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Habecks Pläne führen zum Kommunismus

Von Peter Haisenko 

Der Kanzlerkandidat Habeck will den Bundeshaushalt mit einer Vermögenssteuer für Milliardäre sanieren. Diesen Plan als blanken Populismus abzutun, wäre zu wenig. Zu nah ist er an dem klassischen Modell für jeden kommunistischen Umsturz. 

Kommunistische Revolutionen können nur in Ländern erfolgreich verlaufen, in denen es zu große Unterschiede zwischen Arm und Reich gibt. Das Modell ist einfach: Wir nehmen den Reichen (alles) weg und verteilen es unter den Armen. Die weniger begüterten jubilieren und die kommunistische Diktatur wird begrüßt. Tatsächlich geht es jetzt den minderbemittelten besser, aber nicht lange. Je nach wirtschaftlichem Gesamtzustand der Volkswirtschaft kann es ein paar Jahre gutgehen. Sind die Mittel der beraubten Reichen aufgebraucht, kommt das Erwachen. Dann haben die kommunistischen Machthaber aber ihre Macht schon so weit gefestigt, dass sie eine Rückkehr zu einem volkswirtschaftlich sinnvollen System verhindern können. Die Menschen sind fortan im Kommunismus gefangen ohne Ausweg. Ich denke, Habeck ist sich dieses Mechanismus bewusst.

Um in einem Land wie Deutschland den Boden für einen kommunistischen Umsturz zu bereiten, muss zunächst die Lebenssituation für breite Bevölkerungsschichten Richtung Armut und Unsicherheit gelenkt werden. Diese Phase haben die Rot-Grünen schon fast „erfolgreich“ beendet. Massenweise Insolvenzen und der Verlust von Arbeitsplätzen, ja ganzen Werksschließungen, lassen erkennen, dass es nur noch ein kleiner Schritt zur nächsten Phase ist und die heißt: Enteignung. Zunächst natürlich nur von Vermögen in unanständiger Größe. Da kann sich jeder Populist, der auf den Sozialismus/Kommunismus hin steuert, der Zustimmung breiter Schichten sicher sein. Ja, das ist das bewährte Vorgehen.

Der ideale Sozialismus

Betrachtet man den Zustand der BRD, kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass wir schon lange einem idealen Sozialismus näher sind, als es je ein kommunistischer Staat war. Jeder hat ein Recht auf Kost und Logie, ganz gleich, ob man arbeitet. Die Wohnung wird bezahlt, es gibt Geld fürs Essen und ein „Taschengeld“. Das ist kein Wunder, nach 16 Jahren unter einer Kanzlerin, die dem kommunistischen Staat DDR stets treu gedient hat. Allerdings hat diese Kanzlerin die kommunistische Fürsorge „internationalisiert“, indem sie diese auf Migranten aus aller Welt ausgedehnt hat. Dafür hatte sie stets die Unterstützung der Grünen und der Medien. Das ist wiederum kein Wunder, denn Journalisten der „unsozialen" Medien sind zu etwa 80 Prozent den Linken und Grünen zugeneigt. So ist es ihr gelungen, die Grünen so stark zu machen, dass sie in der „Ampel“ nicht nur mitregieren können, sondern dem Politbetrieb in Berlin ihren Stempel dominierend aufdrücken können.

Zum Glück ist ihr nicht gelungen, die Grünen zur stärksten Kraft zu machen und uns Baerbock als Kanzlerin zu schenken. Dennoch hat sie es geschafft, die BRD mit der besten Außenministerin und dem Wirtschaftsfachmann Habeck für den Weg in den Sozialismus reif zu machen. Wir sollten uns immer ins Gedächtnis rufen, dass die „Ampel“ nur das Werk von Merkel vollendet hat. Ebenfalls sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Vorfahren dieser Politiker stramme Nazis waren, in der SS in Führungspositionen gedient haben. Ebenfalls sollte langsam bekannt sein, dass die Nazis Nationalsozialisten waren und ihre Politik alle Merkmale einer sozialistischen Diktatur hatte. Sie standen Rechts- oder konservativen Politikern ebenso feindlich gegenüber, wie heute die „Antifa“ und ihre Kohorten. So befinden sich heute Grüne und Linke eher in der Tradition der Nationalsozialisten und haben sich nur den Faschismus ausgesucht, um ihre Liebe zum Sozialismus zu tarnen.

Der beste Wirtschaftsminister und die sozialistischen Methoden

Nun sollten wir das Weltbild des besten Wirtschaftsfachmanns Habeck ein wenig betrachten. In einem Interview hat er wörtlich gesagt: „Nicht die Bürger zahlen, sondern wir (?) als Staat.“ Ist das nicht eine geniale Lösung? Habe ich das nicht schon mal so ähnlich aus dem kommunistischen Lager gehört? Zählt Habeck jetzt die Milliardäre zum Staat, denen er Vermögen wegnehmen will? Oder alle Steuerzahler, die dann nicht insolvent sind, sondern nur einfach nicht mehr arbeiten? Allein die steten Ansagen über „Strompreisbremsen“ und andere staatliche Wohltaten sind Zeugnisse von Genialität. „Der Staat“ wird’s schon richten. So einfach. Aber irgendwie habe ich da Verständnisprobleme. Vielleicht bin ich ja zu dumm, um Habecks Genialität verstehen zu können. Habecks Logik lässt mich an das Perpetuum-mobil glauben. Man belastet den Steuerzahler mit Abgaben für allen möglichen Unsinn und schüttet das dann mit der Gießkanne wieder aus.

Warum man dann nicht gleich die Abgaben streicht, muss wohl Habecks Geheimnis bleiben. Aber halt, vielleicht geht es ja da schon um sozialistische Umverteilung? Wir nehmen den Bürgern alles, um es dann nach unseren Vorstellungen an unsere Klientel zu verteilen. Ach ja, das haben wir ja schon. Die Windmühlenbetreiber und Solarfuzzis erhalten nicht marktgerechte Bezahlung, sondern in derselben Höhe, wie die ohne russisches Gas vielfach teureren Gestehungskosten der Gaskraftwerke. Ja, wer ein Windrad hat, der wird grün wählen und gehört so zur „Nomenklatura“. So wie sich Habeck selbst sieht, denn er hat auch gesagt, dass er persönlich kein Problem mit den hohen Preisen hat. Mit seinen Posten muss er sich auch keine Gedanken um seine Pension machen. Eben wie die Nomenklatura in kommunistischen Systemen.

Keine Leistung und keine Verantwortung

Tatsächlich geht es unseren Politikern noch besser als denen in kommunistischen Systemen. Dort laufen Politiker Gefahr zur Verantwortung gezogen zu werden, mit Gefängnis oder Todesstrafe, wenn sie ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Die Politiker in „unserer Demokratie“ sind hingegen frei von jeder Verantwortung für ihr Treiben. Sie können das Land ruinieren oder untaugliche „Impfstoffe“ verordnen und sie werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Die Gefahr besteht nicht einmal, dass sie ihre Pension verlieren. Dasselbe gilt auch für die Titanen der Wirtschaft. Vorstände erhalten ihre Gehälter, selbst wenn sie wegen Unfähigkeit vorzeitig entlassen werden. Die sogenannten Führungskräfte in unserer Demokratie können machen was sie wollen, versagen, ohne persönliche Nachteile befürchten zu müssen. Politiker und Minister, bis zum Kanzler, müssen keinerlei Qualifikation nachweisen, um ihre Posten einnehmen zu können. Ein einfaches „Einstellungsgespräch“ hätte verhindern können, dass jemand zum Wirtschaftsminister gekürt wird, der nicht einmal weiß, was eine Insolvenz ist.

Genau dieser Mann kommt jetzt mit der alten Klamotte aus dem kommunistischen Giftschrank, den Reichen das Geld wegzunehmen. Dass das kein Zukunftsmodell sein kann, sollte doch der letzte begriffen haben. Aber wieder gilt: Wenn es daneben geht, dann geht man eben in den vorzeitigen Ruhestand oder bekommt einen hochdotierten Posten in der Wirtschaft. So, wie Pofalla, den Merkel in den Vorstand der Bahn geschoben hat. Darf man sich da über den Zustand der Bahn wundern? Überhaupt über den Zustand unseres Landes? Merkel hat die BRD „auf Verschleiß“ gefahren. Wie die DDR in ihren letzten Zügen. Habeck will jetzt die letzten Reserven angreifen, um das große Versagen zu verschleiern. Zu viele Blöde werden das gut finden und das nennt man Populismus. Vielleicht ist es zu blauäugig zu erwarten, dass Minister ihren Posten räumen könnten, wenn sie sehen, dass sie überfordert sind. Um das erkennen zu können, müssten die noch über Restintelligenz und etwas Anstand verfügen. Habeck jedenfalls will nicht nur weiter machen, er will Kanzler werden. Aber vielleicht ist es genau das, was den Zustand unserer Demokratie am treffendsten beschreibt. 

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