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Katastrophe ohnegleichen: Fluten reißen Städte fort - Unvorstellbare Zerstörung!
Von David Cohnen
Ist dies die brutale Realität des 'menschengemachten Klimawandels'?
Was zunächst wie ein harmloser Regenschauer begann, entpuppte sich binnen Stunden zu einer Naturgewalt, die alles bisher Dagewesene übertraf. Der Himmel schien sich zu öffnen, und die auf die Erde herabstürzenden Wassermassen verwandelten die Landschaft in ein einziges Chaos. Ruhige Flüsse mutierten zu reißenden Strömen, deren Kraft kein Hindernis standhalten konnte.
In Frankfurt stiegen die Pegel in einer Geschwindigkeit, die den Menschen kaum Zeit ließ, sich in Sicherheit zu bringen. Straßen wurden zu Strudeln, Plätze versanken unter den Wassermassen, und sogar die ältesten Brücken der Stadt - Symbole von Stabilität und Beständigkeit - zerbrachen unter der unbändigen Wucht der Fluten. Verzweifelte Schreie gingen im Tosen des Wassers unter, während Hab und Gut fortgerissen wurde.
Würzburg erlitt ein ähnliches Schicksal. Der sonst friedliche Main verwandelte sich in einen wütenden Strom, der die historische Brücke der Stadt mit Leichtigkeit verschlang. Die Wassermassen stürzten in die Altstadt, überraschten ahnungslose Bewohner und hinterließen eine Spur von Verwüstung und Schrecken.
Die Tragödie erstreckte sich weit über einzelne Städte hinaus: Dörfer wurden ausgelöscht, fruchtbare Felder in trübe Seen verwandelt, Berghänge rutschten unter der Last des Wassers in die Täler. Besonders entlang der Donau zeigte sich das volle Ausmaß der Katastrophe. Mehr als 6000 Menschen verloren ihr Leben, unzählige weitere wurden obdachlos. In Köln wurden Hunderte Tote beklagt, eine schmerzliche Erinnerung an die rohe Gewalt, die Naturgewalten entfesseln können.
Die Ursache für diese unvorstellbare Zerstörung blieb ein Rätsel. Es schien, als hätte die Natur all ihre Zurückhaltung aufgegeben und sich in ihrer ganzen Macht gezeigt. Kein Damm, kein Schutzwall konnte den Fluten etwas entgegensetzen, und die Menschen waren ihnen nahezu schutzlos ausgeliefert.
Doch diese Katastrophe fand nicht in unserer Zeit statt. Die geschilderten Ereignisse spielen sich im Jahr 1342 ab, bekannt als das Magdalenenhochwasser - eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte Deutschlands. Lange vor moderner Technik oder menschlichem Einfluss offenbarte die Natur ihre unberechenbare Kraft.
Fazit:
Das Magdalenenhochwasser von 1342 zeigt eindrucksvoll, dass Naturgewalten seit jeher eine unberechenbare und zerstörerische Kraft besitzen. Schon lange vor der Industrialisierung, als der Mensch noch kaum in die Natur eingegriffen hatte, führten außergewöhnliche Wetterphänomene zu Tragödien unvorstellbaren Ausmaßes. Dies wirft die Frage auf, inwieweit entgegen heutiger Erzählungen - der Mensch tatsächlich Verantwortung über solche Ereignisse haben kann - oder ob sie Teil einer natürlichen Dynamik sind, der wir uns stellen müssen.
Viele Grüße,
David Cohnen
Anmerkung von Peter Haisenko:
Gedruckte Bücher können nicht verändert, nicht verfälscht werden. Damit stehen sie im Gegensatz zu elektronischen Medien wie zum Beispiel Wikipedia als Dokumente zur Verfügung, die belegen können, welche Falschinformationen heutzutage verbreitet werden. So zum Beispiel die Daten über „Rekorde“ des Klimas. In dem Bild unten zeigen wir eine Seite aus einem Buch, das über vergangenes Wetter berichtet und die aktuelle Panikmache als solche entlarvt. Sie können dieses Bild als PDF hier herunterladen, um es vergrößert besser lesen zu können.