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Wann wird der erste Schuss auf Migrantenboote abgefeuert?

Von Peter Haisenko 

Die Flutung Deutschlands mit kulturfremden Migranten hat ein Ausmaß erreicht, dass selbst grüne Politiker einen Zuwanderungsstopp fordern. Das Unwort Kontrollverlust, das bislang der AfD vorbehalten war, geistert durch alle Parteien. Kann es da noch eine gewaltfreie Lösung geben?

Die Bilder aus Lampedusa sind erschreckend. Man musste dort den Notstand ausrufen, weil mittlerweile mehr Migranten auf der kleinen Insel sind als Einheimische. An einem Tag sind mehr als 10.000 junge Männer dort angelandet. Ein Teil von denen ist alles andere als friedlich und das erstreckt sich schon auf Sizilien, wohin die Massen an Migranten weiter gereicht werden. Ist es da nicht zutreffender, von einer Invasion zu sprechen? Immerhin sind in Lampedusa bis zu 100 Boote an einem Tag eingetroffen. Die Invasoren tragen zwar keine Schusswaffen, aber es sind alles junge Männer im wehrfähigen Alter und manche von ihnen haben einen Militärdienst abgeleistet.

In Deutschland selbst sind die Kommunen überfordert und schlagen Alarm. Die Situation vor Ort ist dermaßen angespannt, dass selbst ein Kommunalpolitiker von den Grünen einen Zuwanderungsstopp fordert. Allenthalben sind Aussagen von Politikern der Systemparteien zu hören, für die AfD-Politiker noch vor Kurzem als rechtsradikal und rassistisch gebrandmarkt worden sind. Das gilt natürlich nicht für das Spitzenpersonal der Grünen. Die wollen Deutschland endgültig zerstören, indem sie Zustände schaffen, die letztlich zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen müssen. Und um das hier klar festzustellen: Aus Lampedusa können bei bestem Willen keine Bilder gezeigt werden von Frauen und Kindern. Es sind ausschließlich junge, kräftige und wohlgenährte Männer, bei denen auffällt, dass sie teilweise fabrikneue saubere Kleidung tragen und es bleibt ein Rätsel, woher sie diese haben.

Wer liefert die Boote?

Da müssen zwei Fragen gestellt werden: Woher kommen die Boote und wer bezahlt für die Überfahrt und die Kleidung? Es ist nicht anzunehmen, dass die Boote, die in Lampedusa angelandet sind, wieder zurückfahren dürfen um neue Migranten aufzunehmen. Sie müssten Treibstoff in Lampedusa erhalten, um sich wieder auf die Rückreise begeben zu können. Ich rede hier nicht von einigen Booten, sondern von hunderten. Um die nach Tunesien oder Libyen zu schaffen, bedarf es schon einer soliden Logistik. Sie müssen importiert werden, denn weder Tunesien und schon gar nicht Libyen verfügen über eine Produktionskapazität dafür. Aber selbst wenn dem so wäre, bleibt die Frage, warum die Regierungen in diesen Ländern dem nicht Einhalt gebieten. So kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass es sich um eine geplante, gewollte Invasion handelt. Aber wer steckt dahinter?

Bei aller Kritik an der „Ampel“ oder den Grünen konkret darf man nicht vergessen, dass es Merkels Politik war, die 2015 die Grenzen Deutschlands für inexistent erklärt hat. Für Migranten, nicht für „normale“ Bürger. Es war auch Merkel, die dafür gesorgt hat, dass die Grünen ihren Höhenflug hatten und in die Regierung kamen. Damit hat sie sichergestellt, dass ihre Deutschlandvernichtungspolitik weiter geführt wird. Sie war es auch, die die Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland festgeschrieben und so die Entindustrialisierung der BRD eingeleitet hat. Sie war es auch, die die Hatz auf die Dieselmotoren schon als Umweltministerin Anfang der 1990er Jahre mit irrsinnigen Grenzwerten programmiert hatte. Sie war es auch, die mit ihrer Lüge zu den Minsk-Abkommen den jetzigen Krieg in der Ukraine hergestellt hat. So hat diese US-Vasallin den Zustand herbeigeführt, der unser Land jetzt in den Abgrund führt. Die „Ampel“ ist nur die Vollstreckerin dessen, was sie eingeleitet hat.

Ein Staat ohne geschützte Grenzen hört auf zu existieren

Ein Land kann nur ein Staat, eine Nation sein, wenn es definierte und geschützte Grenzen gibt. Seit Alters her ist eines klar: Grenzen müssen notfalls mit Gewalt geschützt werden. Kein Land kann überleben, wenn Jedermann von überall einfach einreisen kann und sogar darf. Die Spitze des Irrsinns ist erreicht, wenn illegale Zuwanderer mit offenen Armen empfangen und noch alimentiert werden. Wenn sie selbst dann nicht sofort außer Landes gebracht werden, wenn sie kein Aufenthaltsrecht haben oder gar straffällig werden. Wenn diese von der Justiz besonders milde behandelt werden. Wenn eine Regierung so handelt, dann zerstört sie das Land vorsätzlich.

Seit Merkels Zeit wird über europäische „Lösungen“ für die Migrationskrise gerungen. Ohne halbwegs vernünftige Lösungen auch nur ernsthaft diskutieren zu können. So ist es auch jetzt nur Theater, wenn Frau von der Leyen eine Reise nach Lampedusa absolviert. Nichts, aber auch gar nichts brauchbares wird daraus erwachsen. Doch was könnte die Invasionsströme stoppen? Große Mengen Geld für Tunesien konnten es nicht. Genauso wenig wie die jämmerlichen Versuche, nordafrikanische Länder zur Rücknahme ihrer Bürger zu bewegen. Auch der kurze Versuch der BRD-Regierung, die Aufnahme von Migranten aus Lampedusa zu verweigern, wurde nach wenigen Tagen wieder beendet. Aber auch Italien ist bereits über die Belastungsgrenze hinaus. Wie soll das also weiter gehen?

Die Migration übers Mittelmeer muss gestoppt werden

Als erstes müssen alle Boote stillgelegt werden, die vor den Küsten Nordafrikas Migranten auf See aufnehmen und nach Europa verbringen. Die sind es nämlich, die Migranten verleiten, sich in untauglichen Booten aufs Meer zu begeben. Eben weil sie signalisieren, dass die Migranten willkommen sind und Migranten gerettet werden, auch wenn sie sich noch so seeuntüchtigen Booten anvertrauen. Aber wie die letzten Tage auf Lampedusa gezeigt haben, wird das nicht ausreichen. Man hat sich Boote angeschafft, die zumindest die Distanz nach Lampedusa überwinden können. Da kann man jetzt Politiker aus allen Parteien hören, die fordern, keine Geldmittel an Migranten zu geben, sondern nur noch Sachleistungen. Ja sind die jetzt alle in der AfD, dass sie jetzt Forderungen stellen, für die die AfD seit Jahren geprügelt wird?

Also, wie kann man verhindern, dass die Invasion aus Afrika so weiter läuft oder sogar noch zunimmt? Was würden Sie tun, wenn ihr Nachbar andauernd ihren Garten betritt und ihr Obst und Gemüse raubt? Ganz einfach: Sie rufen die Polizei. Und was kann die tun, wenn der böse Nachbar auch die Polizisten verhöhnt, sich weigert, Ihren Zaun zu respektieren? Seine Freunde aktiviert um sein „Recht“ durchzusetzen, Ihren Garten zu seinem zu machen? Irgendwann kommt der Moment, wann die Polizei von der Schusswaffe Gebrauch machen muss, um Recht und Ordnung wieder herzustellen. Diese Situation haben wir jetzt auf Lampedusa erreicht. Es gibt keine andere Möglichkeit mehr die Invasion zu stoppen, als mit Gewalt.

Gewaltandrohung kann Gewaltanwendung verhindern

Gewalt ist ein weiter Begriff. Stufe eins sollte sein, Gewalt anzudrohen. Wird das ernst und überzeugend genug getan, kann die konkrete Anwendung abgewendet werden. Reicht das nicht aus, muss exemplarisch Gewalt ausgeübt werden, in beschränktem Maß. Das sollte dann zur Einsicht auf der anderen Seite führen. Natürlich muss die Androhung oder Anwendung von Gewalt im Einklang stehen mit Recht und Völkerrecht. Jeder, der eine Grenze überschreitet ohne die zugehörige Genehmigung, verstößt gegen Recht. So muss festgehalten werden, dass alle Migranten, die die deutsche Grenze ohne Genehmigung überschritten haben, Rechtsbrecher sind. Daran ändert sich auch nichts, wenn „Asyl“ gerufen wird. Dem Asylbegehren ging ein Rechtsbruch voraus.

Will man also dem Migrationswahnsinn ein Ende setzen, dann müssen klare Botschaften Richtung Süden gesendet werden. Diese müssen lauten: Für Illegale gibt es keine Geldzuwendungen. Wenn das nicht ausreicht, muss die klare Ansage gemacht werden, dass von jetzt an mit Gewalt verhindert wird, dass Schiffe mit Invasoren in Europa anlanden können. Wenn diese Gewaltandrohung immer noch nicht ausreicht, muss eben exemplarisch mindestens einmal Gewalt angewendet werden. Das ist der Moment, wenn der erste Schuss auf ein Migrantenboot abgefeuert werden muss. Natürlich sollte der erstmal vor den Bug sein, aber wenn das nicht ausreicht, die Einsicht zur Umkehr auszulösen, dann, ja dann muss das Undenkliche, das Unerwünschte eben doch stattfinden.

Ein Schuss kann tausende Leben retten

Jetzt könnte mancher Gutmensch mir Unmenschlichkeit vorwerfen. Dem ist nicht so. Und zwar ganz einfach deswegen, weil eine derart konsequente Vorgehensweise viele Menschenleben retten wird. Sobald sich kein Migrant mehr auf Nussschalen aufs Meer Richtung Norden begibt, weil keine Hoffnung besteht, das Ziel zu erreichen, kann auch niemand mehr im Meer ertrinken. Da rede ich noch nicht einmal von den Menschen in Deutschland, die dann nicht mehr von Migrantenhand gemeuchelt werden. So, und nur so, kann der drohende Kontrollverlust abgewendet werden. Vergessen wir nicht, es sind schon mindestens eine Million kulturfremder Migranten hier und wer kann schon wissen, wie sich die verhalten werden, wenn sie zumindest lokal keine Minderheit mehr sind. Kann unsere Polizei überhaupt eine solche Masse in die Schranken weisen, wenn es denn notwendig werden sollte? Ohne Schusswaffenanwendung?

Wir wollen eine solche Eskalation nicht, aber um das zu vermeiden, ist es eben notwendig, klare Zeichen zu setzen. Wäre es da nicht besser, Migranten mit einem Schuss oder wenigen davon abzuhalten, überhaupt das Meer zu überwinden? Und so zu verhindern, dass unsere Sicherheitsorgane andernfalls gezwungen sind, innerhalb Deutschlands Schusswaffen anzuwenden? Eine Gesellschaft wie die deutsche wird das nicht aushalten können. Ganz gleich wie man es betrachten will, so oder so werden Schusswaffen angewendet werden müssen, wenn die illegale Migration nicht sofort gestoppt wird.

So kann ich nur hoffen, dass die Drohung Gewalt gegen die Massenmigration anzuwenden ausreicht, den Wahnsinn zu beenden. Und wenn nicht, dann muss es eben den ersten Schuss auf Migrantenboote geben. Wofür sonst gibt es denn eine Marine, wenn nicht zur Abwendung von Gefährdungen, die übers Meer kommen? Sollte es tatsächlich zum Beschuss von Migrantenbooten kommen müssen, dann wird das ein Signal sein, dass es Hoffnung gibt, für Europa und für Menschen, die ansonsten ihr Leben aufs Spiel setzen, für eine ungewisse Zukunft in einem Europa, das dann nicht einmal mehr die eigenen Einwohner ernähren und schützen kann. Wer Menschenleben retten will, von Migranten, Deutschen und Europäern, der muss die Massenmigration sofort stoppen. Man kann da nur hoffen, dass es ohne Schusswaffeneinsatz gelingt.

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Die Flutung Deutschlands mit Migranten wurde schon in den 1990er Jahren eingeleitet. Schröder/Fischer war auch eine rot-grüne Regierung. Und es war der Grüne Fischer, der schon damals Ukrainern einen Sonderstatus für Visa verschafft hatte. Was heute zu beklagen ist, hat seine Wurzeln schon in den 1990er Jahren. Schon vor Merkels Grenzöffnungen hat unser Autor Schrötter in seinem kleinen Werk „Auf nach Germania“ aufgedeckt, auf welch perfide Weise der Untergang Deutschlands vorbereitet worden ist. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Auf nach Germania“ direkt beim Verlag hier zum Sonderpreis von 7,00 € plus Versandkosten.

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