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Die fünfte Gewalt

Von Hans-Jürgen Geese 

Am 29. April 2014 geschah in Deutschland ein kleines Wunder. Am 29. April 2014 wurde in der Sendung „Die Anstalt“ gnadenlos Wahrheit gesprochen und aufgezeigt. Daher wurde „Die Anstalt“ gerichtlich verfolgt. Über 10 Jahre später ist jene Wahrheit des Jahres 2014 heute so aktuell wie damals. Schauen Sie sich das Video an. Ich verspreche Ihnen, Sie werden nicht enttäuscht sein.
Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=hnH10TfhkOQ

Ab Minute 36 werden die Verflechtungen zwischen Medien, Regierung und Denkfabriken aufgezeigt. Damals waren diese Enthüllungen eine Sensation. Heute sind wir als Wähler, Bürger und Demokraten leider noch viel schlimmer dran als im Jahre 2014. Denn inzwischen hat eine Macht die Herrschaft übernommen, von der nicht einmal das Bewusstsein der Menschen vor 10 Jahren etwas geahnt hat. Wenn denn die Medien die sogenannte vierte Gewalt darstellen (nach Exekutive, Legislative und Judikative), dann muss ich Ihnen jetzt von dem letzten Schritt berichten, der endgültig die Macht den Demokraten entrissen und der Herrschaft einer neuen Art von technokratischem Totalitarismus übergeben hat. Lassen Sie mich das an einem Beispiel demonstrieren, welches gleichzeitig Medienherrschaft und Kontrolle über Demokratie vereint.

Mark Zuckerberg

Letzten Monat, im August, schickte Mark Zuckerberg, der Herrscher über Facebook, einen Brief an den amerikanischen Kongress, in dem er sich wegen seiner Einmischung in den Wahlkampf im Jahre 2020 entschuldigte. Angeblich war er damals von der Partei der Demokraten gedrängt worden, Berichte über bestimmte Ereignisse, die Joe Biden belastet hätten, nicht auf Facebook zuzulassen. Es fand also eine Zensur zugunsten eines bestimmten Kandidaten statt. Da das Ergebnis der Wahl nur ganz knapp für Joe Biden ausging, könnte es gut sein, dass diese Manipulationen von Facebook die Wahl 2020 entschieden.

Bereits Anfang des Jahres hatte Zuckerberg zugegeben, dass er fast 400 Millionen Dollar für den Wahlkampf der Demokraten gespendet hatte, die vor allem für das Management der für den Wahlausgang kritischen Wahllokale eingesetzt wurden. Wie bereits Josef Stalin vor vielen Jahren weise erkannte: „Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ Das hat sich inzwischen auch in Amerika herumgesprochen. Die Kunst, diese Stimmen „richtig“ zu zählen, wurde dort zur Perfektion weiterentwickelt. Von einer fairen Wahl in den U.S.A. zu sprechen ist heutzutage kaum noch möglich, so vielfältig sind die Möglichkeiten der Manipulation. Mark Zuckerberg mag sich aus der Wahl dieses Mal heraushalten, aber viele andere Superreiche werden seinen Platz einnehmen.

Der Staat hat seine Macht verloren

Nehmen wir einmal an, ein Staat hat ein Budget von 100 Milliarden Euro. Der Großteil dieses Geldes wird für „fixe Kosten“ verwendet, für Zwecke, die unbedingt bedient werden müssen, wie z.B. Renten, Bildung oder Militär. Die wirklich für neue Investitionen verfügbare Menge an Geld ist gering und wird immer geringer. Der Gestaltungsrahmen des Staates schrumpft von Jahr zu Jahr. Optionen: Der Staat kann sich entweder weiter verschulden oder er kann die Privatwirtschaft als Partner einladen und gemeinsam Projekte durchziehen (die berühmten Private Public Partnerships) oder aber die Aufgaben werden komplett von der Privatwirtschaft ausgeführt und gemanagt. Was ist die Zukunft?

Nun, im Gegensatz zum Staat, verfügt die Privatwirtschaft über rasant zunehmende Gestaltungsmöglichkeiten. In Deutschland gibt es jetzt etwa 40.000 Stiftungen, die mehr und mehr Einfluss auf Gesellschaft und Politik ausüben.

Laut „Manager Magazin“ leben inzwischen in Deutschland 226 Milliardäre. Im Jahre 2001 waren es noch 69. In den U.S.A. gibt es inzwischen 840 Milliardäre. Die Zahl betrug im Jahre 1990 lediglich 66. Was ist geschehen?

Die Entwicklung lässt sich am besten am Beispiel U.S.A. erklären. Die meisten Milliardäre dort haben ihr Vermögen in den Geschäftsbereichen Finanzen & Banken, Technologie oder Immobilien erwirtschaftet. Im Vergleich zu China, der Schweiz und Deutschland nehmen die U.S.A. den letzten Platz in der Kategorie „produzierendes Gewerbe“ ein. Die Amerikaner haben sich also auf die Produktion von Geld spezialisiert. Es ist daher abzusehen, dass, bis zum Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft, der Trend der starken Zunahme von Milliardären dort weiterhin zunehmen wird. Denn Geld aus Geld zu schaffen ist ein Kinderspiel. Die größte Frage lautet allerdings: Was tun mit all dem Geld?

Es gibt einfach zuviel Geld

Sie mögen das absurd finden, mögen vielleicht sagen, dann sollen die doch das Geld besser verteilen und auch Ihnen einen Teil davon abgeben. Das ist ein berechtigter Einwand, der aber leider an der Realität vorbeigeht, denn das Geld ist bereits erwirtschaftet, ruht in den Händen dieser Superreichen und piesackt diese Auserwählten mit der Frage: Was tun, zu meinen Gunsten, mit all der Knete? Geld ist Macht. Und die Verfügungsgewalt über diese Macht liegt nicht in den Händen des Staates, sondern in den Händen von Privatleuten. Die verfügen, in Summe, nicht über ein paar Milliarden, sondern über Billionen von Dollar oder Euro. Niemand weiß es ganz genau. Die Schätzungen gehen von 5 bis 20 Billionen. (Eine Billion sind 1.000 Milliarden) Der deutsche Bundeshaushalt 2023 betrug 476 Milliarden Euro. Also Frage:

Welches Land kann die Ukraine sanieren? Kein Land im Westen. Daher hat die Ukraine bereits Verträge mit dem größten Kapitalsammelbecken auf Erden, der Firma Blackrock, abgeschlossen. Die Ukraine als Staat wird nur noch pro Forma existieren. Das Land wird Blackrock gehören. Dummerweise hat Russland den lukrativsten Teil der Ukraine jetzt besetzt. Daher drängt Blackrock den Westen, doch bitte sich mal richtig anzustrengen, um die Russen zu besiegen. Was sind schon ein paar hunderttausend Tote mehr oder weniger? Die Regierungen spuren. Was bleibt ihnen auch anderes übrig. Alle Politiker heute, seien wir großzügig und sagen wir, fast alle Politiker heute, sind von mächtigen Geldgebern abhängig, zumindest über ihre Parteien. Es geht nur noch um Macht!

Sie haben wahrscheinlich von der Bertelsmann Stiftung gehört. Oder von der Stiftung Mercator. Oder der Körber Stiftung. Oder von den größten Stiftungen unserer Zeit, z.B. der Bill und Melinda Gates Stiftung. Oder der „Open Society Foundation“ von George Soros. Die Gates Stiftung beschäftigt etwa 1.400 Leute, die all die Milliarden den Vorstellungen der Besitzer entsprechend einsetzen. Sie erinnern sich vielleicht, dass Bill Gates zur Corona Zeit im Deutschen Fernsehen großzügig präsentiert wurde, obwohl er kein Gesundheitsfachmann ist. Aber all seine Milliarden und all seine Beziehungen sind ein internationaler Machtfaktor.

Wichtig: Gates und Soros und Zuckerberg sind noch am Leben und managen persönlich ihre Stiftungen. Viele Stifter sind längst verstorben. Aber ihre Schöpfungen leben nach wie vor und üben nach wie vor Einfluss und Macht im Sinne ihrer Gründer aus. Die ersten Mäzene überhaupt, Rockefeller und Carnegie, sind vor langer Zeit von uns gegangen. Ihre Stiftungen jedoch bestehen noch immer und werden vielleicht noch über hunderte von Jahren ihr mögliches „Unwesen“ treiben, gemanagt von Technokraten, die viele Milliarden jedes Jahr in der von ihnen gewünschten Art und Weise in der Welt „investieren“ können. Insgesamt stehen viele hunderte von Milliarden zur Verfügung, um den Lauf der Welt zu beeinflussen. Unbemerkt. Im Hintergrund. Fern aller Öffentlichkeit. Außerhalb der Kontrolle jeder Regierung. Die Regierungen kommen und gehen. Aber diese Stiftungen leben und wirken über lange Zeiträume. Demokratie? Ich möchte Ihnen ein aktuelles Beispiel der praktizierten Demokratie geben.

JD Vance

Donald Trump hat als seinen Vizepräsidenten den Senator von Ohio, JD Vance, ausersehen. Lassen Sie mich zum Lebenslauf von JD Vance folgendes sagen: JD Vance, der aus armen Verhältnissen stammt, wurde schon in jungen Jahren von dem U.S. Unternehmer Peter Thiel (geboren 1967 in Frankfurt) gefördert und massiv finanziell unterstützt. Thiel finanzierte das Studium von Vance, Thiel finanzierte den Wahlkampf für Vance, gab ihm das Startkapital für dessen Firma und machte ihn auch zum Partner in seinem eigenen Imperium. Vance ist eine Schöpfung von Peter Thiel. Demnächst könnte Vance Vizepräsident werden und vielleicht 4 Jahre später sogar Präsident. Thiel hat in den Vance investiert!

Fast der gesamte U.S. Kongress und fast der gesamte U.S. Senat sind von Privatleuten finanziert. Die Wahlen vor 4 Jahren verpulverten insgesamt die Rekordsumme von fast 20 Milliarden Dollar. Woher kam das Geld? Einfache Antwort. Daher Frage: Welchen Einfluss hat überhaupt noch der „normale“ Bürger auf das Wahlgeschehen oder auf die Zusammensetzung der Regierung?

Um in diesem Zusammenhang von Deutschland zu sprechen: Woher kommt all das Geld, das es dem Bündnis Sarah Wagenknecht ermöglichte, so schnell so erfolgreich zu werden? Das brauchte Millionen von Euro. Wo kamen die her?

Hinter einer erfolgreichen Partei, einem erfolgreichen Politiker, einer erfolgreichen Bewegung oder einer erfolgreichen Politikerin steht immer ein mächtiger Geldgeber. Daher sehe ich die Person Sarah Wagenknecht sehr kritisch. Wie auch die Person Alice Weidel. Und besonders die Person Friedrich Merz. Ganz besonders die Person Friedrich Merz. Wenn Sie sich dessen Vita anschauen, dann erkennen Sie, dass er für den Job des Bundeskanzlers ausersehen ist. Diese Drehtür zwischen Geldwirtschaft und Politik ist heute der Hauptmechanismus der Macht.

Die Reichen sind anders

Schätzungen zufolge beträgt das Bruttosozialprodukt der Welt (die Summe aller Güter und Dienstleistungen) 101 Billionen Dollar. Schätzungen zufolge beträgt die Summe aller „Gelder“ auf der Welt zwischen 680 Billionen bis 1,2 Billiarden Dollar. Niemand weiß es genau. Aber eines ist sicher: Es gibt viel, viel mehr Geld als Güter. Noch einmal daher die wichtigste Frage der Reichen: Was tun mit dem Geld? Dazu kommt noch die große Erkenntnis, dass unser aller Leben nur eine sehr begrenzte Anzahl von Jahren umfasst. Man kann das Geld nicht mitnehmen.

Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Sie mögen nicht über Milliarden verfügen. Ich auch nicht. Ich habe nicht einmal den Versuch unternommen, soviel Geld zusammenzuscheffeln. Ich sehe einfach nicht den Sinn dahinter. Aber es gibt genug Menschen, für die Geld ansammeln wie eine Leidenschaft ist. Daran messen sie ihren Erfolg. Für manche wird es zur Sucht. Das sind alle ehrgeizige Menschen, die sich mit einem „Durchschnittsleben“ nicht abfinden. Jetzt, wo sie am Ende ihres Lebens stehen, wollen sie das Geld oftmals nicht an die Familie übergeben, sondern damit ein Vermächtnis hinterlassen, das sie überleben wird. Sie wollen etwas bewegen. Sie wollen die Welt in ihrem Sinne beeinflussen. Wer wollte das nicht? Diese Männer und Frauen sind zumeist getrieben von einer Ideologie.

Zudem haben sie erkannt, dass sie allein zwar einiges bewegen können, aber im Verein mit gleichgesinnten Milliardären könnten sie noch viel erfolgreicher sein. Daher hat z.B. einer der reichsten Männer, Warren Buffett, seine Stiftung mit der Stiftung von Bill und Melinda Gates vereint. Diese Zusammenschlüsse geschehen recht häufig. Und dann trifft man sich einmal oder mehrmals im Jahr und diskutiert die Strategie hinsichtlich der Verwendung der Gelder. Und es ist ja nicht so, dass die Stiftungen dahin schmelzen. Im Gegenteil, das Kapital steigt stetig an. Das verfügbare Geld steigt also ebenfalls und damit auch die Macht des Geldes.

Diese Macht liegt im Belieben von Privatleuten. Sie können damit machen was sie wollen. Leute wie George Soros geben offen zu, dass sie die Welt in ihrem Sinne zu verändern gedenken. Das ist die Realität. Was will dagegen ein Olaf Scholz ausrichten? Nichts. Wir wollen zu seinen Gunsten annehmen, dass er nicht einmal versteht, wie im Hintergrund die Fäden gezogen werden, an denen er hängt.

Die Maschine regiert

Eine gigantische Geldmaschinerie, die von Technokraten gelenkt wird, treibt zusehends die Welt in eine bestimmte Richtung. Nein, nicht gelenkt von Politikern. Politiker kommen und gehen, aber diese gigantische Maschinerie wächst und wächst und wächst. Ihr Einfluss, ihre Macht wächst im Gleichschritt dazu.

Die Situation in Deutschland ist nicht so extrem wie in anderen westlichen Ländern, da Deutschland nach wie vor ein besetztes Land ist und daher das Geschehen in einem hohen Masse von den Amerikanern kontrolliert wird, die sich das Land zur Beute gemacht haben. Die meisten der wichtigen Konzerne in Deutschland werden vom amerikanischen Großkapital beherrscht. Die haben sich mit ihrem Spielgeld, genannt U.S. Dollar, das sie, je nach Belieben, in jeder gewünschten Menge drucken können, alles in Deutschland gekauft, das sie gerne haben wollen. Momentan sind sie, noch ein letztes Mal, auf großer Einkaufstour unterwegs. Der Rest wird dann den Deutschen als Trostpreis überlassen. Das Land wird der Verarmung anheimgegeben. So wie man es in Libyen gemacht hat. Oder im Irak. Oder in Jugoslawien. Es interessiert in den U.S.A. keine Sau was aus Deutschland wird. Es geht nur um Interessen. Und es liegt nun mal im Interesse der Amerikaner, die Deutschen gnadenlos zu unterwerfen und auszubeuten.

Dazu braucht es nicht unbedingt die U.S. Regierung. Die U.S. Regierung hat Deutschland dem amerikanischen Kapital zum Fraß vorgeworfen. So wie es auch mit Russland geplant war. Russland hatte Glück. Die hatten und haben Putin. Wir haben Totalversager wie Scholz und Baerbock und Konsorten.

Nein, wir benötigen keine Verschwörungstheorien, um den Lauf der Welt zu erklären. Es ist ganz einfach: Wenn viele Milliardäre, Männer und Frauen der gleichen Ideologie, sich zusammentun, um den Lauf der Welt zu beeinflussen, dann können die das tun, indem sie die Universitäten „unterstützen“, indem sie die Medien „unterstützen“ (siehe die Geständnisse von Zuckerberg), indem sie die Parteien und Politiker „unterstützen“, indem sie Forschungsinstitute und Denkfabriken finanzieren und so weiter und so weiter und so weiter.

Je größer die Einflusssphären, desto attraktiver für die Investoren. Die Ukraine wird hochprofitabel sein. Dumm, dass man noch nicht an Russland heran kann.

Sie mögen erkennen, dass es gar nicht darauf ankommt, ob die Investitionen gut und nützlich für die Menschen sind. Das ist völlig egal. Alles was sich als Investiionsgut eignet wird vereinnahmt. Mag es sogar für die Menschen schädlich sein, so wie Krieg oder Drogen. Die Logik des Geldes frisst sich durch die Welt, bis das letzte Tier, die letzte Pflanze tot sein wird. Und natürlich der letzte Mensch.

Ich fordere Sie auf, mir zu widersprechen, so Sie denn können. Meine dreiste Behauptung: Die EU ist ein Investitionsvehikel, ein cleveres Machtinstrument zur Unterdrückung und Ausbeutung der Menschen. So wie die NATO. So wie das wiedervereinigte Deutschland. Nur in kleinen Einheiten kann der Mensch sich wehren. Die Gemeinschaft in der Heimat ist die größtmögliche überlebensfähige Einheit. Der Wahnsinn der Globalisierung ist menschenfeindlich. Der Wahnsinn von Technologie ist menschenfeindlich. Man muss nicht alles mitmachen, nur weil es modern ist. Denn die Moderne ist ein Moloch des Teufels. 

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Gibt es eine Möglichkeit, die Macht des Kapitals zu brechen? So zurück zu finden zur Idee der Demokratie? Und auch der echten Marktwirtschaft? Ja, die gibt es. Peter Haisenko hat mit seinem Werk „Die Humane Marktwirtschaft“ ein Modell vorgestellt, das es unmöglich macht, demokratieschädliche Ansammlungen von Kapital überhaupt entstehen zu lassen. Oder noch wichtiger, die vorhandenen Kapitalmengen unschädlich zu machen, indem die Selbstvermehrung von Kapital beendet wird. Überzeugen Sie sich selbst, ob diese Ideen Hirngespinste sind oder vielleicht doch ein realistischer Weg, zurückzufinden zum menschlichen Maß und so zu einer friedlichen Welt, in der es allen, ja allen, so gut wie möglich geht. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Die Humane Marktwirtschaft“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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