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Überleben in schwierigen Zeiten

Von Hans-Jürgen Geese 

Der Engländer James Cook gilt als einer der wichtigsten Seefahrer und Entdecker. Am Sonntag dem 29. April 1770 trafen er und seine Mannschaft, von Neuseeland kommend, als erste Europäer an der Ostküste Australiens ein. Australien an sich hatten unter anderem die Holländer bereits viele Jahre vorher entdeckt. Als die „HMS Endeavour“ in die Bucht „Botany Bay“ (wo Sie heute Sydney finden) einlief erwartete Cook, dass, wie stets, die Eingeborenen sich am Strand versammeln würden, um die Fremdlinge und ihr riesiges Schiff zu begaffen. Aber nichts dergleichen geschah.

Die Eingeborenen ignorierten diese Eindringlinge total, fischten unbekümmert in ihren Kanus weiter und gingen auch sonst einfach ihrem Leben nach. Die wollten mit dem berühmten weißen Mann schlicht und einfach nichts zu tun haben. Trotzdem reklamierte James Cook das Land für die britische Krone. Ohne dass die Eingeborenen davon wussten. Denn die Rechtsverdreher aus Europa hatten sich ein Recht gebastelt, das sie „Terra Nullius“ nannten. Nach den Regeln dieses hübschen Tricks gehörte das Land niemandem. Also konnten sie es „stehlen“. Das ist die Logik vom sogenannten Rechtsstaat, wenn Recht mit Gerechtigkeit nichts mehr zu tun hat.

Aber zurück zu Captain Cook. Was sollten die Engländer machen? Sie packten ihren Kram, mit dem sie die Eingeborenen beglücken wollten, wieder ein und zogen mit ihrem Schiffchen weiter, an der Küste entlang, nach Norden. Das wäre um ein Haar beinahe ihre letzte Reise gewesen. Denn das riesige Great Barrier Reef war damals noch unbekannt. Dort liefen sie im Juni auch prompt auf Grund, konnten nur mit Mühe das Schiff retten und es an Land bringen. Es brauchte etwa 6 Wochen bis der Schaden behoben ward. In dieser Zeit gelang es Cook und seinen Leuten dieses Mal, mit den Eingeborenen Kontakt aufzunehmen. Cook berichtete davon in seinem Tagebuch.

Es stellte sich heraus, dass ein Europäer damals tatsächlich von den Eingeborenen einiges lernen konnte. Was Cook erstaunte war, dass diese Menschen nur der Natur entnahmen, was sie zum Überleben brauchten. Nicht mehr. Und er erkannte, dass diese Menschen, die wir als primitiv bezeichnen, die glücklichsten Menschen auf Erden sein mochten. Zumindest damals. Und wie wir inzwischen wissen, mindestens 60,000 Jahre vorher. Bis der Fluch des Weißen Mannes über das Land kam. Der Weiße Mann kam, um zu erobern, zu unterjochen, zu vergewaltigen, zu töten. Kranke Menschen, die alle hätten zuhause bleiben sollen.

Die Quäker in Nordamerika

James Cook gehörte nicht zu den brutalen Eroberertypen seiner Zeit. Das Schicksal hatte ihm einen schweren Weg auferlegt, auf dem er Menschlichkeit lernte. Der Mann stammte aus wahrlich einfachsten Verhältnissen und es brauchte einige Wunder, um ihn zu dem Mann zu machen, der als Kapitän die Weltmeere bereiste und der es wohl gar in den Adelsstand geschafft hätte, wenn er seine letzte, die dritte Weltreise, überlebt hätte.

James Cook wuchs in seiner Jugend unter Quäkern auf, die den offensichtlich begabten und neugierigen jungen Mann förderten, seinen Charakter formten und ihn Respekt vor der Schöpfung lehrten. Daher ging Cook in der Regel mit seinen Leuten zuerst an Land, trotz der möglichen Gefahren, um dafür zu sorgen, dass den Eingeborenen dieser Respekt entgegengebracht wurde und wohl auch, um sie vor seinen Männern zu schützen. Vor allem die Frauen.

Die Quäker waren eine kleine „Sekte“, die sich in der Mitte des 17. Jahrhunderts von den Protestanten in England abgesetzt hatten. Die Quäker waren der Meinung, dass der Mensch selbst, direkt, unmittelbar mit Gott in Verbindung treten könne. Die Pfaffen seien also überflüssig. Wie üblich in solchen Fällen, wurden sie natürlich von der offiziellen Kirche verfolgt und mussten sich einen Platz auf Erden suchen, wo sie in Ruhe gelassen wurden. Sie wanderten also aus, unter anderem nach Amerika.

Der berühmteste der Quäker war ein Mann mit Namen William Penn, dessen Vater, ein wohlhabender und angesehener Admiral, dem Herrn König ein ansehnliches Sümmchen Geldes geliehen hatte. Als der Herr Admiral starb offenbarte der König dem Sohne, dass er die Schuld nicht begleichen könne, aber er bereit sei, ihm ein großes Stück Land in Amerika zu geben, Land, das ihm natürlich nicht gehörte. Aber das störte damals niemanden.

Und so kam es schließlich zu der Quäkerkolonie mit dem Namen Pennsylvania, wo diese Außenseiter in Frieden entsprechend ihrer Ideale leben konnten. Mr. Penn lernte sogar die Sprache der Indianer in der Gegend und arrangierte sich mit ihnen. Friede, Freude, Eierkuchen. Bis es sich herumsprach, dass da Menschen in Amerika das Paradies auf Erden geschaffen hatten. Was geschah? Nun, viele Menschen kamen, viele Menschen siedelten sich an, die da eigentlich nicht hin gehörten. Und so kam es, dass bald die Quäker in die Minderzahl gerieten und die Kontrolle über ihren kleinen Garten von Eden verloren.

Der Friede hielt dennoch etwa hundert Jahre an, bis zum Penn’s Creek Massaker im Jahre 1755. Der Pazifismus hatte schließlich doch verloren. Die Armee zog ein. Forts wurden gebaut. Die Indianer mussten sterben. Der große Traum der Quäker zerplatzte. 

Anmerkung der Redaktion: Unsere Eltern/Großeltern kannten noch die "Quäkerspeisung", die viele Deutsche vor dem Verhungern gerettet hat. Mehr darüber hier: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Quäkerspeisung 

Das Paradies auf Erden

Es ist bisher noch keinem Menschen gelungen, das wahre Paradies auf Erden zu gründen. Viele Kulturen, die das vielleicht hätten schaffen können, wurden vernichtet. Trotzdem kann man aber wohl sagen, dass zumindest Reste dieser einzelnen Kulturen und Völker bisher eine Nische fanden, ein Stück Land, auf dem sie nach ihrer eigenen Facon leben können. Die Eingeborenen in Australien leben in Reservaten. Die Indianer in Amerika leben in Reservaten. Und wie es aussieht, ist dieses Schicksal auch den Deutschen beschieden. Wenn denn die deutsche Kultur überhaupt eine Chance des Überlebens haben soll, dann werden auch die Deutschen schließlich in Reservaten in kleiner Anzahl ihr Leben fristen.

So weit ist es inzwischen gekommen oder so weit wird es demnächst kommen. Obwohl selbst Angela Merkel die Gefahr ganz klar erkannt hatte und daher auf dem Kongress der Jungen Union am 16. Oktober 2010 in Potsdam hellseherisch verkündete: Multikulti ist tot: „Dieser Ansatz ist gescheitert, absolut gescheitert.“ Und dann machten die Politiker weiter wie bisher. Nein, es wurde noch viel, viel schlimmer. Im Jahre 2015 allein kamen etwa 1,1 Millionen Ausländer. Multikulti ist zur Religion geworden. Wagen Sie bloß nicht, sich gegen die Invasion der Ausländer auszusprechen. Es wird in Deutschland demnächst wie einst in Australien sein: „Terra Nullius“ oder irgendeine andere blöde Ausrede wird rechtfertigen, was in der Realität Eroberung und Vernichtung ist.

Und daher wage ich eine Prognose: Deutschland wird als Deutschland nicht überleben. Nicht als das Land der Deutschen. Wenn die Deutschen als Deutsche in einer deutschen Kultur leben wollen, dann wird das nur noch in Teilen von Deutschland möglich sein. In Reservaten. Diese Teile müssten sich als unabhängig erklären. Und die Grenzen dichtmachen. Ähnlich wie Ungarn.

Nicht einmal die Vereinigten Staaten von Amerika können mehr ihre Kultur retten. Sie werden förmlich von Fremden überlaufen. In weiten Teilen des Landes sprechen die Menschen nicht mehr Englisch. Diese Millionen „Flüchtlinge“ haben kein Interesse an der Kultur der Einheimischen, scheren sich einen Dreck um deren Geschichte, deren Ideale, deren Vorstellungen von einem guten Leben.

Der Mythos vom normalen Leben

Was früher als normal galt soll jetzt als abnormal gelten. Und was früher als abnormal galt soll jetzt als normal gelten. Obwohl das „normale Leben“ in unserer Zeit krankhaft ist. Das neue „normale Leben“ muss uns daher aufgezwungen werden. Und das scheint mittlerweile tatsächlich zu gelingen.

Der weltbekannte Arzt und Psychologe Gabor Mate beschreibt in seinem neuen Buch „The Myth of Normal“ wie unser neues Leben aussieht: Geisteskrankheiten und chronische Leiden steigen dramatisch an. Die Psyche, der Geist des Menschen revoltiert, schreit auf in Verzweiflung. Fast 70 % der Amerikaner nehmen heute von Ärzten verschriebene Medikamente ein. Tot durch Drogen ist die Todesursache Nummer eins in Amerika unter jungen Menschen. Immer mehr Menschen verabschieden sich aus dieser Welt durch Selbstmord. Und der Staat tut nichts, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Dies alles scheint erwünscht.

Sie können sich sogar ihr eigenes Geschlecht aussuchen. Und wieder ändern. Kinder brauchen in manchen U.S. Staaten nicht einmal ihre Eltern befragen oder Erlaubnis für eine Änderung des Geschlechtes erhalten. Das ist alles normal.

Vor allem sollen und dürfen Sie nicht mehr frei denken. Denn dann könnten Sie ja auf die Idee kommen, das neue „Normale“ in Frage zu stellen. Und das dürfen Sie unter keinen Umständen. Wenn das neue „Normale“ für Sie ein Problem sein sollte, dann müssen Sie eben leiden oder zu Alkohol und einem reichen Angebot von Drogen greifen. Ihr Arzt wird Sie gern beraten. Sie kennen das doch: „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ Der Arzt heilt nicht mehr, er zerstört Leben.

Um es auf den Punkt zu bringen: Was früher als normal galt ist jetzt krankhaft. Und was früher als krankhaft galt gilt jetzt als gesund. Haben Sie das kapiert?

Dime con quien andas y te dire quien eres

Ich habe mich mein Leben lang für fremde Sprachen interessiert und so einige gelernt. Auf dem Gymnasium hatten wir eine hervorragende Lehrerin für Spanisch. Um die Aussprache zu lernen gab sie uns eine Liste von spanischen Sprichwörtern, die wir auswendig lernen mussten. Eines der Sprichwörter lautet: „Dime con quien andas y te dire quien eres“. Auf Deutsch: „Sage mir, mit wem du verkehrst und ich kann dir sagen wer Du bist.“ Eine tiefe Weisheit.

In dieser Weisheit steckt die Erkenntnis, dass Du unmöglich mit allen Menschen in gleicher Art und Weise verkehren kannst. Weil sie eben nicht so sind wie Du. Das hatte schließlich sogar Angela Merkel kapiert und daher Multikulti für tot und damit gescheitert erklärt. Türken sind Türken. Deutsche sind Deutsche.

Wenn es in Teilen Deutschlands nur noch eine Minderheit von Deutschen gibt oder geben wird, dann können Sie das Deutschland nennen. Aber es ist nicht mehr oder wird nicht mehr Deutschland sein. Denn Deutschland bedeutet: Das Land der Deutschen. Machen Sie sich bloß nichts vor und glauben Sie nicht den Unsinn, der Ihnen eingeredet wird.

Realität: In den letzten zwei Jahren ging die Bevölkerung der Amerikaner in Kalifornien um etwa 500.000 zurück. Warum? Weil die Amerikaner in Amerika leben wollen. Daher ziehen sie in diejenigen Staaten, in denen sie noch als Amerikaner leben können. Kalifornien wird mehr und mehr von Ausländern besetzt.

Mir ist kein Land auf Erden bekannt, nicht ein einziges Land auf Erden, in dem Multikulti funktioniert. Und dennoch wird es den Deutschen aufgezwungen. Und dennoch wird es anderen Kulturen in Europa aufgezwungen. Und wird und muss scheitern. Sie können doch nicht einfach so die menschliche Natur ändern, nur weil Sie das irgendwie toll finden. Das ist krank und daher ist unsere Gesellschaft im Westen krank. Todkrank.

Ich werde im folgenden meine Gedanken einbringen zu den Möglichkeiten, die Menschen haben, die sich nicht einfach mit ihrem vorgegebenen Schicksal in dieser verrückten Welt abfinden wollen. Ich spreche natürlich von meiner persönlichen Einschatzung. Ich mag mich irren. Sie mögen mit Ihrer alternativen Meinung Recht haben. Aber ich denke es ist wichtig, dass wir zumindest Alternativen lauschen und dann für uns selbst unsere eigene Entscheidung treffen.

Stadtluft macht nicht mehr frei

Im Mittelalter konnte der Leibeigene in die Stadt ziehen und erhielt nach einer gewissen Frist seine Freiheit. Das ist der Ursprung von diesem Begriff, der heute allerdings nicht mehr gilt.

Wenn es wirklich hart auf hart kommen sollte, dann ist der erste Rat: „Raus aus der Stadt“. Die Überlebenschancen auf dem Lande sind wesentlich größer als in der Stadt. Aber: Wenn man einen Ort mit 10.000 Einwohnern als Stadt bezeichnet, dann leben die meisten Deutschen in Städten. Sie können also nicht alle auf dem Land wohnen, was die meisten aber ohnehin nicht versuchen werden.

Sie müssen auch nicht unbedingt schon jetzt auf dem Lande wohnen, aber sie sollten eine Verbindung zum Lande haben. Entweder durch familiäre Beziehungen oder durch andere Beziehungen, die Sie aufbauen müssen. Sie sollten wissen, wohin Sie gehen können, wenn Sie in der Stadt nicht mehr überleben können. Daher bilden sich jetzt in vielen Ländern Netzwerke von Menschen, die für den schlimmsten Fall vorsorgen wollen. Auch hier in Neuseeland.

Es ist nicht kompliziert, eine soziale „Infrastruktur“ zu schaffen. Man trifft sich mit Gleichgesinnten. Man arbeitet gemeinsam an Projekten, die im Ernstfall ein alternatives Leben ermöglichen, ohne das im Moment auszuleben. Man kann diese Infrastruktur auf kleiner Flamme halten. Wichtig ist, dass diese Infrastruktur bereits vorher besteht. In der Stunde der Not wird es schwierig sein, von vorne anzufangen. Merke: Sich zu organisieren in Gemeinschaften gibt Ruhe und Kraft und ist ohnehin ein zutiefst menschliches Verhalten, das viele einfach verlernt haben oder nie die Gelegenheit hatten, das intensiv zu praktizieren.

Was tun? Die Grundlagen des Lebens müssen natürlich abgedeckt sein: Essen, Wasser und eine warme Unterkunft. Wenn Sie sich umschauen, sehen Sie viele Flüchtlinge, die das nicht mehr in ihrer Heimat hatten. Sie meinen, was mit den Ukrainern geschah kann Ihnen nicht passieren? Ich hoffe Sie haben recht. Die Amerikaner könnten das allerdings anders sehen. Es wäre nicht das erste Mal. Aber es geht nicht um Angstmacherei. Es geht darum, auf den schlimmsten Fall vorbereitet zu sein. Wenn es darauf ankommt, werden Sie allein nicht überleben können. Die Gemeinschaft, die richtige Gemeinschaft, macht in der Tat stark.

Die Grundlagen des Lebens lernen

Die Erfahrung mit dem Coronawahn hat manche Leben total umgekrempelt. Denn dass einst vernünftige Menschen dermaßen durchdrehen konnten, jede Logik und alle Segnungen von Bildung von sich warfen und innerhalb kurzer Zeit „verblödeten“, das hat einige Menschen doch sehr erschüttert.

Andererseits traf man aber in jener Zeit Menschen, die aus noch immer unerklärlichen Gründen vor diesem Wahn immun schienen, und mit denen ich zum Beispiel noch heute in Kontakt bin und bleiben werde. Sie erinnern sich: „Dime con quien andas y te dire quien eres.“ Wir haben in unseren Netzwerken Ärzte, Krankenschwestern, Fischer, Gärtner, Ingenieure, eine Hebamme, Lehrer etc.

Wichtig ist, bereit zu sein, noch einmal zu lernen. Vor allem die Grundlagen des Lebens. Sich selbst zu versorgen war einst normal. Sich in kleinen Gemeinschaften selbst zu versorgen war einst normal.

Ich persönlich habe viel aus der Erfahrung, aus dem Experiment, mitgenommen, eine Zeit lang mich wirklich auf das absolut notwendige zu konzentrieren, um einmal für ein paar Tage oder Wochen herauszufinden, mit wie wenig ich überleben kann. Was ich jetzt nicht mehr 100 % praktiziere. Ich wollte es nur einfach einmal wissen. Für den Fall der Fälle. Und um in die Ruhe zu kommen. Sie werden staunen, was Sie alles nicht brauchen. Sie werden staunen, wie wir eigentlich von dieser sogenannten Zivilisation total versaut und krank gemacht wurden.

Wird Deutschland überleben?

Deutschland wird nicht überleben. Ein Industrieland kann nicht ohne billige Energie erfolgreich sein. Aber das ist nur eines von mehreren Todesurteilen. Das Bruttosozialprodukt wird schrumpfen. Immer weniger wird für immer mehr Menschen vorhanden sein. Denn:

Schauen Sie sich um. Diese Flüchtlinge, Millionen, die werden nicht wieder verschwinden. Die sollen auch nie wieder verschwinden. Und es werden noch mehr werden. Sie sind da aus nur einem Grunde. Es sind bereits jetzt schon zu viele, um sie in eine deutsche Kultur zu integrieren, die sie vernichten sollen.

Als ich vor ein paar Jahren zum letzten Mal in Deutschland war, um mich von Deutschland zu verabschieden in diesem Leben, habe ich mich besonders im Osten Deutschlands wohl gefühlt. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Menschen im Westen und im Osten sind. Man kann das geradezu spüren. Und man muss zugeben: Die Deutschen im Osten wurden von der Geschichte benachteiligt. Was ihnen aber vielleicht bald zugute kommen könnte.

Ich hoffe, sie werden im Osten den letzten Lebensraum für Deutsche bewahren und sich nicht unterbuttern lassen in diesen kranken Zeiten. Das ist meine Hoffnung, wenn es denn überhaupt noch eine Hoffnung geben kann für unsere deutsche Kultur.

Wie konnte das alles geschehen?

Im Rückblick: Es bestehen wohl nur noch wenige Zweifel, dass bestimmte Kräfte es seit langer Zeit darauf abgesehen hatten, Deutschland zu vernichten. Jetzt sind sie fast am Ziel. Es ist sehr traurig, das zugeben zu müssen. Den letzten großen Freund, den wir hatten, auch wenn es Ihnen schwer fallen mag, das zuzugeben, den letzten großen Freund, den wir hatten, das war Vladimir Putin.

Und jetzt passen Sie mal auf. Sie dürfen das niemals vergessen: Um den Verrat der Deutschen an dem Mann und an dem russischen Volk unumkehrbar zu machen, hat die Merkel, diese durch und durch verkommene Frau, die Wahrheit ausgesprochen, hat sich zu ihrem Verrat an Putin und an Russland in aller Öffentlichkeit bekannt und diesen Verrat durch den ehemaligen französischen Präsidenten Hollande bestätigen lassen. Der Ukrainekrieg ist ein abgekartetes Spiel zwischen den Amerikanern und Verbrechern wie Merkel und Hollande. Das Minskabkommen wurde nur abgeschlossen, um Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen. Frieden war vom Westen nie vorgesehen. Die haben die Russen betrogen. Und dann vor kurzem den Verrat sogar zugegeben. Warum?

Merkel wollte Putin (und uns) so demütigen, dass er den Deutschen wohl nie wieder vertrauen wird. Das war die Absicht. Die Bösartigkeit, die Verruchtheit dieser Frau sind ein Ausfluss von purem Teufelscharakter. Und dann die Nordstream Sprengungen der Amis. Aber es kommt noch schlimmer: Jetzt müssen die Russen sogar gegen deutsche Panzer und andere deutsche Waffen kämpfen. Welch Verrat! Welch eine Schande!

Wie ein so hoch gebildetes Volk so tief fallen kann, vor allem moralisch, ist herzzerreißend. Worauf wir doch einst so stolz waren: Unser Ehrenwort. Unser Schwur. Unsere Ehre. Treue bis in den Tod. Diese Verbrecher haben das alles in den Dreck gezogen. Das Wort eines Deutschen ist vor den Völkern der Welt nichts mehr wert.

Unsere armen Vorfahren. Unser armes Land der Deutschen. Welch armes Land ist aus Dir geworden. Verraten und verkauft.

Daher werden sich die verbleibenden Deutschen aufmachen müssen, um in ihrem eigenen Land ein Stückchen Erde zu finden, ein Reservat, wo sie als Deutsche leben können in Deutschland. So wie die Ureinwohner Australiens in ihrem Australien. So wie es auch die Amerikaner bereits jetzt praktizieren. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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