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Regierungsgangster

Von Hans-Jürgen Geese 

Das Leben hier auf Erden ist ein dynamischer Prozess, der sich in unserer sogenannten Zivilisation im Westen vor allem bei der Verteilung des sogenannten Wohlstandes in der sogenannten Demokratie tagtäglich zum Ausdruck bringt: Die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Bertolt Brecht:

„Reicher Mann und armer Mann standen da und sah’n sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär’ ich nicht arm wärst Du nicht reich.“

Heutzutage wird Ihnen jede Regierung auf Erden versprechen, das zu ändern, in dem Sinne, dass doch alle reich werden können. Alle. Aber dafür brauchen wir ununterbrochen noch mehr Wirtschaftswachstum. Malochen, malochen, malochen. Immer mehr und immer mehr und dann, garantiert, dann wird alles besser.

Aber wie uns die Geschichte seit über 100 Jahren aufzeigt, wird bei noch mehr Wirtschaftswachstum der Reiche nur noch reicher und der Arme nur noch ärmer. Schauen Sie sich das beeindruckende Wirtschaftswachstum in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg an. „Das deutsche Wirtschaftswunder.“ „Wohlstand für alle.“ Trotzdem breitet sich heute Armut in Deutschland aus. Man fasst sich an den Kopf. Und in den U.S.A., in dem Mutterland des wundersamen Kapitalismus, leben heute, laut der letzten Umfrage, 62 % der Bevölkerung von Lohntüte zu Lohntüte. Wenn etwas Unvorhergesehenes eintritt, dann sind die erledigt.

Erinnern Sie sich an das Jahr 1990? Das Ende der Geschichte. Die Demokratie hatte gesiegt. Und der Kapitalismus hatte über den Sozialismus gesiegt. Der wohlgenährte Bundeskanzler Kohl verkörperte sozusagen den Wohlstand der BRD. Seine Argumente hatten sogar eine gewisse innere Logik: Die DDR verramschen, die Reichen im Westen noch reicher machen und dem Pöbel Lügen zum Fraß zuwerfen. Ja, das ist die pure Logik des Systems. Der Kohl wusste das.

Geschichte wiederholt sich. Nach der ersten großen Vereinigung Deutschlands im Jahre 1871 gab es drei Jahre lang einen Wirtschaftsboom, weil man die Franzosen gezwungen hatte, für den Krieg der Deutschen zu zahlen. Das Geld kam dann in den berühmten Juliusturm in Berlin. Drei Milliarden Goldmark. Eine gigantische Summe damals. Haste was dann biste was. Die Deutschen drehten durch, drei Jahre lang. Dann kam die erste große Wirtschaftskrise: Die Reichen wurden noch reicher, die Armen wurden noch ärmer. Was tun armer Mann? Nie verließen mehr Deutsche das Land und zogen nach Amerika als in jener Zeit.

Ein dreifach „Hoch“ auf Bismarck. Der Mann war ein Verbrecher. Daher hoch verehrt von den Deutschen. Das adlige Gesindel anschließend in Berlin war noch viel schlimmer: Ein geisteskranker Kaiser schwärmte von „Weltmacht“. Und dieses verdammte Weltmachtvirus breitete sich so rapide im Lande aus, dass der clevere Kanzler von Bülow 1906 mit seinen hemmungslosen Versprechen von „Kolonien“ und „Weltpolitik“ und Ruhm, Ruhm, Ruhm die Wahl gewinnen konnte. Die SPD, die Vertreter der Arbeiter, verlor fast die Hälfte ihrer Sitze im Reichstag. Ja, es stimmt tatsächlich: Das Volk ist doof und will betrogen werden.

Das weiß sogar Bundeskanzler Scholz, und daher sagte er doch tatsächlich letzte Woche, dass ein gewisser Herr Putin in Moskau an allem Bösen und Schlechten Schuld sei, das da in Deutschland passiert. Heerscharen von Journalisten im Ausland kringelten sich vor Lachen. Was für eine Witzfigur der Scholz! Was für ein Clown! Deutschland, Deutschland, über alles. Ein Volk von Geisteskranken.

Mit Logik kommen Sie da nicht weiter. Es ist die offizielle Politik der aktuellen deutschen Regierung, Millionen von Ausländern ins Land zu lassen. Einfach so. Es gibt nicht einen einzigen logischen Grund, solch einen Wahnsinn durchzuführen, zudem noch gegen den Willen des Volkes. Was bleibt den Deutschen anderes übrig als abzuhauen? Denn die Politik dieser Verrückten in Berlin wird Tod und Verderben über das Land bringen. Es braucht keinen Propheten, das vorherzusagen. Ja, das Leben ist ein dynamischer Prozess: Ursachen haben eine Wirkung. Diese BRD ist sozusagen garantiert programmiert für den Untergang. Aber nicht von dem kleinen Scholz. Scholz ist nur der mickrige, fiese Diener seines Herrn.

Amerika, du hast es besser“ (Goethe)

Machen wir einen Sprung über den großen Teich, in das Land, in dem die Herren hausen, denen Scholz so brav dient. Letzte Woche entschied das höchste Gericht in dem Bundesstaat Colorado, dass der Name Donald Trump nicht zur Wahl des Präsidenten 2024 auf dem Wahlzettel erscheinen darf. Trump führt momentan mit beeindruckendem Vorsprung das Feld der Kandidaten an. Angeblich habe Trump das Volk zu einem Aufruhr verleitet. Es gibt zwar kein Urteil, das diese Anklage belegt. Aber egal. Die Richter, nicht einmal vom Volke gewählt, die beschlossen das einfach mal so. Eine haarsträubende Entscheidung von sogenannter Demokratie. Und der Ausfluss dieser Entscheidung hat es sogar bis nach Berlin geschafft. Denn die Bundesrepublik Deutschland ist eine Kolonie der Vereinigten Staaten von Amerika. Wie der Herr, so das Gescherr. Es geht um die AfD.

Allerdings gibt es für Amerika noch eine gewisse Hoffnung, denn Donald Trump hat ein riesiges Ego und Taschen voller Geld und eine überwältigende Unterstützung in der Bevölkerung. Wenn heute Wahlen wären würde Trump gewinnen. Keine Frage. Und es ist auch keine Frage, dass anschließend, unter Trump, die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer würden. Das hat mit Trump nichts zu tun. Das ist das System. Wie soll der Reiche reicher werden wenn der Arme nicht ärmer wird? Oder meinen Sie, der Reiche wird ab einem bestimmten Punkt sagen: „So, nun reicht es mir.“ Sie lachen? Ich auch. Aber die Welt glaubt solch Unsinn. Wenn man den Reichen machen lässt, dann wird der Reiche machen was Reiche eben so machen. Aber das ist ein anderes Thema. Frage: Warum glaubt der Autor, dass es für Amerika noch eine gewisse Hoffnung gibt? Abgesehen von der sehr fraglichen Hoffnung mit Namen Trump.

Kash Pramod Patel

Ein „Whistleblower“ ist jemand, der sich in den Fluren der Macht, bei den Geheimnissen der Macht, bei den Machenschaften der Macht auskennt und einiges von seinem Wissen öffentlich ausplaudert.

Sie werden wahrscheinlich mit dem Namen Kash Patel nicht vertraut sein. Dabei war der Mann einer der wichtigsten Mitarbeiter von Donald Trump, mit dem Auftrag ausgestattet, den „Tiefen Staat“ zu bekämpfen. Kash Patel ist Anwalt und hat über viele Jahre in allen wichtigen Positionen als Anwalt gearbeitet, als Verteidiger, als Staatsanwalt, beim Justizministerium, beim Verteidigungsministerium, bei den Geheimdiensten. Der Mann kennt den Laden in- und auswendig.

Vor kurzem nun kam ein Buch von Kash Patel heraus mit dem Titel: „Government Gangsters“ (Regierungsgangster). Untertitel: „The Deep State, the Truth and the Battle for Our Democracy“ (Der Tiefe Staat, die Wahrheit und der Kampf um unsere Demokratie). Da Kash Patel ein Geheimnisträger ist, gab es ein großes „Hickhack“ um dieses Buch, dessen Inhalt von der Regierung freigegeben werden musste. Aber jetzt ist es auf dem Markt. Sollten Sie wissen wollen, wie Politik in den U.S.A. funktioniert, in dem Buch wird das Ihnen schonungslos erklärt. Und das Urteil steht in dem Titel: Wir werden von Gangstern regiert.
Nun, zumindest in Amerika.

Die Regierung ist nicht die Regierung

Sie haben das wahrscheinlich bereits gewusst. Der kleine Scholz repräsentiert nicht die deutsche Regierung. Eine richtige Regierung vertritt die Interessen des Volkes. Es wäre für den Herrn Scholz zwar ein leichtes, die Interessen des Volkes festzustellen. Aber das will er nicht, vielmehr, das kann er nicht, denn der Bundeskanzler dieser Bundesrepublik Deutschland ist nicht mehr als der Statthalter von Interessen Dritter. Die sagen ihm was er machen muss. Das deutsche Volk interessiert den Mann nicht die Bohne. Er wurde von den U.S.A. beauftragt, das Land und die Menschen dort in den Untergang zu führen. Und das macht der auch brav. Wie sonst könnte man den Wahnsinn erklären, den dieser Mann tagtäglich fabriziert? Selbst Wladimir Putin hat das öffentlich ausgesprochen: Der Westen werde von Wahnsinnigen regiert. Wer wollte Putin da widersprechen?

Wie konnte das so passieren? Nun, es ist eigentlich ganz einfach und auch sehr einsichtig: Da wird alle vier Jahre eine Regierung gewählt. Die macht da ein wenig herum, und bevor man sich versieht sind die vier Jahre vorbei, und eine neue Gruppe von unbeleckten Egos versucht sich am Regieren. Wobei natürlich wichtig ist, festzustellen, dass alle diese angeblich Regierenden vorher ausgelesen wurden. Sie müssen also systemtreu sein. Welcher Partei sie angehören ist völlig belanglos. Denn wirklich regieren tun sie ohnehin nicht. Das sieht nur so aus.

In Amerika ist es nun wie in anderen Ländern: Eine riesige Bürokratie hat sich eingenistet und herrscht. Die Damen und Herren in der Bürokratie kommen und gehen nicht alle vier Jahre. Es ist daher möglich, dass sich in der Bürokratie langfristige Strukturen aufbauen, die ihre eigenen Interessen verfolgen und auch der Zusammenarbeit mit Außenstehenden gegenüber offen sind. Was weiß schon ein Verteidigungsminister (oder gar eine Verteidigungsministerin) über die neuesten Waffensysteme oder die Bedürfnisse einer Armee überhaupt? Nichts.

Meinen Sie, dass so ein Politiker sich mit den Geheimdiensten auskennt? Also wird er geführt, anstatt dass er führt. Er kann nicht führen. Er ist überfordert. Ein Politiker lernt zu reden und sich zu repräsentieren. Das ist alles. Er darf vor allen Dingen auf gar keinen Fall seine eigenen Ideen einbringen und womöglich gar durchsetzen wollen. Das machen andere für ihn. Und daher besteht die Arbeitszeit eines Politikers zu 99,9 % aus Reden. Das ist doch logisch. Sonst wären die Probleme dieser Welt schon längst gelöst. Schon vor langer, langer Zeit. Denn die Probleme sind immer dieselben. Und werden nie gelöst. Ist das nicht komisch? Das liegt daran, dass die Regierung eben nicht die Regierung ist. Die tun nur so.

Das Gesetz als Waffe

Was Kash Patel in seinem Buch hervorhebt und was uns momentan täglich demonstriert wird ist der Einsatz von Gesetzen als Waffe. Der neudeutsche Ausdruck dafür ist „Lawfare“ (eine Zusammensetzung von „law“ (Gesetz) und „warfare“ (Kriegsführung). Das heißt, wenn Sie die Herrschaft über die Gesetzgebung besitzen, dann können Sie jeden Feind ausschalten. Was soll denn der Trump machen? Gesetz ist Gesetz. Er kann dann lediglich Millionen von Dollar für die besten Anwälte ausgeben. Aber die Gegenseite hat tausende von Anwälten. Und denen fällt immer eine neue Schweinerei ein. Wenn es sein muss ein obskures Gesetz von vor 154 Jahren. Wenn es sein muss werden die neue Gesetze erlassen. Und alles legal. Schließlich haben wir doch einen Rechtsstaat. Dass die Gesetze mit Recht und Gerechtigkeit immer weniger zu tun haben ist zwar schade, aber eben nicht zu ändern. Geld regiert die Welt. Und mit Geld kann man sich auch den sogenannten Rechtsstaat kaufen. Vor allem in den U.S.A.

Sie erinnern sich an „Watergate“ zu Zeiten von Präsident Nixon? Er musste dann gehen. Dem armen Trump wollte der Tiefe Staat „Russiagate“ anhängen, also den Beweis liefern, dass Trump von Putin kontrolliert werde. Eine Akte des Geheimdienstes tauchte auf, die all die Beweise liefern sollte. Jahrelang beschäftigten diese Vorgange die Medien in den U.S.A. Und selbst als ein abschließender Bericht bewies, dass all die Anschuldigungen von den Geheimdiensten fabriziert wurden, machten die Medien einfach weiter. Obwohl inzwischen eindeutig sogar der Beweis vorliegt, dass die Demokratische Partei und damit Hillary Clinton hinter der ganzen Geschichte stehen und diese Perfidie finanzierten. Das ist die sogenannte Demokratie in Amerika.

Das Gesetz und die AfD

Das Gesetz als Waffe soll jetzt auch gegen die AfD eingesetzt werden. Es muss doch irgendwo irgendeinen Paragraphen geben, den man auf die AfD loslassen kann. Die basteln sich also eine eigenartige Logik zusammen, die sich verkaufen lässt, will sagen, die „medientauglich“ scheint, denn die Medien müssen das letztendlich alles irgendwie glaubhaft unter das Volk streuen. Die Medien sind natürlich unabdingbarer Teil des Tiefenstaates. Gekauft. Die gehorchen also aufs Wort.

Wird das „Gesetz“ daher letztendlich gegen Trump und gegen die AfD gewinnen? Meiner Meinung nach wird Trump sich durchsetzen, aus einem einfachen Grund: Der Mann nennt seine Feinde beim Namen und klagt seine Feinde offen an. Und er hat knallharte Realisten auf seiner Seite, die ihm helfen. Männer wie Kash Patel. Es bleibt eigentlich nur noch, den Mann zu töten. Sonst wird er gewinnen.

Die bei der AfD hingegen sind Weicheier. Regel Nummer eins: Die müssten den Feind offen beim Namen nennen. Was die aber nicht tun. Ich habe mir einige der letzten Reden von Frau Weidel im Bundestag angehört. Das klingt alles aggressiv und macht Sinn und sie wirkt überzeugend. Aber sie redet nicht vom Feind. Und daran können Sie erkennen, dass die AfD Teil des Systems ist. Die spielen nur Demokratie. Das ist alles Theater, was Ihnen da im Bundestag vorgeführt wird.

Die AfD müsste klar aussprechen, dass die Bundesrepublik Deutschland eine Kolonie der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Und dann müsste sie die Freiheit der Deutschen fordern. Und dann müssten sie die Amerikaner anklagen, die Nordstream Röhren gesprengt zu haben. Immer und immer wieder. Jeder AfD Abgeordnete im Bundestag müsste am Schluss jeder Rede sagen: „Im übrigen sind wir bei der AfD der Meinung, dass Deutschland endlich seine Freiheit erlangen muss.“ So oder ähnlich. Aber das werden die nicht tun. Das sind Weicheier. Die von der AfD gehören genauso zum System wie die anderen Parteien. Die reden nur anders. Auch unter der AfD werden die Reichen reicher und die Armen ärmer werden. Ein paar billige Kompromisse wird es geben, und dann geht es weiter in den Untergang. So wie von Amerika befohlen. Das Problem ist nicht die SPD oder die CDU oder die AfD. Das Problem ist das Sklavensystem.

Tucker Carlson: „Die Deutschen hassen sich selbst“

Der bekannteste (und wohl auch populärste) amerikanische Journalist unserer Zeit ist Tucker Carlson. Nach seinem Rausschmiss Anfang des Jahres bei FOX baute er seinen eigenen Medienkanal auf. Aber zuvor hatte er Monate auf Reisen verbracht, um noch besser zu verstehen, was in der Welt passiert. Sechsmal war er inzwischen in diesem Jahr in Deutschland und ist fassungslos über diese Deutschen.

In einem Interview mit „The Jimmy Dore Show“ sprach er kopfschüttelnd über die Dummheit und den Gehorsam, mit dem die Deutschen sich in den Ukrainekrieg haben hineinziehen lassen, eine Entscheidung, die völlig den Interessen der Deutschen entgegenstehe und die Energiekosten habe explodieren lassen.

„Die NATO hat die Pipeline in die Luft gesprengt“, sagte Tucker. Das mag Sie überraschen, aber im Rest der Welt ist das mittlerweile Allgemeinwissen. Ich bin sicher, selbst Scholz weiß das. Er darf es aber nicht sagen. „Und damit“, so Tucker, „damit haben sie die deutsche Wirtschaft ruiniert, wahrscheinlich für alle Zeiten. Und keiner sagt das.“

„Ich habe das oft die Deutschen gefragt. Man bekommt keine ehrliche Antwort. Die Leute sind verlegen.“

„Deutschland ist seit 80 Jahren besetzt von amerikanischen Truppen... Man entwickelt ein seltsames Syndrom... Die Menschen im Lande wenden die Wut nach innen und hassen sich selbst. Und die Deutschen hassen sich wirklich, wirklich selbst.“ Und dann sagte er ein paar Dinge, die ich hier nicht wiederholen will.

Zum Schluss: „Wenn Dein sogenannter Verbündeter Dein Land zerstört, für Generationen, und das hat die Biden Regierung getan, und Du sagst nicht mal was..., wie wenn ein Typ Deine Frau vergewaltigt und Du bist zu verlegen, um überhaupt darüber zu sprechen..., das ist genau, was das ist... Du wirst geisteskrank... und man kann Dir alles zutrauen. Ich meine das genau so.“

Tucker war nicht der Erste, der so etwas sagte. Götz Aly nennt in seinem 2011 erschienen Buch „Warum die Deutschen? Warum die Juden?“ eine Reihe anderer Quellen (mir liegt die englische Ausgabe vor): Der spätere Bundespräsident Theodor Heuss spricht in seinem 1931 erschienen Buch „Hitlers Weg“ von einem „erstaunlichen Minderwertigkeitskomplex“. Der in Frankfurt lebende belgische Sozialpsychologe Hendrik de Man erklärte den übertriebenen Nationalismus seiner Zeit als „psychologisches Ventil für Gefühle von sozialer Minderwertigkeit.“ Der Philosoph Erich Voegelin wunderte sich, dass „so eine winzige, fast unsichtbare Minderheit - die Juden machten nicht mehr als 1 % der Bevölkerung aus - solch einen Hass auf sich ziehen konnte.“

Auch Voegelin sprach von einem Minderwertigkeitsgefühl der Deutschen. Thomas Mann, 1937, aus dem Exil, charakterisierte den Antisemitismus als ein Nebenprodukt von „Schwäche, Dummheit und Ungerechtigkeit.“ Die Arroganz der Deutschen stamme auch seiner Meinung nach von einem Gefühl der sozialen und ethnischen Minderwertigkeit.“ Die aktuelle Ausgabe der Analyse der Deutschen können Sie bei Hans-Joachim Maaz nachlesen, in Büchern wie „Das falsche Leben“, oder „Die narzisstische Gesellschaft“. Das vereinte Deutschland machte und macht krank! Du kannst nicht sein, was Du nicht bist.

Da stehen wir heute, nach über einhundertfünfzig Jahren. Eine lange Geschichte. Und so kam es schließlich, dass die amerikanischen Gangster die deutschen Gangster einsetzten, damit sie ihnen dienen. Das System nennt sich Bundesrepublik Deutschland. Der Witz in dem Land BRD: Das Rechtssystem dort sucht dauernd nach „kriminellen Vereinigungen“ die angeblich das System bedrohen.

Merke: Die amerikanischen Revolutionäre von 1776 waren eine „kriminelle Vereinigung“ in den Augen der Briten, und die Briten hätten die gesamte amerikanische Regierung aufgehängt, wenn sie gekonnt hätten. Aber später dann, anschließend, lief irgend etwas schief in den Vereinigten Staaten. Aus dem Land der Freiheit wurde ein Gangsterstaat. Und dann haben die Ende des 19. Jahrhunderts angefangen, das gleiche System zu exportieren. Mit bisher großem Erfolg. Weltweit. Bis ein gewisser Wladimir Putin einen Strich in den Sand zog: „Bis hierher und nicht weiter!“ Der Rest der Welt wird ihm ewig dankbar sein. 

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Die Reichen werden immer reicher und die Armen... Dass das ein Systemfehler ist, gehört mittlerweile fast zum Allgemeinwissen. Wir brauchen also ein neues System, das diesen fatalen Vorgang umkehrt. Kann das möglich sein? Kein Finanzsystem ist ein Naturgesetz. Deswegen ist es möglich, jedes Finanzsystem zu verändern und man wird niemals gegen ein Naturgesetz verstoßen. Mit unserem Modell „Die Humane Marktwirtschaft“ stellen wir ein System vor, das auf sanfte Weise den Prozess von Arm und Reich egalisieren kann. Glauben Sie nicht? Ein Urteil darüber können Sie sich nur bilden, wenn Sie sich mit unserem System „Die Humane Marktwirtschaft“ auseinandergesetzt haben. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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