, dass sie andere Chargen während der Zulassung verwendet haben als die, die in den Verkauf gekommen sind. Es gab dennoch Tote bei den Versuchsreihen, aber Pfizer hat die alle qualifiziert als unabhängig von der Spritze, ohne jemals eine dokumentierte Untersuchung dazu vorzulegen.
Beschädigte mRNA kann keine Wirkung entfalten
Ich fasse zusammen: Die mRNA-Wirkstoffe können nur ihren Zweck erfüllen, wenn die mRNA in den Dosen zu nahe 100 Prozent unbeschädigt ist. Nicht nur die Praxis, auch die Protokolle der Hersteller belegen, dass diese mRNA-Spritzen keine Immunität herstellen können. Werden sie aber nahe 100 Prozent integer verabreicht, können sie schwere Schäden auslösen, bis hin zum Tod. So sehen wir uns also mit einem Produkt konfrontiert, das nichts anderes tut, als die Impflinge glauben zu lassen, sie wären geschützt. Dieses Märchen hat ein Jahr lang ziemlich gut funktioniert, bis aufmerksame Menschen gemerkt haben, dass die Gespritzten genau so oft infiziert waren wie die Verweigerer oder sogar noch häufiger. Die Impflinge haben also das Risiko und die Schäden eines nicht ordentlich geprüften Mittels auf sich genommen, ohne dadurch auch nur den kleinsten gesundheitlichen Vorteil zu erhalten. Abgesehen davon, dass sie nicht sozial ausgegrenzt worden sind.
Der Skandal daran ist, dass sowohl der EMA als auch den nordamerikanischen Gesundheitsämtern alle diese Fakten bekannt waren. Sie haben es mit allen Mitteln vertuscht. Ich denke, es kann nicht falsch sein, hier von organisierter Kriminalität zu sprechen, zwischen den Pharmariesen und den regierungsamtlichen Stellen. Nicht zu vergessen die Verleumdungskampagnen, die gegen aufrechte Kritiker gefahren worden sind. Aber jetzt komme ich zu der guten Nachricht.
Die gute Nachricht: mRNA ist instabil
Auch die EMA weiß das schon lange und geht von beschädigter mRNA aus. Der Grad der Beschädigung liegt nach ihren Zahlen bei 55 bis 78 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, dass mRNA-Spritzen verabreicht worden sind, die überhaupt kein oder nur ganz wenig intaktes mRNA enthalten haben. Wie hoch die Quote da ist, muss man mit Hilfe einer Glaskugel ermitteln. Zuverlässige Informationen gibt es nicht. So gibt es eine gute Chance für diejenigen, die der Impfnötigung nachgegeben haben, dass sie eine Charge erwischt haben, die keine oder nur wenig intakte mRNA enthalten hat. Sie können aufatmen. Leider ist es aber so, dass eben diese beschädigte mRNA noch immer in der Lage ist, unerwünschte Proteine im Körper zu produzieren und deren schädliche Wirkungen sind überhaupt nicht untersucht. Es gibt sie aber und wir wissen nicht, in welcher Häufigkeit. Siehe den Kommentar der EMA oben.
Manche Impfkritiker sagen voraus, dass alle Gespritzten in näherer Zukunft versterben werden. Deren Prognose basiert aber auf Impfstoffen mit 100 Prozent intakter mRNA. Nachdem es die nicht gibt, wird es nicht ganz so schlimm kommen. So ist die Entscheidung, der Impfnötigung nachzugeben, wie russisches Roulett. Ebenso wie beim russischen Roulett nimmt die Wahrscheinlichkeit aber zu, mit jeder weiteren Spritze eine tödliche Dosis zu erhalten. Beim ersten Abdrücken ist die Chance eine Kugel in der Kammer zu haben eins zu sechs. Dann eins zu fünf und so weiter, bis beim sechsten mal 100 Prozent erreicht sind. Ob Herr Lauterbach diesen Vergleich im Kopf hat, wenn er uns boostern will, bis die sechs erreicht ist, lasse ich dahin gestellt. Aber mit dem Wissen um die Schweinereien mit den Spritzstoffen kann jeder selbst entscheiden, wie oft er sein Schicksal herausfordern will. Die Frage ist dann wieder da, wie lange man der nächsten Impfnötigung widerstehen kann.