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Sie hatten keine Chance

Von Hans-Jürgen Geese 

Sie müssen sich mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges beschäftigen, wenn Sie die Welt begreifen wollen. Unbedingt. Das Problem für Sie liegt darin, dass noch kein Buch geschrieben wurde, das als endgültige Autorität auf diesem Gebiet gelten kann. Die Historiker sind mit zwei Trends konfrontiert: Die Zeitzeugen sterben dahin, aber immer mehr Dokumente und Aussagen verstorbener Zeitzeugen gelangen in die Öffentlichkeit.

Die ungeheuerliche Manipulation des Zweiten Weltkrieges kommt langsam, langsam ans Tageslicht. Nein, es war nicht so wie Sie es in der Schule lernten. Man muss sich heute sogar auf die eigentlich unerlaubte These einlassen: Hitler wollte diesen Krieg nicht. Nicht diesen Weltkrieg. Schon gar nicht 1939, als die Deutschen pro Monat maximal 40 Panzer produzierten. Aber irgendjemand wollte ihn. Wenn nicht Hitler, wer dann?

Lassen Sie mich in dem Zusammenhang lediglich eine einzige Tatsache erwähnen, die äußerst wichtig ist: In dem 2019 von dem britischen Autor Henry Hemming herausgebrachten Buch „Our Man in New York“ erzählt er von einem Ereignis, das am 4. Juli 1940 stattfand. Ein Vertreter der „Century Group“ (einer Vereinigung der reichsten und mächtigsten Männer in Amerika), Dr. Henry van Dusen, traf sich mit dem Botschafter Großbritanniens, Lord Lothian, in der Stunde der Not (nach der Dünkirchen Katastrophe). Die Amerikaner versprachen Hilfe, allerdings unter einer Bedingung: Dr. Henry van Dusen forderte die Verpflichtung Großbritanniens, niemals Frieden mit Deutschland zu suchen. Dann bat er um ein Dokument, das den aktuellen Stand der britischen Streitkräfte darlegte. Dieses Dokument sandte ihm der Botschafter wenig später zu.

Sie müssen sich immer wieder klarmachen, die „Century Group“ repräsentierte nicht die amerikanische Regierung. Der britische Botschafter sprach mit Privatleuten und lieferte Staatsgeheimnisse, die er nicht einmal einer fremden Regierung geben würde. Und merke: Die U.S.A. waren nach ihren eigenen Gesetzen zur Neutralität verpflichtet. Trotzdem wurden bereits weit vor dem offiziellen Eintritt Amerikas in den Krieg riesige Mengen an Kriegsmaterial nach Großbritannien geschickt. Natürlich wusste die Regierung davon. Daher hätte eigentlich Präsident Roosevelt verurteilt werden müssen. Er hatte sein Land in einen Krieg geführt, ohne dass die Bevölkerung davon wusste. Dass er die Kriegsführung damals an Privatleute delegiert hatte, kann ja wohl nicht als Ausrede herhalten.

Und was lernten Sie in der Schule? Sie lernten: Nach dem Angriff der Japaner auf Pearl Harbour erklärte Amerika Japan den Krieg. Ein paar Tage später erklärte Deutschland Amerika den Krieg. Jedoch: So war es nicht. Amerika hatte schon lange Zeit vorher Deutschland den Krieg erklärt. Nur nicht offiziell.

Und Churchill in London versuchte verzweifelt, die Deutschen zu provozieren, endlich mit der Bombardierung von London anzufangen. Das wollte Churchill. Denn das hatte er immer und immer wieder vorhergesagt. Daher hatte er die Bombardierung von Deutschland befohlen. Aber Hitler wollte Frieden mit Großbritannien. Das kann man heute sogar belegen. Nur, wer will das schon wissen?

Befehl: Deutschland muss vernichtet werden

Auf der Kriegskonferenz am 14. Januar 1942 in Washington wurde beschlossen, dass Amerika sich auf die Vernichtung Deutschlands konzentrieren würde und, bis auf weiteres, nur minimale Kräfte für den Krieg gegen Japan bereitstellen würde. Warum das denn? Japan hatte doch Amerika angegriffen. Nicht Deutschland. Der Krieg gegen Japan war zweitrangig? Wo ist denn da die Logik? Nun, es ging eben nie primär um Japan. Es ging immer eigentlich nur um Deutschland.

Der Mann, der das alles so hinterhältig eingefädelt hatte, William Stephenson, (siehe mein Artikel von voriger Woche) wurde gegen Ende des Krieges, auf Churchills Wunsch, in den Adelsstand erhoben und erhielt zudem die höchste Auszeichnung der Amerikaner, die „US Medal of Merit“ von Präsident Truman.

Und Sie, mit Ihrer mickrigen deutschen Schulbildung, Sie senken Ihr Haupt, nachdem Ihnen wieder einmal die Schuld an dem Zweiten Weltkrieg um die Ohren geschlagen wurde. Nein, Hitler war natürlich kein Unschuldsengel. Er wollte Krieg. Er war vor allem aber ein Glücksfall für Leute, die ihn für ihre Manipulationen benutzen konnten. Hitler war letztendlich ein Werkzeug. Wider Willen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hitler das am Ende seines Lebens erkannte.

Der Konflikt der Welten 1939

Drei Ideologien beherrschten die Welt vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges: Die Demokratie, der Faschismus und der Kommunismus. Welche Ideologie würde sich in der Welt durchsetzen?

Das kommunistische Manifest 1848: „Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!“ Über 500 Millionen Kopien wurden von dem Buch verkauft.

70 Jahre später, im Jahre 1918, wurde „Proletarier aller Länder, vereinigt Euch“ zum Wahlspruch der Sowjetunion. Daraufhin kam es zu einer Invasion westlicher Streitkräfte, die allerdings von der sowjetischen Armee besiegt wurden.

Der Kommunismus war, entsprechend seiner Ideologie, eine expansive Kraft. Es gab bald starke kommunistische Kräfte in Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien. Die Frage damals: Würde der Kommunismus die Welt erobern? Die Gefahr bestand in der Tat. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass bestimmte Leute bei diesem Gedanken leicht nervös wurden. Der Kommunismus musste daher beseitigt werden. Keine Frage. Aber wie stellt man das an?

Und dann gab es, neben dem Kommunismus, noch das Problem mit dem Faschismus. Sollte das Modell Deutschland erfolgreich sein, oder das Modell Italien, dann hätte das Modell mit Namen Demokratie ernsthafte Konkurrenz weltweit. Wobei Sie bei dem Wort Demokratie immer gleichzeitig „Kapitalismus“ denken müssen. Es gibt keine Demokratie ohne Kapitalismus. Jetzt sind Sie verführt, den Umkehrschluss zu machen: Keinen Kapitalismus ohne Demokratie. Aber das ist ein Fehlschluss. Im Kapitalismus ist Demokratie letztendlich unmöglich. Aber mit dem Thema wollen wir heute nicht unsere Zeit verschwenden.

Die Lösung für die Demokratien lag doch nahe: Wenn es gelänge, die Faschisten und die Kommunisten gegeneinander aufzuhetzen, dann würde sich doch das Problem von selbst erledigen. Das schien der großartige Plan zu sein. Allerdings musste sichergestellt werden, dass der Erfolg der Umsetzung des Planes in Erfolg garantiert war. Frage: Ist das in einem Krieg überhaupt möglich? Ja, es ist.

Sie müssen sich eines immer wieder klar machen, obwohl es eine abgenutzte Binsenweisheit ist: Geld regiert die Welt. Mit einer ausreichenden Menge von Geld können Sie die ganze Welt regieren. Es mag ein wenig dauern, aber der Erfolg ist zwingend vorgegeben. Denn mit Geld kann man alles kaufen. Alles und Jeden. Nun, fast alles und fast Jeden. Aber das reicht. Merke: Die wirklich Reichen und Mächtigen (nicht Armleuchter wie Biden oder Scholz), die pokern nicht, die lassen sich nur auf Unternehmen ein, bei denen der Erfolg quasi garantiert ist.

Und dann müssen Sie noch wissen, dass, entsprechend der kommunistischen Doktrin, ein Frieden zwischen Kommunismus und Kapitalismus oder Faschismus unmöglich ist. Das war die Ausgangslage 1939. Und dann ging es los.

Alle Geheimnisse lagen dem Feind offen vor

Sie können Krieg nur erfolgreich führen, wenn Ihre geheimen Pläne geheim bleiben, wenn der Feind nicht weiß, was Sie vorhaben. Sollte der Feind wissen, was Sie vorhaben, sollte er das sogar immer wissen, dann können Sie unmöglich den Krieg gewinnen. Garantiert. Und so kam es.

Wir wissen heute, dass es den Amerikanern und Briten gelang, die Geheimcodes der Japaner und der Deutschen zu entziffern. Diesen Vorteil wollten vor allem die Briten für alle Zeiten geheim halten. Niemand sollte je davon erfahren. Aber in den 60er Jahren kamen die ersten Gerüchte auf, die dann zur Gewissheit wurden. Warum noch immer die Geheimhaltung? Nun, man wollte doch nicht den Ruhm des Sieges mit einer Technologie teilen, die den tapferen Kriegern einen wahrlich unfairen Vorteil verschafft hatte. Nein, sie hatten nicht die beste Armee der Welt besiegt. Das hätten sie nie geschafft. Wenn es auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges „fair“ zugegangen wäre, hätten die Deutschen den Zweiten Weltkrieg gewonnen. Daran besteht wohl heute kein Zweifel mehr.

Das wahrlich größte Geheimnis des Zweiten Weltkrieges

Am 8. Februar 1941 trafen zwei U.S. Offiziere in Großbritannien ein. Sie hatten im Gepäck zwei Maschinen mit dem simplen Namen „Purple Machine“, die sie benutzten, um den Geheimcode der Japaner zu entziffern. Die britischen Experten lernten von ihren amerikanischen Kollegen, mit dieser Technologie umzugehen. Im Gegenzug erfuhren die Amerikaner von den Briten, dass es gelungen war, den deutschen Geheimcode „Enigma“ zu brechen. Da die Deutschen davon ausgingen, dass es unmöglich sei „Enigma“ zu dechiffrieren, hatten die Briten und Amerikaner bald Zugang zu allen (allen!) für den Kriegsverlauf wichtigen Informationen. Sie wussten von den Angriffszielen, sie wussten um die bei den Angriffen eingesetzten Kräfte und Formationen, von den strategischen und taktischen Zielen, von den Luftangriffen, von den Aufenthaltsorten der U-Boote. Die Deutschen waren sich ihrer Sache so sicher, dass sie bis zum Ende des Krieges keine Alternative zu „Enigma“ einführten. Ihr größter Fehler. Der entscheidende Fehler. Der entscheidende Vorteil der Alliierten, der den Kriegsverlauf zu ihren Gunsten entschied.

Diese Waffe der alliierten Geheimdienste trug den Namen „ULTRA“. Die größte Herausforderung für die Alliierten über die nächsten Jahre lag darin, ihr Wissen spärlich und nur in den wirklich entscheidenden Augenblicken in Taten umzusetzen, damit die Deutschen nicht merkten, dass ihr Geheimcode geknackt war.

Nur einmal machten die Deutschen im Verlaufe des Krieges, an der Front im Westen, nicht Gebrauch von „ENIGMA“. Das war die letzte große Offensive im Dezember 1944 in den Ardennen, die anfangs ein riesiger Erfolg war. Denn die Alliierten waren völlig überrascht. Erst als die Deutschen, nach den anfänglichen Erfolgen, wieder die alten Kommunikationswege benutzten, waren die Feinde schnell auf dem Laufenden und konnten den Bewegungen der Deutschen zuvorkommen. Der Angriff brach zusammen, aber auch deswegen, weil den Deutschen einfach der Treibstoff und die Munition ausgingen. Sie hatten alles gewagt und alles verloren.

Die Ostfront

Es bestand ein riesiger Unterschied zwischen dem Krieg im Westen und im Osten. Im Westen kämpften, grob gesagt, Demokratie gegen Faschismus. Im Osten hingegen kämpften Bolschewismus gegen Faschismus. Der Kommunismus unter Lenin und Stalin kannte Frieden gegen potentielle Feinde (alle nichtkommunistischen Länder) nur als vorübergehenden Zustand, denn ihr Kommunismus wollte die Weltrevolution und schließlich die Weltherrschaft.

Der Faschismus war in dem Sinne keine Weltideologie. Hitler hätte problemlos mit den Briten leben können. Oder mit den Amerikanern. Er hatte keinerlei Absicht, mit diesen Ländern Krieg zu führen. Er wusste allerdings, dass er früher oder später Krieg gegen Russland führen musste. Stalin wusste und wollte das auch. Daher seine riesige Armee direkt an der deutschen Grenze. Aus diesem Grunde wurde der Krieg im Osten mit einer unglaublichen Brutalität geführt. Es war für beide Seiten ein existentieller Krieg. Leben oder Tod. Die Verlustzahlen auf beiden Seiten waren daher viel höher als an der Westfront. 
Anmerkung der Redaktion: Lesen Sie dazu das Werk von Reinhard Leube: 
https://anderweltverlag.com/p/katz-und-maus-spiele 

In dem Zeitraum vom 16. April bis zum 8. Mai 1945 allein (Kampf um Berlin) verloren die Russen über 300,000 Mann. Die deutschen Soldaten kämpften am Ende, mit dem Mut der Verzweiflung, um jeden Meter deutsche Erde. Schließlich ging es um ihre Heimat, um ihre Frauen und ihre Kinder.

Den Russen gelang es nie, den Geheimcode der Deutschen zu brechen. Sie waren auf die Informationen aus Großbritannien angewiesen. Die kamen spärlich, je nachdem, wie die Briten und Amerikaner den Krieg beeinflussen wollten. Aber die Russen hatten noch eine andere Quelle:

Der Hauptkanal der Informationswege für deutsche Staatsgeheimnisse, der nach Moskau, direkt zu Stalin führte, lief von der Schweiz aus. Wir wissen mittlerweile aus den KGB Archiven was an Fakten an die Russen verraten wurde. Der Spion, der die Kriegsgeheimnisse aus dem Führerhauptquartier direkt an die Russen weiterleitete hatte den Codenamen „Werther“. Stalin fand niemals heraus, wer ihm die Informationen zuspielte, aber aus der Erfahrung über die Jahre des Krieges wusste er, dass diese Informationen 100 % stimmten. Hitler hatte eines Tages, nach einer weiteren Niederlage, den Verdacht: „Es ist doch fast so als wüssten sie vorher, dass wir angreifen würden.“ Er hatte recht.

Die verheerendsten Niederlagen erlitt die deutsche Armee in Stalingrad und in der Schlacht bei Kursk,. Die Deutschen hätten eigentlich die Panzerschlacht bei Kursk gewinnen müssen. Aber die Russen kannten den genauen Schlachtplan der Deutschen, legten entsprechend 400.000 Minen in den geplanten Angriffsweg der deutschen Panzer und organisierten die Feuerkraft von beiden Seiten. In dem Kreuzfeuer ging die deutsche Armee unter. Kursk brach den Deutschen das Genick. Von da an war der Krieg entschieden.

Hinter „Werther“ versteckte sich entweder der britische Geheimdienst oder ein deutscher Verräter im Führerhauptquartier. Der Verdacht fiel bald auf Martin Bormann, der einzige Vertraute Hitlers bis zum Ende. Albert Speer sagte aus seinem Gefängnis in Nürnberg: „Bormann sollte zum Helden der Sowjetunion erklärt werden.“ Aber wer hinter „Werther“ steckte ist heute eine müßige Frage.

Nachwort

Die Geschichtsschreibung ist über diese Frage hinweggegangen, vor allem auch deswegen, weil die entscheidenden Bücher in den 50er Jahren von den Hauptbeteiligten geschrieben wurden. Damals wurde „ULTRA“ unterschlagen oder war den Autoren gar nicht bekannt. Wie vieles andere auch. Es ist zum Beispiel erstaunlich, dass Sie in keinem der Werke über den Zweiten Weltkrieg von De Gaulle, Churchill oder Eisenhower auch nur ein einziges Mal das Wort „Auschwitz“ finden. „Auschwitz“ wurde erst in den 60er Jahren zu dem großen Thema. Der jüdische Historiker Norman Finkelstein beschrieb die Entwicklung in seinem 2002 herausgebrachten Buch „Die Holocaust-Industrie“, in dem er die moralische und finanzielle Ausbeutung jüdischer Leiden anklagt.

Haben wir noch ein wenig Geduld, eines Tages wird die „Wahrheit“ über die Vorbereitungen zum Zweiten Weltkrieg herauskommen, und die Interessen hinter all den Manipulationen werden aufgedeckt werden. Es ist ja mittlerweile bekannt, dass die Amerikaner und die Engländer von dem Angriff auf Pearl Harbour wussten und diesen Angriff geschehen ließen. Es ist bestätigt, dass die CIA die Putsche im Iran und in Chile organisierte und dass der „Golf of Tonkin“ Vorfall (Beginn des Vietnam Krieges) von den Amerikanern inszeniert wurde.

Eines Tages, wenn niemand mehr sich für die alten Geschehnisse interessiert, wenn die Drahtzieher gestorben sind, wird aufgedeckt werden, was damals wirklich bei 9/11 passierte, wer wirklich hinter der Covid Manipulation steckte und auch, wer den Zweiten Weltkrieg in die gewünschten Bahnen gelenkt hatte.

Wir können heute nur noch unsere Pflicht in der Erkenntnis einer grauenhaften Tatsache tun. Daher: An unsere überlebenden Väter und Großväter, die im Zweiten Weltkrieg für die Heimat kämpften, an die inzwischen verstorbenen Soldaten und an diejenigen, die während des Krieges fielen, in tiefer Trauer:

„Ihr hattet nie eine Chance.“ 

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Auch das Werk von Peter Haisenko kann nicht als „endgültige Autorität“ gesehen werden. Aber dieses Werk war 2010 das erste, das den Verlauf des 20. Jahrhunderts anders darstellt, als es in deutschen Lehranstalten gelehrt werden muss. Auf Befehl der Sieger. „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ geht den Weg über die Wirtschaftshistorie und die ist nicht so einfach zu fälschen. Peter Haisenko beweist so, wer wirklich den Ersten Weltkrieg wollte, ja unbedingt brauchte. Bedenken Sie: Der WK I war die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts und ohne den hätte es keinen Hitler und keinen WK II gegeben. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

Wenn Sie Interesse an einem einmaligen Werk eines Zeitzeugen haben, dann empfehlen wir „Der Weg vom Don zur Isar“ in zwei Bänden. Der junge Russe Wadim Grom beschreibt sein Leben von 1932 bis 1945. Er beginnt in der Ostukraine, erzählt von seiner Flucht aus Stalins Todeslager und wie er schließlich mit der Wehrmacht nach Deutschland gekommen ist. Und er begründet, warum er schon 1945 einer Einladung in die USA nicht nachkommen wollte. Er hatte zu viel von den Verbrechen der USA mit eigenen Augen gesehen. Bestellen Sie Ihre Exemplare direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie diese in Ihrem Buchhandel.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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