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Donald Trump hat uns vor der nächsten Weiberwirtschaft gerettet
Von Peter Haisenko
Seit geraumer Zeit wird gefordert, es müssten mehr Frauen Spitzenpositionen in der Politik innehaben. Betrachtet man die letzten 50 Jahre, ist diese Forderung nicht nachvollziehbar. Ich tue mich schwer, auch nur eine Politikerin zu finden, die sich mit besonders positiven Leistungen für ihr Land hervorgetan hat.
Es war die englische Premierministerin Thatcher, die England nach 1945 in einen Krieg geführt hat, gegen Argentinien und es ging um die Inselgruppe der Malvinas im Südatlantik. In England nennt man die Falklandinseln. Es war Hillary Clinton, die maßgeblich an der Zerstörung Libyens gewirkt hat. Damit hat sie die Schleusen für Migranten aus Afrika geöffnet nach Europa und diesen sozialen Musterstaat ins Chaos verbannt. Doch bleiben wir zuhause in Deutschland. Es war Frau Merkel, die mit ihrer Politik den Grundstein gelegt hat für den Untergang der BRD, der jetzt von einer Regierung vollendet wird, die paritätisch mit Frauen besetzt ist.
Drei weitere Frauen, von Merkel installiert, haben die Bundeswehr zur Verteidigungsunfähigkeit heruntergewirtschaftet. Die auch von Merkel installierte von der Leyen gibt der EU den Rest. Die schlimmste Kriegstreiberin ist Frau Strack-Zimmermann. Der Dauergast in Kiew ist Frau Baerbock und sie hat Deutschland weltweit der Lächerlichkeit preisgegeben, mit ihrer feministischen Außenpolitik. Da ist es schon fast überflüssig, noch auf die „Leistungen“ der Innenministerin Faeser hinzuweisen. Und die anderen Ampelpolitikerinnen? Genau, auch ich kann mich kaum an deren Namen erinnern. Warum wohl? Gut, Herr Habeck ist vom Geschlecht her ein Mann. Aber nicht vergessen: Es war Merkel, die mit ihrem Minsk-Betrug die Voraussetzungen für den Ukraine-Krieg geschaffen hat.
Harris und das Ende der Demokratie
Es kann einem Angst und Bange werden, wenn man darüber nachdenkt, was Harris in den USA und damit in der Welt hätte anrichten können. Sie hat ihren Wahlkampf nicht mit Argumenten geführt, sondern auf Hass gegen Trump aufgebaut. Sie war es, die das Ende der Demokratie an die Wand gemalt hat, wenn Trump die Wahl gewinnt. Es sollte also das Ende der Demokratie sein, wenn jemand demokratisch gewählt wird, nur weil sie ihn hasst. Als Vizepräsidentin kann sie keine bemerkenswerten Leistungen für sich reklamieren. Eine große Mehrheit der Amerikaner hat das erkannt und ihr die Quittung dafür gegeben. Mit dem überwältigenden Wahlsieg Trumps haben die Amerikaner dem ganzen Links-Grün-Gender-Woke-Wahnsinn eine klare Absage erteilt. In Hollywood herrscht jetzt das große Zittern unter den Sex- und Pädo-Zirkeln. Auch deswegen haben sich so viele Hollywood-Promis für Harris eingesetzt. Sie hat nämlich nicht ansatzweise erkennen lassen, dass sie dort aufräumen wollte.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich schätze kompetente Frauen sehr, genauso wie Männer. Inkompetente Quotenfrauen hingegen nicht. Oder Frauen, die so käuflich sind auf die eine oder andere Weise wie Huren. Auch diese meine Abneigung gilt für Männer in gleicher Weise. Ich stehe zu dem Prinzip, Kompetenz ist unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft. Auch von politischer Ausrichtung. Gut, hier bin ich mir bei Grünen-Politikern und Wählern nicht sicher. Harris ist eine Quotenfrau. Nachdem sie bei den letzten Vorwahlen mit nur einem Prozent Zustimmung sofort aussortiert war, hat sie Biden zu seiner Vizepräsidentin erkoren, weil sie eine Frau ist und noch dazu farbig, nicht weiß. Auf diesen Boni ist sie dann auch reichlich herumgeritten aber das ist nun mal kein Ersatz für Kompetenz. Bezeichnend auch, dass Harris nicht einmal das Minimalformat vorweisen kann, am Wahlabend ihren angekündigten Auftritt an der Howard University einzuhalten. Sie werde sich (vielleicht) einen Tag später überhaupt äußern.
Das eigene Vorgehen wird ihnen auf die Füße fallen
Der Umgang mit Donald Trump während seiner Amtszeit und den folgenden vier Jahren war geprägt von Hass. Nichts wurde unversucht gelassen, Trump zu demütigen und zum Teufel, ja zu einem neuen Hitler zu stilisieren. Welche Namen sind ihm nicht gegeben worden, auch von deutschen Politikern. Man konnte meinen, der US-Wahlkampf fände in Deutschland statt. Wie verlogen ist es da, wenn unsere Chefdiplomatin von Kiew aus Glückwünsche nach Mar al Lago sendet? Nach diesem überwältigenden Sieg von Trump müssen die Wahlen vor vier Jahren noch einmal genau unter die Lupe genommen werden. Schließlich waren die Betrüger bislang selbst diejenigen, die ihren Betrug hätten aufdecken sollen, weil sie die Macht hatten. Ebenso die willkürlichen und erfundenen Anklagen gegen Trump. Diese können jetzt allerdings auf die Biden-Harris-Bande zurückschlagen, denn diese hat die Präzedenzfälle für Anklagen gegen Politiker geschaffen und das kann jetzt für sie selbst prekär werden.
Trump hat die Wahl gewonnen, ist noch nicht einmal im Amt, und nur Stunden später beendet Scholz die Koalition mit der FDP. Was sagt uns das? Die Ampel, Grüne und SPD, sind Lakaien des Deep State, betreiben seine Agenda und sind auf seine Unterstützung angewiesen. Trump wird damit aufräumen und damit die Basis für Links-Grün wegnehmen. Wie wird es für von der Leyen weitergehen, die sich so hässlich gegen Trump positioniert hatte? Man kann das Beste hoffen. Trump hatte acht Jahre Zeit, das schmutzige Geschäft der Politik zu lernen. Diesmal tritt er mit einer fertigen Mannschaft an und hat Leute um sich gesammelt, die an seiner Seite stehen und nicht gegen ihn arbeiten. Mit der Mehrheit in beiden Häusern kann er seine Pläne diesmal durchziehen.
Das Pulver ist schon verschossen
Die Schweinereien, mit denen man Trump in seiner ersten Amtszeit behindert hat, sind abgenutzt und können kaum wiederholt werden. Trump ist grantig, sie haben ihn wütend gemacht und so kann niemand mit Gnade rechnen. Es wird interessant werden zu beobachten, wer 2025 vor Gericht gestellt und verurteilt werden wird. Welche Köpfe im FBI werden rollen, die wissentlich die „Russia-Collusion“ gegen Trump inszeniert haben? In welchem Zustand wird sich die Demokratische Partei befinden, wenn Trump tatsächlich die Kennedy-Akten öffnet? Es steht im Raum, dass es diese selbst waren, die hinter dem Mord stehen. Und wofür steht Trump sonst noch? In seiner ersten Rede nach dem Sieg hat Trump gesagt, er werde alle Kriege beenden. Damit wird er aber auch die Macht des Militärisch-Industriellen Komplexes beenden.
Es ist zwar nur Spekulation, aber ich halte es für gut möglich, dass Trump seine Soldaten nach Hause holen wird, um sie zum Beispiel für die Sicherung der Grenze nach Mexiko einzusetzen. So könnte diese Grenze binnen Tagen dicht gemacht werden, auch ohne den großen Zaun. Da steht die Frage im Raum, wofür eine Armee überhaupt gut sein soll, wenn nicht für den eigenen Grenzschutz? Ach ja, die Politikerin Frau Merkel sieht das anders. Man darf also gespannt sein, was nach dem 20. Januar in den USA ablaufen wird. Die Biden-Regierung hat jetzt noch schnell Milliarden für die Ukraine beschlossen. Nach bestehender Tradition hätte sie das nicht tun dürfen, während der Übergangsphase. Aber was kümmert diese Mischpoke Tradition? Ebenso wenig wie bei uns, wo der AfD wichtige Ämter verweigert werden in den Parlamenten.
Ob es von Scholz so klug ist, Neuwahlen erst nach dem 20. Januar anzusetzen, halte ich für zweifelhaft. Wie sehr kann sich die Welt auch bei uns bis März verändern? Wenn der Ukraine-Krieg dann beendet ist? Wenn Trump ein neues Verhältnis mit Russland herstellt? Wo werden dann unsere Transatlantiker stehen? Die Phantasie reicht kaum aus sich vorzustellen, wie die Welt in vier Jahren aussehen wird. Ja schon in wenigen Monaten. Ich jedenfalls habe große Hoffnungen, dass die westliche Welt zur Vernunft findet und die Kriegstreibereien ein Ende finden werden. Inklusive der Ächtung der Bellizisten. So bin ich froh, dass Trump die nächste Weiberwirtschaft verhindert hat. Nicht nur die, sondern jetzt auch dem ganzen Gender-Woke-Klima-Schwachsinn die rote Karte gezeigt hat. Hoffentlich enttäuscht mich Trump nicht. Aber bedenken Sie, Donald Trump ist jetzt einer der „gefährlichen alten Männer“, die nur noch ihrem Gewissen verpflichtet sind. Eine weitere Amtszeit strebt er nicht an.
Nachtrag: Wie bescheuert muss man sein auch nur daran zu denken, jemanden zum Finanzminister bestimmen zu wollen, der nicht einmal weiß, was eine Insolvenz ist?
Nachtrag 2:
Hier sieht man, wie mit ungültigen Stimmen vor vier Jahren betrogen worden ist und auch diesmal betrogen worden ist - zumindest in einigen Staaten. Wo es keine korrekte Wähleridentifizierung gibt, hat Harris "gewonnen".
Welche Erfahrungen aus ihrer DDR-Zeit hat Merkel genutzt, das „System Merkel“ in der BRD zu installieren? Welche Verbindungen aus derselben Zeit hat sie mit genommen in den Westen? Wie hat sie es geschafft, die Medien auf ihre Linie zu bringen? Seit wann hat sie die Ideologie der Grünen benutzt, um den Niedergang Deutschlands einzuleiten? Dazu nur eines hier: Schon 1992, als sie Umweltministerin war, hat sie den Grundstein gelegt, für die Verteufelung des Diesels, indem sie den Nox-Wert auf die unmöglichen 40 Mikrogramm festgelegt hatte. Erfahren Sie mehr über die wahre Merkel in dem Werk „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam“. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.