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Homo Americanus
Von Hans-Jürgen Geese
Die Song Dynastie (960-1279) war die kulturell herausragendste Periode der späteren chinesischen Geschichte. Wie es dazu kam? Nun, der erste Song Kaiser, ein Mann mit Namen Taizu, vereinte China und lud dann seine Generäle zu einem Bankett ein, um das Ereignis zu feiern. Die Generäle staunten nicht schlecht als der gute Taizu ihnen erklärte, dass erst dann wirklich Frieden im Lande eintreten werde, wenn er sie aus ihren Pflichten entlassen habe.
Sein Vorschlag daher: Ihr kehrt alle zu euren Familien zurück und genießt euer Leben. Ich werde dafür sorgen, dass ihr reich belohnt werdet und in Wohlstand werdet leben können.
Ist das nicht irre? Die chinesischen Geschichtsbücher sagen, dass alle Generäle das Angebot annahmen. Alle. Und so kam China unter die Herrschaft von Zivilisten. Das Land blühte auf, der Wohlstand breitete sich aus, nirgendwo auf Erden konnte auch nur ein einziges Land China kulturell das Wasser reichen. Es war als befände sich China auf einem anderen Planeten. Kein Wunder daher, dass Marco Polo während seines Aufenthaltes in China ganz große Bauklötze staunte und später, nach seiner Rückkehr, Schwierigkeiten hatte, die Leute in Europa davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt geworden war, sondern dass er das, wovon er sprach, wahrlich alles in China gesehen hatte.
Der amerikanische Traum
Dieses chinesische Wunder, das etwa tausend Jahre vor unserer Zeit stattfand, hätte sich auch in Amerika ereignen können. Die Geschichte schenkte den Amerikanern mehrere Gelegenheiten dazu:
Nachdem Amerika seine Unabhängigkeit erlangt hatte, nachdem Amerika sich gegen die Briten im Krieg von 1812 bis 1815 behauptet hatte, nachdem Amerika seinen Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 überstanden hatte, nachdem Amerika im Jahre 1890 die Eroberung des Westens abgeschlossen und alle widerspenstigen Indianer totgeschossen hatte, hätte Amerika tief durchatmen können, ganz tief und beschließen können, alle seine Generäle nach Hause zu schicken. Niemand auf der Welt würde auch nur auf die dumme Idee kommen, Amerika anzugreifen.
Aber was geschah? Im Jahre 1898 allein vereinnahmte Amerika die Länder Kuba, Guam, Puerto Rico, die Philippinen und Hawaii. In einem einzigen Jahr. Amerika drehte durch. Und hat sich seitdem nicht wieder beruhigt.
Die nächste Gelegenheit für den ewigen Frieden kam am Ende des Ersten Weltkrieges 1918, als die Amerikaner, als die einzigen wahren Sieger, der Welt und sich selbst den Frieden hätten aufzwingen können. Aber der Friede von Versailles war nichts weiter als eine Aufforderung zum nächsten Krieg.
Damit kommen wir zu dem Jahre 1945. Amerika beherrschte die Welt, konnte sich aber immer noch nicht dazu durchringen, dieser Welt den ewigen Frieden zu bescheren. Der Kommunismus sei angeblich das Problem. Nun gut.
Im Jahre 1990 hatte Amerika dann endlich auch den Kommunismus besiegt und damit sich selbst die letzte Ausrede aus dem Wege geräumt. Frieden jetzt?
Sie kennen den Rest der Geschichte. Die Amerikaner rüsteten weiter auf, da sie weiterhin die Welt beherrschen und ausbeuten wollten. Außerdem waren alle Industrien, die irgendwie mit Militär und Sicherheit zu tun hatten, die wichtigsten Arbeitgeber im Lande. Vor allem aber: Sie waren hoch profitabel. Die Chance, dass die Amerikaner über den guten Taizu von vor tausend Jahren lesen würden, dass sie von ihm lernen könnten, diese Chance verflüchtigte sich über die Jahre rasant. Vor allem aus einem einfachen Grunde, auf den Sie nie kommen werden: Immer mehr Amerikaner wollen immer weniger lesen. Aber es ist noch viel, viel schlimmer: Immer weniger Amerikaner können überhaupt noch lesen.
Was ist schief gelaufen in Amerika?
Amerika wurde vom weißen Mann aus Europa erobert. Weiße Männer mit ihren Familien besiedelten das Gebiet, das wir heute die Vereinigten Staaten von Amerika nennen. Die Gründerväter gingen davon aus, dass das auch so bleiben werde. Die schwarzen Sklaven galten nicht als Bürger des Landes. Die Indianer schon gar nicht. Die weißen Männer und ihre Familien kamen fast alle aus Großbritannien und aus dem Norden Europas. Bei den Italienern wurde es schon schwierig. Außerdem waren die Katholiken, also unterstanden sie dem Befehl vom Papst. Das durfte aber nicht sein, denn in Amerika herrschte Freiheit.
Mit Päpsten, mit Königen und Kaisern und Zaren und derlei Geblüt hatten die Amerikaner nichts am Hut. Die Verfassung von 1787 war ein revolutionärer Akt. Freiheit über alles. Das sprach sich schnell im Rest der Welt herum. Mehr und mehr Menschen wollten nach Amerika kommen.
Im Jahre 1798 schrieben die Amerikaner in einem Immigrationsgesetz vor, wen sie da gerne hätten. Man wollte anständige, weiße Protestanten. Sie mussten einen guten Charakter haben („show good character“) und der Verfassung Treue schwören.
Es folgten dann weitere Immigrationsgesetze, die aber jetzt immer ausdrücklich sagten, wer alles nicht kommen durfte. Das Gesetz von 1882 versagte zum Beispiel den Chinesen den Zugang zu den U.S.A. und verbot, den Chinesen die U.S. Staatsbürgerschaft zu geben. Das Immigrationsgesetz von 1924 war ein letzter Versuch, die Vorherrschaft des weißen, protestantischen Mannes in den Vereinigten Staaten von Amerika aufrecht zu erhalten. Es war zu spät. Und heute?
Inzwischen ist Amerika von Ausländern aus aller Welt überlaufen worden. Das Land hat mit der Idee der Gründerväter nicht mehr viel zu tun. Immer weniger Fremde sind überhaupt bereit, sich in dem Land zu integrieren. Diese Fremden sind lediglich daran interessiert, in Amerika zu leben und die Vorteile, die ihnen der Staat verschafft, zu genießen. Die Homogenität, die einst die Stärke des Landes ausmachte, existiert nicht mehr. Fraktionen, mit unterschiedlichen Interessen, reißen das Land auseinander. Der Andersdenkende ist jetzt ein Feind.
Wohingegen man früher sich auch mit dem Andersdenkenden arrangieren konnte. Denn schließlich waren sie doch alle letzten Endes Amerikaner.
Die Juden in Amerika
Man kann Amerika nicht verstehen, ohne auf die Juden einzugehen. Es gab zwei Einwanderungswellen von Juden in Amerika. Die erste fand Anfang des 19. Jahrhunderts statt und dauerte bis kurz nach der Revolution von 1848 in Europa. Diese Juden waren fast ausschließlich Juden aus Deutschland. Die Namen sind heute noch bekannt: Rothschild, Goldman Sachs, Kuhn Loeb, Lehman Brothers, J. & W. Seligman & Co., Warburg and Schiff und viele andere. Diese deutschen Juden integrierten sich sehr gut in Amerika, trotz der Diskriminierungen, die sie auch im Lande der Freiheit erfuhren. Und sie waren außerordentlich erfolgreich.
Die zweite Einwanderwelle von Juden nach Amerika fand Ende des 19. Jahrhunderts/Anfang des 20. Jahrhunderts statt. Diese Juden kamen fast ausschließlich aus Osteuropa (vor allem aus Russland). Zwischen 1881 und 1912 waren es über 2,5 Millionen, die sich in ein paar Städten niederließen, obwohl versucht wurde, sie als Bauern im Lande zu verteilen. Dieser Plan scheiterte. So kam es, dass die Juden bald Städte wie New York, Chicago, Miami, Los Angeles beherrschten. New York hat noch heute die größte jüdische Gemeinde in der Welt (fast 1 Million).
Während der zweiten Immigrationswelle der Juden bildete sich die Organisation der Zionisten, die für einen Staat Israel eintraten. Diesen Fanatikern gelang es, auch die größte religiöse Gruppe der Christen in Amerika, die Evangelikalen, auf ihre Seite zu bringen, die etwa 25 % der U.S. Bevölkerung ausmachen. Ein Großteil der traditionellen Juden war gegen die Zionisten aufgestellt, die sich von Anfang an in die Politik einmischten und eine große Machtbasis aufbauten. Heute bilden sie (AIPAC) den größten und stärksten Machtblock in Amerika!! Ohne die Unterstützung der Zionisten in Amerika haben Sie als Politiker fast keine Chance.
Insgesamt muss man wohl sagen: Die Juden waren und sind sehr erfolgreich in den U.S.A. Sie beherrschen das Bankenwesen, haben maßgeblichen Einfluss auf die digitalen Industrien, auf die Medien, auf Hollywood, auf die Unterhaltungsindustrie insgesamt, auf die Universitäten, auf das Rechtswesen (die meisten Anwälte sind Juden) und natürlich auch auf die Regierung, obwohl die Juden in Amerika (7,5 Millionen) nicht mehr als 2,4 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. Etwa 30 % der Mitglieder des Kabinetts von Joe Biden sind Juden.
Es bleibt letztendlich festzustellen: Das Amerika von 2024 hat nicht mehr viel mit dem Amerika von 1776 oder der Idee von Amerika von 1776 zu tun.
Kriege als Geschäftsmodell
Die Menschen, die nach Amerika kamen, flohen vor Krieg, Elend und Unterdrückung in Europa. Sie wollten sich in Freiheit nach ihren eigenen Vorstellungen entfalten können. Nie würden sie sich in die Belange Europas einmischen. Gott behüte.
Die „Ironie der Geschichte“ wollte jedoch, dass diese Europäer, jetzt als Amerikaner verkleidet, im 20. Jahrhundert nach Europa zurückkehrten, um Kriege gegen ihre eigenen Leute zu führen. Was um alles in der Welt hatte Amerika mit dem Ersten Weltkrieg zu tun? Nichts. Niemand hatte Amerika irgendetwas getan!
Und Amerika hätte sich natürlich auch aus dem Zweiten Weltkrieg heraushalten können. Was hatte Deutschland Amerika getan? Aber inzwischen war Krieg zu einem amerikanischen Geschäftsmodell geworden. Und Geschäft ist Geschäft.
Wir überspringen jetzt all die anderen Kriege seit 1945. Eigentlich war Amerika immer im Krieg, gegen Länder gegen die es ohne große Probleme gewinnen konnte. Bis die U.S. Regierung auf die Idee kam, die Ukrainer gegen die Russen aufzuhetzen und bis an die Zähne zu bewaffnen. Mit den neuesten Waffen. Über 260 Milliarden Dollar haben die Amerikaner inzwischen in ihr Projekt Ukraine investiert. Und werden trotzdem nicht gewinnen. Die Zeiten haben sich geändert.
Der Krieg im Mittleren Osten
Es gibt keinen rationalen Grund warum Amerika sich mit Haut und Haaren der Sache Israels verschrieben hat. Aber das ist die Realität.
Der eigentliche Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist heute nicht Joe Biden, sondern Benjamin Netanyahu (eigentlicher Name: Mileikowsky), der den U.S.A. vorschreibt, was er für seinen Krieg gegen die Araber und gegen den Iran braucht. Dann wird das geliefert. Netanyahu weiß, dass er die Unterstützung des U.S. Militärs erhalten wird, wenn er auf deren Hilfe angewiesen ist. Und nicht nur die U.S. Regierung, sondern fast der gesamte Kongress, unterstützt Israel. Unbeschränkt. Im letzten Jahr allein hat man noch einmal zusätzliche 20 Milliarden Dollar an Israel überwiesen. Obwohl Israel über riesige Devisenreserven verfügt. Amerika, geführt von Zionisten, frisst Israel aus der Hand.
Die große Frage lautet natürlich: Warum ist das so? Was für ein Interesse hat Amerika an Israel? Noch einmal: Dafür gibt es keine logische Erklärung. Was da momentan im Mittleren Osten abläuft ist der reinste Wahnsinn. Amerika macht sich mitschuldig an einem gigantischen Massenmord. Und schweigt.
Denn im aktuellen Wahlkampf spricht weder Kamala Harris über dieses Thema, noch spricht Donald Trump über dieses Thema. Man hat sich stillschweigend geeinigt, das Thema des Krieges zwischen Israel und seinen Nachbarn auszuklammern. Aber beide Kandidaten beteuern ihre unerschütterliche Treue zu Israel. Können Sie mir das mal erklären?
Wichtig ist noch zu wissen, dass der Holocaust eine zentrale Rolle spielt. Ohne den Holocaust hätte sich das alles nicht ereignen können. Was hätten die Zionisten gemacht, wenn es nicht den Holocaust gegeben hätte? Eine große Frage.
Und: Wird Amerika sich durch Israel in einen Weltkrieg hineinziehen lassen? Es sieht ganz so aus. Obwohl der Iran Amerika nichts getan hat. Nichts. Und obwohl Amerika diesen Weltkrieg nicht wird gewinnen können. Keine Chance. Die Zeiten der leichten Siege sind vorbei. Weder kann Amerika durch die Ukraine gegen Russland gewinnen, noch kann Amerika durch Israel gegen den Iran gewinnen.
Trotzdem werden Israel und Amerika diesen Krieg führen. Sie brauchen die Erfahrung der Niederlage, um zu erkennen, dass wahrlich eine Zeitenwende eingetreten ist. Viele tausende werden allerdings bis dahin noch sterben müssen.
Das neue Zeitalter von BRICS
Das Treffen der Staatshäupter der BRICS Länder in Russland vor kurzem läutet ein neues Zeitalter ein. Das alte Zeitalter der hinterhältigen Tricks und Manipulationen und endlosen Kriege der Staaten untereinander wird einem neuen Zeitalter des Friedens weichen. Das ist die Vision der Mehrheit der Staaten auf dieser Welt. Amerika und Israel werden daher mehr und mehr isoliert sein.
Die Realität: Das amerikanische Geschäftsmodell des ewigen Krieges muss scheitern, wenn denn die Welt nicht untergehen soll. Wir erleben also momentan die entscheidende Schlacht dieser beiden Systeme: Krieg gegen Frieden.
Sollte Trump die Wahl überleben und zum Präsidenten der U.S.A. ernannt werden, dann wird das auf die Zukunft von BRICS keine positiven Auswirkungen haben, denn Trump setzt 100 % auf „America first“, eine Politik, die sich auf Kosten anderer Staaten nähren wird. So wie schon seit über 100 Jahren. Eine Rückbesinnung Amerikas auf seine Grundwerte wird angesichts des momentanen Chaos im Lande fast unmöglich sein. Sowohl Harris als auch Trump werden sich Israel unterwerfen, verbrämt mit dümmlichen Ausreden, die irgendwie das törichtste Verhalten rechtfertigen sollen, zu dem Israel sie anstiften wird. Denn Amerika wird von Tel Aviv aus regiert. Wer Massenmord unterstützt hat längst seine Moral aufgegeben, hat sich selbst längst verloren. Amerika wurde auf einem starken Fundament von Moral gegründet. Alles dahin. Also wird Amerika mit Israel untergehen. Auch Trump wird daran nichts ändern wollen und können.
Trump hat noch immer nicht erkannt, woran das Land wirklich leidet. Er besitzt nicht das intellektuelle Format, um die Wurzeln des Übels im Lande zu identifizieren, und um dann die Jahre und die Ressourcen zu investieren, die notwendig sind, um Amerika eine zweite Chance zu geben. Das Problem ist die Bildung! 42 % der erwachsenen Amerikaner können auf der Weltkarte nicht Japan finden. Es kommt noch schlimmer: 15 % können nicht einmal die U.S.A. auf der Weltkarte finden. Nur 5 % der Amerikaner wird bescheinigt, dass sie gebildet sind.
Das Urteil eines Navajo Indianers über die Weltmacht
Der amerikanische Autor Robert Kaplan schrieb in „Empire Wilderness“, was ihm ein Navajo mit Namen Cayce Boone berichtete:
„Im Südwesten leben die meisten Menschen in Wohnwagen. Da drinnen wohnen schmutzige Menschen, die nicht lesen können, die nicht miteinander reden, die wenige oder keine Familienangehörige und Freunde haben, die zahlungsunfähig werden, wenn nur eine Zahlung ausbleibt. Das sind Leute, die sich nicht selbst versorgen oder sich um ihre Kinder kümmern können. Aber alle haben Kabel TV.
Wenn ich an die Zukunft der Vereinigten Staaten denke, dann denke ich an das kleine Mädchen, das ich in einem der Wohnwagen sah. Sie ist etwa drei Jahre alt. Die Eltern setzen das Mädchen vor den Fernseher, den ganzen Tag. Überall ist Schmutz. Überall Bierdosen. Keine Möbel. Keine Bücher. Es stinkt.“
Amerika hat es weit gebracht mit seinem Paradies. Etwa 50 % der Amerikaner leben heute von der Hand in den Mund. Irgendetwas ist da völlig schief gelaufen. Nicht ein einziger Politiker hat auch nur die leiseste Ahnung von der Realität.
Von China lernen
Hören wir da auf wo wir angefangen haben, bei den Chinesen. Der chinesische Philosoph Meng Tzu (Mencius) lebte von 372 bis 289 vor unserer Zeitrechnung. Der Mann hatte folgendes über das Thema Führungspersonal zu sagen: „Wenn der Himmel die Absicht hat, einem Mann große Verantwortung zu übertragen, dann wird er seinen Geist mit Leiden belasten, wird seine Sehnen und Knochen harter Arbeit aussetzen, sein Körper wird Hunger erleiden, Armut wird sein Begleiter sein und all seine Pläne werden von großen Hindernissen geplagt werden, damit sein Geist stimuliert und seine Natur abgehärtet wird, und damit er all seine Schwächen der Inkompetenz auslöscht.“
Kommen Sie mir bloß nicht mit Fortschritt und Technologie und all dem Schwachsinn. Letztendlich entscheidet noch immer die Qualität des Menschen.
Deutschland ehrt den amerikanischen Teufel Biden
Eine Demonstration der Qualität des Führungspersonals in dieser Bundesrepublik wurde uns vor kurzem präsentiert: Die Bundesregierung entblödete sich nicht, dem amerikanischen Präsidenten den höchsten deutschen Orden zu verleihen, weil er die deutsche Wirtschaft ruiniert und damit großes Leiden über das deutsche Volk gebracht hat. Präsident Biden versprach dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, den Deutschen die lebensnotwendige Energieversorgungsleitung zu sprengen. Und er hat auch sein Wort gehalten. Dafür erhielt er den Orden. Eine deutsche moralische Bankrotterklärung. Was für ein Land!
Da Israel die Richtung in der Außenpolitik der U.S.A. vorgibt und da die U.S.A. Deutschland total beherrschen, in ihrer Kolonie tun und machen können was sie wollen, daher wird diese Bundesrepublik indirekt heute von Israel regiert. Und wird gemeinsam mit den U.S.A. und Israel untergehen. So stehen die Zeichen.
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Warum sind die USA im WKI gegen das Deutsche Reich in den Krieg gezogen? Es ging ums Geschäft. Die USA hatten England und Frankreich Kredite gegeben, damit sie diesen Krieg überhaupt beginnen konnten. 1916 haben sie dann auch dem DR Kredite gegeben. Als das Deutsche Reich die Oberhand in diesem Krieg gewann, wurde den USA klar, dass sie ihre Kredite an England und Frankreich würden abschreiben müssen, wenn das DR diesen Krieg gewinnt. Sie wussten aber auch, dass das DR seine Schulden zurückzahlen konnte und würde. Also schickten sie Soldaten nach Europa, die halfen, dem DR eine Niederlage zu bereiten. Sie schlossen in Versailles einen Separatfrieden mit dem DR mit der Maßgabe, dass das DR als erstes seine Schulden an die USA begleicht. Mit den ungeheuerlichen Reparationszahlungen des DR an England und Frankreich konnten sie dann erwarten, dass auch diese ihre Schulden würden begleichen können. Es ging ums Geschäft, genauso wie im WKII. Mehr darüber erfahren Sie in dem Werk von Peter Haisenko „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/