Das Parteiensystem als Selektor für in jeder Hinsicht Ungeeignete für hohe Ämter
Von Andreas Eisenkolb
Die in Deutschland implementierte Version der "gemanagten Demokratie" stellt sicher, dass nur Verworfene und Ungeeignete in hohe Ämter berufen werden. Die Besetzung der jetzigen Regierung beweist, dass dieser Selektor eine Wirksamkeit von hundert Prozent erreicht hat.
Verantwortlich dafür ist das Parteiensystem. Während in einer Diktatur, Monarchie oder einer Autokratie die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, dass der Herrscher fähig ist, oder wesentliche Funktionen des Staates kompetent besetzt werden – und sei es durch Zufall oder auch nur vorübergehend – stellt das „Design“ der deutschen Demokratie-Version deterministisch sicher, dass Fähige, Verantwortungsvolle, Demütige, Integre von der Macht nachhaltig vollständig ausgeschlossen sind.
Denn Fähige, Verantwortungsvolle, Demütige, Integre gedeihen unmöglich in der Methan-Atmosphäre eines Partei-Morasts: Einerseits halten sie es dort nicht aus, Gutes gedeiht nicht im Schmutz, andererseits stößt die Gruppe der minderbegabten und moralisch Minderwertigen, der scham- und prinzipienlosen Partei-Lakaien, und genuin Ignoranten alles Gute und Nicht-Verdorbene früh, schnell und vehement, gleichsam instinktiv, ab. Das Schlechte hasst das Gute.
Moralisch gefestigte Menschen findet man im politischen Absetzbecken der Charakterlosen und Parasiten genauso wenig wie Orchideen in einem Katzenklo.
Integrität und Fähigkeit einerseits, und Parteikarriere andererseits, schließen sich wechselseitig also hart aus. Binär. Schwarzweiß. Es gibt keine Ausnahme, Grauzone oder irgendeine „Wahrheit in der Mitte“. Die implementierte Version von Demokratie – es gäbe bessere, demokratischere Varianten, Elemente, Ausdrucksformen – bedient sich des Instruments der Parteidemokratie genau wegen deren Selektor-Eigenschaft für die demonstrierbar Ungeeignetsten für politische Positionen: Je intriganter, je lauter, je verderbter, je unfähiger, je prinzipien-loser, je narzisstischer, je schamloser, desto besser die Chancen, in eine umso höhere Position der Verantwortung gehievt zu werden.
Das Parteisystem eignet sich ganz hervorragend zur Einflussnahme von außen bis hin zur umfassenden Fremdsteuerung: Dies zeigt sich am Aufstieg eines ganz besonders klar konturierten Frauentypus zu den höchsten Positionen der Macht. Krankhafter Narzissmus und ein kaum beherrschter Hass auf alles Andersdenkende, vor Allem auf alles Russische, sind Kennzeichen dieser neuen Machtmädchen: Kaja Kallas aus Estland, Jacinda Ardern aus Neuseeland, Sanna Marin aus Finnland, Annalena Bärbock, Maia Sandu aus Moldawien, Chrystia Freeland aus Kanada – sie stehen für diese neu produzierte Sturmabteilung des Globalismus mit femininem Antlitz.
Lassen Sie sich von dieser Girlie-Nummer nicht täuschen: Alle verdanken ihre Karriere demonstrierbar dem WEF, alle sind 100% Nato-kompatibel, kriegsgeil und machtbesessen. Recherchiert man die vergangenen drei Jahre des Corona-Horrors, findet man schnell, dass sich dieser Frauentypus besonders widerlich mit Kampfrhetorik gegen jene hervorgetan hat, die sich von der planetaren Panikmache nicht vereinnahmen ließen. Immerhin: Das inhärent Satanische scheint bei diesen süßen Larven bereits in jungen Jahren stets durch, als wäre das Jugendlich-Unschuldige nur aufbelichtet. Wer einen Sensus dafür hat, nimmt denn auch bereits bei der jungen Annalena die abstoßenden Züge ihres eigentlichen Wesens wahr, dem von Oscar Wild verewigten Dorian Grey nicht unähnlich. Bei Jycinda Ardern – und dann ist dieser Exkurs beendet – sieht man die irreversible Verzerrung der Physiognomie in das ihrem Wesen eigene, d.h. diabolische, bereits weit fortgeschritten.
Parteien sind Magneten für Charakterdefizitäre, denen Alles abgeht, wofür andere Menschen freiwillig bezahlen würden. Politiker leben folgerichtig von einer Zwangsabgabe, der jedes meritokratische Element fehlt. Am Ende dieser Entwicklung, im terminalen Stadium, gedeihen im Morast nur Methanatmer, die Scholzens, Lindners, X-Becks und Y-Bocks dieser Erde. Man wird diese Non-Entitäten bald vergessen haben.
Doch Vorsicht: Dieses Stadium ist das gefährlichste. Es steht alles auf dem Spiel.
Anmerkung der Redaktion:
Schon vor beinahe 100 Jahren hat einer der klügsten Köpfe, den die deutsche Kultur je hervorgebracht hat, einen weiteren Mechanismus der negativen Auslese beschrieben. Wir zitieren Professor Dr. Hermann Oberth, den Begründer der Raumfahrt:
„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“
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In diesem Sinn empfehlen wir einen Blick auf das Verlagsprogramm des AnderweltVerlags zu werfen. Dort finden Sie Bücher, die wenigstens versuchen, der Wahrheit nahe zu kommen. Sie werden diese Werke nicht in den Auslagen der Buchhandlungen sehen. Zumindest jetzt noch nicht.
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