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Der Traum von zehntausend Staaten
Von Hans-Jürgen Geese
Am 18. September 1990 wurde das kleine Fürstentum Liechtenstein Mitglied der Vereinten Nationen. Das Staatsoberhaupt von Liechtenstein, Fürst Hans-Adam II., hielt anlässlich dieses lang ersehnten Ereignisses eine Rede vor der Generalversammlung, die großes Aufsehen erregte. Er sagte, dass alle Staaten vergänglich seien und dass wir daher der Möglichkeit ihrer Auflösung offen gegenüberstehen sollten. Zitat: „Staaten haben Lebenszyklen, ähnlich der Menschen, die sie schufen.“
Die willkürliche Ausdehnung dieser Lebensspanne könnte, so sagte er, zu Gewalttätigkeiten führen. Man sollte daher einen Staat friedlich sterben lassen. Grenzziehungen seien ohnehin weitgehend willkürlicher Natur, seien „Auswirkungen von kolonialer Expansion, von internationalen Verträgen oder von Krieg, und nur ganz selten wurden die Menschen gefragt, zu welchem Land sie gehören wollten.“
Der Fürst schlug vor, die Evolution der Welt zu fördern anstatt ihr im Wege zu stehen. Daher sei es angebracht, die Weltkarte als flexibel zu betrachten. Veränderungen sollten durch Referenden zustande kommen. Diese sollten in erster Instanz in den Gemeinden erfolgen, aber, wenn dadurch nicht der vom Volke gewünschte Wandel zustande komme, dann sollte es auch möglich sein, den Staat in zwei oder noch mehrere Einheiten zu teilen. So sprach der Fürst.
Sie erinnern sich: 1990 war die Zeit als die Welt neu geordnet wurde. Die Sowjetunion löste sich auf und entließ eine Reihe von neuen Staaten in die Freiheit. Auch Nord- und Südkorea wurden Mitglieder der Vereinten Nationen. Die Anzahl der Mitglieder der UN stieg von 159 im Jahre 1990 auf 193.
Die Gründung von Orania in Südafrika
Die Aufteilung der Welt in kleinere Einheiten als lediglich die von der UNO anerkannten 193 Staaten hat längst stattgefunden. Von Steuerparadiesen zu Freihandelszonen profitmotivierter Geschäftsleute zu Enklaven von Freiheitsbesessenen. Die Anzahl dieser „Zonen“ betrug im Jahre 1986 lediglich 176. Bis zum Jahr 2018 stieg diese Zahl auf 5.400 an. Heute wird geschätzt, dass die Zahl annähernd 10.000 beträgt. In diesen Zonen gelten nicht die Gesetze der Staaten, in denen sie sich befinden. Es handelt sich um weitgehend autonome Gebiete.
1990 war auch das Jahr in dem Nelson Mandela seine Freiheit erlangte. Am 11. Februar schritt er, nach einer Haft von 27 Jahren, durch das Tor des Victor Verster Gefängnisses. Südafrika verwandelte sich bald in einen von der schwarzen Bevölkerung beherrschten Staat. Viele der Weißen verließen das Land.
Aber eine kleine Minderheit dieser Weißen hatte eine andere Idee. Noch im gleichen Jahr kauften sie Land im Zentrum von Südafrika und gründeten im darauf folgenden Jahr die Enklave mit Namen „Orania“. Nur Weiße durften hier leben. Die Sprache war Afrikaans. „Orania“ existiert noch heute. Selbst Nelson Mandela stattete den Menschen dort einen Besuch ab und sagte, dass er es begrüße, dass die Kultur der Buren erhalten bleibe.
Sollten Sie Prophet spielen wollen, dann könnten Sie das Model „Orania“ auf diese Bundesrepublik übertragen und sich mit Gleichgesinnten zusammentun, um so viel Land wie möglich aufzukaufen, das Sie dann eines Tages in eine Enklave der überlebenden Deutschen verwandeln. So könnte womöglich, trotz all der widrigen Umstande, und entgegen aller Wahrscheinlichkeiten, die deutsche Kultur einer Nachwelt vielleicht dennoch erhalten bleiben. Was meinen Sie?
Der Nationalstaat
Der Nationalstaat ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts. Eine Erfindung. Eine wirklich blöde Erfindung. England wurde nie als Nationalstaat gegründet. Frankreich wurde nie als Nationalstaat gegründet. Genau so wenig wie Schweden oder Dänemark. Japan kam doch nie auf die Idee, eines Tages Japan zu gründen.
Aber Deutschland tat das 1871. Aus wahnwitzigen Gründen. Es war der Beginn einer nicht enden wollenden Welle von Katastrophen. Ohne die Gründung des Staates Deutschland wäre es nie zum Ersten Weltkrieg und zum Zweiten Weltkrieg gekommen. Die Schlesier würden noch immer in Schlesien leben. Und die Pommern in Pommern. Von einer kurzen Periode im frühen Mittelalter abgesehen, gehörte Pommern seit mindestens 800 Jahren zum deutschen Kulturraum. Alles geopfert einem Wahnsinn.
Im Mittelalter bestand das römische, deutsche Reich (oder Heiliges Römisches Reich deutscher Nation) aus hunderten von großen und kleinen und kleinsten unabhängigen Städten, von unabhängigen Staaten, von unabhängigen Fürstentümern, Herzogtümern, Rittertümern, Klöstern und bischöflichen Latifundien. Und keiner kam auf die irrsinnige Idee, das alles zusammenzuwerfen und es einem durchgeknallten, verrückten Politiker in einer Stadt Berlin anzuvertrauen. Die hätten Sie damals für wahnsinnig erklärt. Denn das ist doch völlig absurd. Das ist so absurd, dass wir nach nunmehr 153 Jahren, endlich, endlich, ganz, ganz langsam, einsehen, dass das ein riesiger Fehler war. Heute, nach 153 Jahren, ist Deutschland ein von Amerika besetztes und von Amerika völlig kontrolliertes Land. Meinen Sie, das war genau das, was der Bismarck damals im Sinne hatte? Käme Bismarck heute zurück, was meinen Sie was der uns empfehlen würde?
Der Nationalstaat mit Namen Bundesrepublik Deutschland befindet sich, vor unser aller Augen, im Zustand der Auflösung. Das Land wird zusehends verarmen, wird in Chaos verfallen und, wie seine Durchlaucht aus Liechtenstein weise vorhersagte, seinen Lebenszyklus beenden. Anders gesagt: Verrecken.
Der Segen des Mittelalters in Deutschland
In der englischsprachigen Literatur finden Sie heute eine Anzahl von Büchern von Historikern, die sich endlich, mehr oder weniger aus Mitleid, die doch eigentlich simple Frage stellen: Was hat damals aus Deutschland Deutschland gemacht? Wie konnte solch eine unglaubliche Kultur aufblühen, die letztendlich mehr und mehr Europa „beherrschte“. Und, wenn man es zugelassen hätte, Europa total beherrscht hätte. Zumindest kulturell und wirtschaftlich.
Die Antwort ist nicht schwer zu finden: Es gab dereinst hunderte von kleinen Deutschlands, eine unglaubliche Vielfalt von Deutschlands, und darin eine Vielfalt von Schulen, Theatern, Universitäten, Handwerkern und Gott weiß was alles noch in tausenden von Variationen. Und die konkurrierten gegeneinander. Und die befruchteten sich gegenseitig. Und tauschten sich aus. Es gab so etwas wie Wanderjahre. Und all diese Dialekte. Was für ein Reichtum von Kultur!!!
Es brauchte damals keinen Kanzler in Berlin. Niemand, selbst im Zustand geistiger Umnachtung, selbst nach Konsum großer Mengen Alkohols, wäre auf solch eine irre Idee gekommen. Denn ein Kanzler in Berlin ist eine Katastrophe für Deutschland. Muss eine Katastrophe sein. Deutschland ist kein Nationalstaat. Deutschland ist ein Kulturraum. Der Nationalstaat bedeutete das Ende vom deutschen Kulturraum. Das Ende. Denn Nationalstaat bedeutet die Herrschaft von Politikern, der geistlosesten Klasse von Menschen auf dem Planeten. Was soll denn dabei herauskommen, wenn ein Land von Idioten regiert wird?
Das Todesurteil für Deutschland von Gorbatschow
Das Urteil der Geschichte: Gorbatschow war ein Desaster für Russland. Und er war ein Desaster für Deutschland. Ich war Anfang der 90er Jahre in Russland. Es war grauenvoll. Wenn Sie das gesehen hätten, dann würden Sie verstehen, warum Putin heute so verehrt wird. Putin hat Russland aus dem Dreck gezogen, hat die Amis und all die anderen Parasiten aus dem Westen aus dem Lande geschmissen, hat den Menschen wieder einen Sinn im Leben gegeben, hat ihnen ihren Stolz zurückgegeben. Putin wird zweifellos als der größte Politiker unserer Zeit in die Geschichte eingehen. Kommen Sie mir nicht mit dieser komischen Demokratie. Die gibt es im Westen genau so wenig wie im Osten. Fragen Sie Julian Assange. Demokratie heute wird eingesetzt, um Demokratie zu bekämpfen.
Gorbatschow hatte es in der Hand, Deutschland und Russland ein für allemal zusammenzuführen. Er hätte nichts weiter zu tun brauchen, als einen Teil der Roten Armee in der DDR zu belassen und dann, im Gleichschritt mit Amerika, alle Truppen aus Deutschland abzuziehen. Alle. Und einen Friedensvertrag zu unterzeichnen, der ausdrücklich sagt, dass es keine weiteren Vereinbarungen gibt und dass Deutschland seine totale Souveränität besitzt. Seine absolute Souveränität. Und dann hätten sich die Russen und die Deutschen zusammengesetzt und ein neues Europa geschaffen, ein Europa des Friedens und des Wohlstandes.
So einfach? So einfach. Wie konnte der Mann das nur tun? Wie konnte er nur sein eigenes Volk in den Untergang und in die Abhängigkeit der Amis führen? Welch Naivität! Welch Dummheit!
Zum Trost: Die Globalisierung ist gescheitert, musste scheitern. Jetzt wird die Welt neu organisiert. Das war ohnehin nur eine Frage der Zeit. Denn die Chinesen, die Asiaten allgemein, sind mittlerweile dem Westen kulturell weit überlegen. Warum sollten die sich Dilettanten unterwerfen? Und Amerika, Europa?
Welche Zukunft hat der Kapitalismus für uns geplant?
Wenn Sie wirklich im großen Maße Erfolg haben wollen, dann müssen Sie die Zukunft um zehn oder zwanzig Jahre voraussehen. Besser noch, Sie müssen auf diese Zukunft dermaßen Einfluss nehmen, dass sie sich in ihrem Sinne entwickelt. Und das geschieht natürlich. Was würden Sie machen, wenn Sie sich mit Hilfe Ihres Geldes alles und jeden (fast jeden) kaufen könnten und mit Hilfe von einflussreichen Denkfabriken und Universitäten und Medien die Welt manipulieren könnten? Nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist Realität. Diese Männer schreiben sogar Bücher darüber. Warum auch nicht? Denn was wollen Sie als kleines Würstchen dagegen tun, wenn diese mächtigen Figuren Ihre Zukunft gestalten? Nichts. Da können Sie ruhig die AfD wählen oder Sarah Wagenknecht oder Friedrich Merz oder wen auch immer, das ist völlig egal, das ist völlig folgenlos. Denn diese Figuren wurden alle (alle!) vorher auserwählt, um die Demokratie, von der Sie träumen, zu verhindern. Zu verhindern. Garantiert.
Ja, es gab tatsächlich einmal so eine Art von Demokratie. Vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis Anfang der 80er Jahre gab es eine Art von Demokratie in deutschen Landen. Warum? Weil sie gebraucht wurde, um das Land wieder aufzubauen. Aber seit Anfang der 80er Jahre wird sie nicht mehr gebraucht. Und daher wurde sie abgeschafft. Und jetzt wird sie willkürlich als Komödie aufgeführt, damit auch dem letzten Bürger und der letzten Bürgerin klar wird, dass es keine Hoffnung gibt, keine Hoffnung, dass sich je etwas zum Besseren ändern wird.
Der große Test war Covid. Und das hat doch großartig funktioniert. Das blöde Volk hat sich selbst ad absurdum geführt, hat sich selbst entmündigt, hat sich selbst verblödet und schmollt jetzt mit seinem hübschen Handy und droht mit AfD. Demokratie als Lachnummer. Wenn Sie wollen, dann können Sie auch lieber weinen.
Im tiefen Süden von Neuseeland haben sich mittlerweile die Reichen und Mächtigen riesige Palastkomplexe aufgebaut. Das sind ihre Refugien, in die sie fliehen werden, sollten die widerspenstigen Bürger auf die Idee kommen, sie aufknüpfen zu wollen. Die Chancen dafür sind gering. Aber wenn Sie reich und mächtig sind, dann sorgen Sie für alle Eventualitäten vor. Denn was die Reichen und Mächtigen vorhaben ist so verhängnisvoll für einen Grossteil der Menschen auf Erden, dass es schwer vorherzusehen ist, ob das alles friedlich ablaufen wird. Was wird geschehen?
Die Demokratie wird endgültig aufgelöst werden. Wie? Durch den „Verkauf“ von zehntausenden von Zonen, die quasi autonom sein werden. Dort herrschen die Gesetze der Eigentümer. Sie können dort Aktionär werden. Als Arbeiter werden Sie mehr oder weniger Sklave sein. Nein, Sie müssen dort nicht arbeiten oder leben. Sie haben die „freie“ Wahl. Sie können für einen Hungerlohn dort arbeiten oder sich zum Sterben niederlegen. In diesen privaten Zonen wird sich Wirtschaft abspielen. Exklusiv. Die Politiker im Lande selbst werden moralisch und intellektuell den politischen Befehlsempfängern heute ähneln. Der Prototyp ist dieser Friedrich Merz, gehirngewaschen und gekauft. Der Mann von Blackrock.
Das ist die Zukunft. Das ist Ihre Zukunft. Sie hat schon längst stattgefunden. Sie haben es bloß noch nicht gemerkt. Oder Sie wollen es einfach nicht merken.
Das Mittelalter ist die Zukunft
Sie mögen andere Lösungsmöglichkeiten kennen als diejenige, die ich Ihnen jetzt nennen werde: Die Bundesrepublik muss wieder aufgelöst werden. Deutschland muss wieder zu Deutschland werden. Dieser Trend kann im Kleinen anfangen und sich dann zu Einheiten entwickeln, die selbständig überlebensfähig sind.
Da die Menschen im Westen völlig den Amis aus der Hand fressen und ihren Wohlstand so unglaublich lieb gewonnen haben, wird der Anfang, aller Wahrscheinlichkeit nach, vom Osten ausgehen. Machen Sie es bloß nicht kompliziert. Die Geschichte hat tausendmal aufgezeigt, wie Menschen erfolgreich leben können. Und Idealisten haben ganze Bücher darüber geschrieben, auch Idealisten, die in der wirklichen Welt sehr erfolgreich waren. Zum Beispiel Thomas Morus mit seinem Projekt „Utopia“. Wir schreiben das Jahr 1516. Zitat Anfang:
„Wenn ich daher alle diese Staaten, die heute irgendwo in Blüte stehen, prüfend an meinem Geiste vorbeiziehen lasse, so finde ich – so wahr mir Gott helfe! – nichts anderes als eine Art von Verschwörung der Reichen, die im Namen und unter dem Rechtstitel des Staates für ihren eigenen Vorteil sorgen. Alle möglichen Schliche und Kniffe ersinnen und erdenken sie, um zunächst einmal das, was sie durch üble Machenschaften zusammengerafft haben, ohne Furcht vor Verlust, zusammenzuhalten, dann aber alle Mühe und Arbeit der Armen so billig wie möglich zu erkaufen und ausnützen zu können. Sobald die Reichen erst einmal im Namen der Allgemeinheit, das heißt also auch der Armen, den Beschluss gefasst haben, diese Methoden anzuwenden, so erhalten sie auch schon Gesetzeskraft.“ Zitat Ende. Klingt doch wie Demokratie heute, oder?
Der Ausweg? „Je dreißig Familien wählen sich jährlich einen Vorstand.“ Zehn dieser Vorstände wählen unter sich einen Mann, der ein Kandidat der nächsten Stufe wird, bei der unter zweihundert einer ausgewählt wird. Und so weiter, bis in die oberste Spitze der Gemeinde oder des Staates. Diese Wahl findet einmal im Jahr statt. Alles wird offen verhandelt und diskutiert. Keine geheimen Abmachungen. Vor allem: Keine Beteiligung an irgendwelchen Kriegen. Sie brauchen nichts weiter zu tun, als sich mit Ihren Nachbarn zu treffen und anzufangen.
Zitat: „Außerhalb des Senats oder der Volksversammlung über Angelegenheiten der Gemeinschaft Beschlüsse zu fassen, wird für Hochverrat gehalten.“
Ich kann es nur immer wiederholen: Das Leben ist nicht kompliziert. Es wurde durch den sogenannten Fortschritt so kompliziert gemacht, dass wir uns in einem Gewirr von technischen Netzen haben gefangen nehmen lassen und dazu noch diesen ganzen Schwachsinn als völlig normal ansehen.
Sobald die Demokratie in ein Geschäftsmodell umgewandelt ist, sobald der Markt über alle Güter und über alle Menschen herrscht, wird es mit unser aller Freiheit endgültig vorbei sein. Eine kleine Elite wird dann über die Welt herrschen. Zehntausend Staaten. Zehntausend Firmen. Die gute Nachricht: Alles legal.
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Es gab einige Offiziere und andere Mitglieder des Widerstands gegen Hitler, die erkannt haben, dass Deutschland nach Kriegsende nur zu retten ist, keinen neuen „Friedensvertrag“ a´ la Versailles aufgezwungen bekommt, wenn sie dafür sorgen, dass das Deutsche Reich in zwei Staaten aufgeteilt wird. Sie haben durch Intrige den „Kalten Krieg“ hergestellt und die zwei deutschen Staaten so zu Frontstaaten gemacht. Das hat bis 1990 immerhin Stabilität gebracht. Dann ging der Ärger wieder los. Das glauben Sie nicht? Dann lesen die zwei Werle von Reinhard Leube: „Nicht noch einen Friedensvertrag“ und „Ende und Anfang“. Dazu gehört auch das Werk „Entzaubert“, in dem nachgewiesen wird, dass alle Kanzler außer Willy Brandt eingeweiht waren, eine „Wiedervereinigung“ zu verhindern. Wagen Sie, Ihr Geschichtsbild zu hinterfragen und bestellen Sie Ihre Exemplare direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie diese in Ihrem Buchhandel.