Das Tor zur Wahrheit öffnet sich
Von Hans-Jürgen Geese
Aus mysteriösen Gründen oder einfach nur durch Zufall stechen einige Tage auf dem Kalender der Geschichtsschreibung besonders hervor, wie zum Beispiel der 11. September. Am 11. September 1973 wurde der chilenische Präsident Salvador Allende von der CIA beseitigt. Am 11. September 2001 stürzten die Wolkenkratzer in Manhattan ein. Das werden Sie wissen. Aber was geschah am 11. September im Jahre 1941? Das werden Sie nicht wissen. Noch nicht. Aber gleich.
Am 11. September im Jahre des Herrn 1941 hielt der damals berühmteste Amerikaner, Charles Lindbergh, einen Vortrag vor einer riesigen Menschenmenge in dem Ort Des Moines im Bundesstaat Iowa. Der Mann war der erste Pilot, der es im Alleinflug (am 21.5.1927) über den Atlantik, von New York nach Paris, geschafft hatte. Lindbergh war auch der erste „Mann des Jahres“, er war der am meisten photographierte Mensch auf Erden, und er war im Jahre 1941 der Sprecher derjenigen Amerikaner, die dafür sorgen wollten, dass Amerika nicht in den Krieg eintrat. Und darum ging es in dem Vortrag von Lindbergh am 11.9.1941.
Das Komitee, dessen Sprecher er war, nannte sich „America First“. Für die Mitglieder von „America First“ hatten also die Interessen Amerikas Vorrang. Was scherten daher die Amerikaner die Ereignisse in Europa? Hatte Amerika denn nichts aus dem Ersten Weltkrieg gelernt? Warum sollten sie wieder einmal den Briten aus der Patsche helfen? Alles wohlberechtigte Fragen. Trotzdem schien die amerikanische Regierung des Präsidenten Roosevelt sich auf den Kriegseintritt vorzubereiten. Alle Anzeichen deuteten darauf hin.
In seinen bisherigen Vorträgen hatte Charles Lindbergh immer von „mächtigen Elementen“ gesprochen, die diesen Eintritt Amerikas in den Krieg wollten. Aber an diesem Tag nannte er Ross und Reiter. Es seien „the British, the Jewish and the Roosevelt administration.“ Diese drei Kräfte, so sagte Lindbergh, werden einen Vorfall inszenieren, der Amerika in den Krieg zwingen werde. Seine Ausführungen beschäftigten sich dann anschließend vor allem mit den Juden, die, laut Lindbergh, Amerika kontrollierten und daher eine ganz besondere Gefahr für das doch angeblich demokratische Land darstellten. Die Juden kontrollierten, so sagte er, zum Beispiel die Filmindustrie, die Medien und die Regierung.
Am nächsten Tag waren jene Medien in Amerika voller Empörung über die Ausführungen von Lindbergh in Des Moines. Wie konnte er es wagen? Hatte nicht Hitler selbst vor kurzem ähnliches gesagt? Charles Lindbergh war erledigt. Er hatte das Unaussprechliche ausgesprochen. Er hatte ein Tabu gebrochen.
Es half wenig, dass er Recht hatte. Etwa drei Monate später, am 7. Dezember 1941, geschah der Angriff auf Pearl Harbour. Amerika trat in den Krieg ein.
Sie durften 1941 nicht die Juden in Amerika kritisieren. Und Sie dürfen das auch heute nicht, ohne die Konsequenzen daraus zu tragen. Wobei der Einfluss der Juden in Amerika heute wohl noch viel stärker ist, als er 1941 war. Das eindrucksvollste Beispiel sind die Anwälte. Es gibt über 1,3 Millionen Anwälte in den U.S.A. Über 70 % davon sind Juden. Von den 535 Mitgliedern im U.S. Kongress sind 315 Anwälte. Davon sind nicht 70 % Juden. Aber Sie werden verstehen, welchen Einfluss die Juden auf das Rechtssystem haben. Von ganz unten bis ganz oben. Und wer das Rechtssystem eines Landes kontrolliert...
Und wir haben noch nicht einmal vom Bankenwesen, von den Medien, von Hollywood, von der Waffenindustrie gesprochen. Ja, Waffenindustrie, die vom Kriege lebt. Frage: Welche Produkte sind der größte Exportschlager Israels? Antwort: Waffen (12,5 Milliarden Dollar pro Jahr). Und mit wem kooperiert Israels Waffenindustrie? Mit Amerika. Aber trotz des Exportschlagers Waffen dieses Gottesstaates kann Israel nicht auf sich allein gestellt existieren. Israel braucht das Geld der Juden aus aller Welt, vor allem aus Amerika, und es braucht die jährlichen Milliardenspenden der amerikanischen Regierung. Kein amerikanischer Präsident, kein Abgeordneter im Parlament würde es wagen, Israel zu kritisieren oder Israel gar die Unterstützung zu versagen. Nicht ein einziger der Präsidentschaftskandidaten 2024 vertritt so eine alternative Position. Nicht einer. Es ist daher im Jahre 2023 nicht einmal mehr absurd zu fragen, ob Amerika vielleicht gar indirekt von Juden regiert wird? Aber das dürfen Sie nicht fragen. Denn dann sind Sie ein Antisemit. Und damit sind Sie erledigt. So wie damals Charles Lindbergh.
Wie der perfekte Lobbyismus funktioniert
Es gibt etwa 15,5 Millionen Juden auf der Welt. Davon leben etwa 7 Millionen in Israel und etwa 7 Millionen in den U.S.A. Im Jahre 1900, also vor der Gründung Israels, lebten etwa 60 % aller Juden in Russland. Heute sind das nicht viel mehr als 100.000, so viele wie in Deutschland. Die meisten europäischen Juden leben heute in Frankreich (etwa 450.000). Wichtig ist zu wissen, dass nicht alle Juden den Staat Israel unterstützen. Aber nehmen wir mal obige Zahlen. Wie kann es sein, dass so eine kleine Gruppe von Menschen, die nicht mehr als etwa 2 % der amerikanischen Bevölkerung ausmacht, dass die so einen mächtigen Einfluss hat? Und durch diesen Hebel Amerika auch Einfluss auf den Rest der Welt.
Die Antwort ist Lobbyismus. Das moderne Wort lautet „leverage“, eine kluge Hebelwirkung, die es erlaubt, mit wenig Einsatz viel zu erreichen. Sie erinnern sich vielleicht an den guten, alten Archimedes, der behauptete, Zitat: „Gebt mir einen festen Punkt und einen genügend langen Hebel, und ich werde die Erde aus den Angeln heben.“ Auf die Welt der Politik übertragen: Das ist Israel.
Nur um Ihnen mal einen kleinen Einblick zu gewähren, wie der Staat Israel (nicht die Juden, sondern der Staat Israel!) die U.S.A. fest im Griff hat: Die mächtigste Lobbyorganisation auf Erden ist AIPAC (American Israel Public Affairs Committee), die, mit einem riesigen Budget und viel Personal die amerikanischen Politiker bearbeitet und unterstützt. Ohne das Wohlwollen von AIPAC brauchen Sie sich gar nicht erst als Politiker in Washington zu bewerben. Und obwohl AIPAC ein Agent der israelischen Regierung ist, ist die Organisation nicht einmal entsprechend in Amerika registriert, obwohl diese Anforderung für alle anderen Staaten auf Erden gilt. Vor allem für Russland bestehen extrem scharfe Beschränkungen von Aktivitäten in den U.S.A. Russland musste sogar seinen Fernsehsender „RT“ (Russia Today) einstellen. Niemand in Washington will mit Putin in Verbindung gebracht werden. Aber alle streben sie das Wohlwollen Israels an.
Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass nicht alle Lobbygruppen, die zugunsten Israels arbeiten, von Juden in den U.S.A. betrieben werden. Es gibt auch christliche Zionisten (Evangelicals), etwa 40 Millionen Amerikaner, die ebenfalls finanzstark und durch Einfluss Israel unterstützen.
Abgesehen von der materiellen Unterstützung Israels geht es vor allem darum, die Propaganda zu kontrollieren, also Israel als den Ort der Freiheit der Juden zu verkaufen, als die Trutzburg gegen Verfolgungen, als die Insel der Demokratie, umgeben von Despoten und Feinden, die unser aller Unterstützung verdient. Die Juden im Nahen Osten sind die Guten. Und zwar immer. Und wer diese Geschichte in Frage stellt ist ein Antisemit und wird verfolgt. Und zwar mit einer Vehemenz, die in der Welt der sogenannten Demokratien einzigartig ist. Es gibt für die Universitäten in den U.S.A. die Organisation „Campus Watch“, die jeden Professor meldet, der vom vorgegebenen Kurs abweicht. Und es gibt natürlich einen Aufpasser für die Medien: CAMERA (Committee for Accurate Middle East Reporting in America). Um die rechten Informationen auf den Weg zu bringen, wurde das Washington Institute for Near East Policy (WINEP) gegründet, deren Mitglieder in prominenten Positionen in den Medien wiederzufinden sind. Das nur mal als kleinen Ausschnitt aus der Welt der Israel Lobbyisten. Das winzige Israel hütet wachsam über seinen Einfluss in Washington, denn ohne die Macht der Amerikaner im Rücken ist der Staat Israel nicht überlebensfähig. Das hatten vor 100 Jahren schon viele berühmte Juden vorhergesagt.
Die Entstehung Israels
Die Geschichte der Juden ist eine komplizierte Geschichte. Da wir uns hier aber mit dem Staat Israel beschäftigen, lassen Sie mich den Fokus auf die Zionisten richten. Sie müssen bei einer Betrachtung der Situation Israels unbedingt wissen, dass der Zionismus eine politische Bewegung ist. Der Zionismus ist eine politische Bewegung! Nicht alle Zionisten sind Juden. Einige der Gründer waren sogar Christen. Ziel des Zionismus Ende des 19. Jahrhunderts war die Gründung eines Judenstaates in Palästina. Der wichtigste Mann unter den Gründern war Theodor Herzl. Die Zionisten benutzten die Juden, um ihre politischen Ziele zu erreichen!!!
Palästina war damals Teil des Osmanischen Reiches. Und dort lebten natürlich bereits Menschen: Araber und Juden in mehr oder weniger Frieden und Eintracht. Seit tausenden von Jahren. Die Araber hatten nichts dagegen, dass mehr Juden ins Land kamen. Als sie aber merkten, dass diese neuen Juden, die aus Europa stammten, aus einem völlig anderen Kulturkreis, und dass die die Herrschaft im Lande übernehmen wollten, da war es mit dem Wohlwollen vorbei.
Bereits 1929 kam es zur ersten Intifada. Inzwischen hatten die Briten im Zuge des Ersten Weltkrieges Palästina erobert und in der Balfour-Deklaration 1917 den Juden (präziser: Den Zionisten) einen eigenen Staat in Palästina versprochen. Obwohl Palästina 1917 noch zum Osmanischen Reich gehörte! Mehr und mehr Juden wanderten nach 1918 nach Palästina aus. Und niemand fragte die Araber. Wie konnten die Zionisten also das Land von den Arabern bekommen?
Eine Gruppe wollte im Einvernehmen mit den Arabern in einem gemeinsamen Staat leben. Eine zweite Gruppe, unter der Führung eines gewissen Vladimir Jabotinsky, wollte sich mit Gewalt nehmen was man haben wollte. Diese zweite Gruppe übernahm das Kommando. Mord und Totschlag waren bald an der Tagesordnung. Es kam zu Opfern auf beiden Seiten, aber die Zionisten hatten einfach die besseren Waffen. Und sie waren besser organisiert. Zahlenmäßig waren die Juden insgesamt damals den Palästinensern allerdings weit unterlegen. Es mussten also mehr Juden ins Land kommen. Und sie kamen. Vor allem aus Osteuropa und aus Deutschland. Und dann geschah der Zweite Weltkrieg.
Ohne Holocaust kein Staat Israel?
Das ist eine wichtige Frage. Der Holocaust diente und dient als Rechtfertigung für viele Taten. Noch heute. Der jüdische Professor Norman G. Finkelstein hat zu diesem Thema ein Buch geschrieben: „Die Holocaust-Industrie“. „Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird.“
Hätte der Holocaust nicht statt gefunden, hätte es dann 1948 die Gründung des Staates Israel gegeben? Denn erst nach 1948 kamen die Hunderttausende von Juden, die es brauchte, um überhaupt erst einmal die Grundlage für einen Staat zu schaffen, der sich gegen die noch immer überwältigende Mehrheit der Araber wehren konnte. Krieg folgte auf Krieg. Die Israelis lernten, mit der Waffe in der Hand zu leben. Aus den Unterdrückten wurden die Unterdrücker. Die europäischen Juden kamen mit ihrer europäischen Zivilisation, die sie derjenigen der Araber als weit überlegen ansahen. Arroganz breitete sich aus. Und allmählich wurden aus den Arabern Menschen zweiter Klasse. Es ist erstaunlich zu lesen, wie die Juden, mit ihrer Geschichte des Leidens, der Unterdrückung und Verfolgung, nun gleiches Ungemach den Arabern angedeihen ließen.
Und wenn die Zionisten in die Kritik gerieten und geraten, dann prügeln sie immer mit diesem einen Totschlagargument auf Dich ein: „Antisemit“. Dabei sind auch die Palästinenser Semiten. Kennen Sie irgendein anderes Land auf Erden, das sich in dieser Form Kritiker vom Hals hält? „Antigermane“ oder „Antichinese“ oder „Antifranzose“ oder „Antijapaner“ sind doch keine Begriffe. Die jeweiligen Bürger würden mit der Schulter zucken, vielleicht sogar lächeln. Israel hat hier das Monopol. Durch den Holocaust? Wie lange noch? In alle Ewigkeit?
Israel ist ein kranker Staat
Wenn Sie ein junger Bürger des Staates Israel sind, dann müssen Sie nach Eintritt in das 18. Lebensjahr ihren Militärdienst ableisten. 3 Jahre für Männer. 2 Jahre für Frauen. Da Israel sich immer entweder im Kriegszustand befindet oder sich gegen Terrorgruppen verteidigen muss oder zumindest seine Grenzen sichern muss, kann man davon ausgehen, dass fast alle Bürgerinnen und Bürger dieses Staates in eine Situation gebracht wurden, in der sie mit dem aktiven oder passiven Widerstand der Araber in Kontakt gebracht wurden und reagieren mussten. So entwickelte sich eine gewisse Umgangsform. Diese Umgangsform beruht nicht auf Gleichberechtigung und Respekt.
Die Araber sind Menschen zweiter Klasse
Aus einem friedlichen Zusammenleben wurde ein permanenter Krisenzustand, der mal abflaut, und dann irgendwann wieder einmal lichterloh brennt. Und niemand scheint eine Lösung zu haben, denn Israel hat inzwischen soviel Land gestohlen (zum Beispiel entsprechend der Entscheidung 242 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen), dass eine zwei Staaten Lösung sehr unwahrscheinlich ist. Israel beruft sich auf die Macht des Faktischen: Israel hat einen größeren Knüppel als die Araber. Und die Unterstützung Amerikas. Keiner fragt mehr nach Gerechtigkeit.
Dabei wurde die Frage nach Gerechtigkeit vor etwa 100 Jahren noch von vielen Juden gestellt, die sich vehement gegen die Gründung eines eigenen Staates aussprachen.
Warnung vor der Gründung eines Staates Israel
Der prominenteste Widersacher Herzls war Ahad Haam, der viele Zeit im heiligen Lande verbracht hatte und eines erkannte: Die Juden sollten eine kulturelle Autonomie anstreben, mit Palästina als Zentrum, aber nicht die Errichtung eines Staates. Merke: Die Juden und die Deutschen haben eines gemeinsam: Sowohl die Juden als auch die Deutschen sind eine Kulturgemeinschaft. Ahad Haam wollte eine jüdische Nation. Keinen jüdischen Staat. Er kannte den Unterschied: Ein Staat würde das Schwert erheben, nicht nur gegen äußere Feinde, sondern auch gegen die Araber im Lande. Ahad Haam war angewidert als er sah, wie schon damals die Juden die Araber feindselig und grausam behandelten.
Arthur Ruppin, der Gründer der Kibbutz Bewegung und Anfang 1908 an der Spitze der World Zionist Organization, war tief in Sorge: „Der Hass der Araber uns gegenüber ist zum großen Teil unsere eigene Schuld. Der Zionismus wird in einer Katastrophe enden, falls es uns nicht gelingt, eine gemeinsame Plattform zu finden. Wir müssen Freunde und Verständnis in der arabischen Welt finden.“ Martin Buber, ein Jude, der große „deutsche“ Philosoph, war voll auf der Seite von Ruppin und Ahad Haam.
Auch Sigmund Freud und Albert Einstein sahen die Gefahren. Einstein: „Die wesentliche Natur des Judentums steht im Widerspruch zu der Idee der Gründung eines jüdischen Staates, mit Grenzen, mit einer Armee und einer weltlichen Macht.“ Und: „Sollte der Zionismus nicht in der Lage sein, eine Kooperation und ehrliche Vereinbarungen mit den Arabern zu finden, dann werden wir nichts aus einer 2000jährigen Leidensgeschichte gelernt haben, und wir werden unser Schicksal verdienen.“
Der 7. Oktober 2023
Was all diese klugen Menschen vorhergesagt hatten ist eingetreten. Die Kette der Massaker hat sich bis in unsere Zeit fortgesetzt und erreicht inzwischen Ausmaße, die tausende von Toten fordern. Wie soll das nur weitergehen?
Und die Propaganda, einseitig und mächtig, will unsere Gefühle zugunsten des Staates Israel mobilisieren. Die Fakten stehen nicht zur Diskussion. Dabei ist inzwischen selbst von israelischen Zeitungen und Militärs erklärt worden, dass im Zuge der Reaktion auf die Invasion der Palästinenser am 7. Oktober, in der Panik der Ereignisse, viele der Juden von der eigenen Armee getötet wurden. Panzer schossen Häuser zusammen, die Apache Hubschrauber jagten Autos, in denen auch Juden waren. Ja, es ist bekannt, dass viele der 1.400 toten Juden von den eigenen Leuten getötet wurden. Und es ist bekannt, dass keinem Baby der Kopf abgeschlagen wurde. Und es gibt keine Beweise für Vergewaltigungen. Die Ereignisse vom 7. Oktober, ein kriegerischer Akt, dienen als Rechtfertigung der Reaktion Israels, dienen als Rechtfertigung für die Tötung von tausenden und abertausenden von Palästinensern, vor allem Frauen und Kindern. Wieder einmal wurde ein Ereignis instrumentalisiert mit dem starken Verdacht, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zuging.
Geschichte wiederholt sich. Pearl Harbour oder ein anderes herausforderndes Ereignis musste 1941 über Amerika kommen. Das lag in der Logik der Zeit. Und es war auch im 21. Jahrhundert nur eine Frage der Zeit, bis die Araber in Israel sich wieder einmal wehrten. Was sollten sie auch tun? Der Staat Israel hat ihnen nur drei Optionen geboten: Sie können das Land verlassen. Sie können in Gaza vor sich hin vegetieren. Oder sie können kämpfen und sterben. Was würden Sie tun, wenn Sie in der Situation der Palästinenser wären?
Aber ein Lichtblick: Zum ersten mal seit hundert Jahren funktioniert die Propaganda nicht mehr. Denn ein Staat kann eben nicht tausende von Menschen töten im Jahre 2023, und der Rest der Welt erfährt nichts davon. Die offizielle Propaganda hat ihre Macht verloren. Und die Menschen fragen jetzt: Wie kam es eigentlich zu diesem Staat Israel? Wie konnten die Engländer denen das Land geben? Wieso erhält Israel all diese Unterstützung von den U.S.A.? Fragen über Fragen, die Antworten fordern. Und man kann die Antworten heutzutage finden. Noch nicht alle. Aber das Tor zur Wahrheit hat sich ein klein wenig geöffnet.
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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
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