Wer könnte eine neutralere Beurteilung eines Werks verfassen, als eine unbeteiligte Leserin? Wir wollen Ihnen nicht vorenthalten, wie diese ausgefallen ist. 

Guten Tag Herr Haisenko,

ich habe mir das Buch "Scheindemokratie" bei Ihnen gekauft und innerhalb einer Woche gelesen.

Das Buch ist inhaltlich gut strukturiert mit vielen nachvollziehbaren Quellen. Gut zu lesen, kann ich nur weiterempfehlen.

Ich wusste schon, dass die AfD von außerhalb gesteuert wird, aber dass es soooooooo heftig ist, das war mir neu und bin schockiert. Die meisten Bundestagsabgeordneten der AfD sind gut qualifiziert besitzen gute Ausbildungen, Studium alle abgeschlossen usw.; im Gegenteil zu den linksgrün-versifften Parteien.

Ich hatte mich schon länger mit dieser Partei beschäftigt und auch selbst recherchiert und habe sie nur einmal gewählt und dann nicht mehr. Wählen gehen ist überflüssig. Es wird nichts für das Volk/Deutschland getan, sondern Deutschland soll vernichtet werden, s. laut Aussagen Fischer u. Co. u. a. Viele Menschen wollen es gar nicht hören und glauben immer noch, das unser sog. "Staat" etwas Gutes für die Menschen wollen, das Gegenteil ist der Fall.

Deutschland und Russland zusammen wäre schön, wird nicht gewollt, sie wissen schon warum.

Ich selbst war früher viele Jahre im Bundestag als Sekretärin/Sachbearbeiterin beschäftigt und sah natürlich viel, was hier so alles schief läuft. Vieles wurde unterdrückt, was heute in der Internetzeit nicht mehr so leicht möglich ist. Ich sollte/musste damals Sachen schreiben, die ich aber mit meinem Gewissen nicht vereinbaren konnte und bin ausgestiegen, ich hatte die Schnauze voll von diesen Lügen. Habe dann Lehrerseminare besucht und war fast über 38 Jahre als Lehrerin tätig. Auch hier musste ich feststellen, wer nicht so "richtig" politisch mitmachte, wurde geächtet. Beamtin wollte ich nie werden und blieb im Angestelltenverhältnis und konnte mir deshalb die Stellen alle selbst aussuchen, was ich als Beamtin nicht gekonnt hätte, hier wird man lediglich versetzt. Ich war nicht angepasst, hat mir nicht geschadet. Viele andere Lehrer/Lehrerinnen haben mich dafür beneidet, dass ich im Angestelltenverhältnis geblieben bin. Viele Pädagogen wurden oft krank und ich musste sie dann im Unterricht vertreten. Stellte auch fest, dass sich die Schüler freuten und mir zu verstehen gaben, dass sie besser keine Lehrer/Pädagogen geworden wären. Aber gutes Gehalt und viel Ferien zog bei den meisten, leider.

Heute bin ich in Rente (beziehe trotzdem eine gute Rente) und komme prima hin. Einige Lehrer/Lehrerinnen bekamen Krebs, weil sie selbst mit diesem Berufsstand unzufrieden waren, ich nicht. Ich ging immer gern zum Unterricht und die Schüler freuten sich. War auch einige Jahre Vertrauenslehrer und da bekam ich natürlich viel Negatives zu hören; aber ich hatte Schweigepflicht und hielt mich auch daran.

Aber was heute in den Schulen so abläuft, Maskentragen im Unterricht usw. ist eine reine Katastrophe. Diese Kinder tun mir alle sehr, sehr Leid. Dieses hätte ich natürlich nie mitgemacht. 

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