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Land allein ist Reichtum

Von Hans-Jürgen Geese 

Der dänische Philosoph Soren Kirkegaard sagte, dass sich unser Gedankenleben natürlich vor allem in der Zukunft abspielt, aber wir können Leben an sich überhaupt nur verstehen, wenn wir das Leben der Vergangenheit betrachten. Davon lässt sich die Behauptung ableiten, dass „Geschichte“ das bei weitem wichtigste Fach in jeder Schule sein müsste. Nein, muss! Die Tatsache, dass dem nicht so ist erklärt das ganze Elend auf dieser Welt. Wie ich im Folgenden aufzeigen werde.

Über hunderttausende oder gar Millionen von Jahren zog der Mensch in völliger Unschuld über den Planeten. Jene Menschen damals waren Jäger und Sammler. Dann, vor angeblich etwa 14.000 Jahren, beging der Mensch seine eigentliche Erbsünde: Eines Tages sagte er sich: „Ich habe diese dauernde Herumrennerei satt.“ Sprach’s und ließ sich geradewegs an dem Ort nieder wo er stand, baute sich eine Hütte und begann, Saatkörner in die Erde zu legen.

Von da an ging’s mit den Menschen und der Menschheit bergab. Vor seiner verhängnisvollen Entscheidung ernährte sich der Mensch aus einer Vielfalt von Quellen. Umsonst. Und „arbeitete“ maximal 5 Stunden am Tag.

Als armer Bauer im Mittelalter (90 % der Bevölkerung) musste der Mensch sich bald hauptsächlich von einer Einheitskost ernähren, die ihm gerade mal das ungesunde Überleben sicherte. Wenn überhaupt. Woher wir das wissen? Nun, es ist eindeutig anhand von Skelettfunden bewiesen, dass die Jäger und Sammler viel gesünder waren als die Bauern später, dass sie länger lebten, größer waren, stärker waren und gute Zähne hatten. Und sie waren frei.

Sobald die Bauern auftauchten entstand auch die intensive Sklaverei. Die Bauern und die Sklaven schufteten jetzt mindestens 10 Stunden am Tag. Für sich und für andere. Die anderen waren die 10 %, die sich auf Kosten des Restes der Menschheit herrlich eingerichtet hatten. Dieses System von Herr und Diener verfeinerte sich dann im Laufe der Jahre. Vor allem technisch. Denn heute steht nicht mehr jemand mit der Peitsche oder dem Schwert oder der Pistole hinter dem Sklaven oder dem Arbeiter, um das Machtsystem zu schützen. Das wäre zu aufwendig. Zu teuer. Heute haben wir daher Demokratie. Ketten im Hirn. Das ist billiger.

Von Germanien nach Deutschland

Einst war Deutschland nicht mehr als ein riesiger Wald. Wenn die Menschen dort Ackerbau ernsthaft betreiben wollten, dann mussten Sie Wald roden. Hätten die Germanen das im großen Stil gemacht, dann hätten sie sich vielleicht sogar eine sogenannte Zivilisation aufbauen können. So wie die Römer. Aber die Germanen waren bekannt für ihre „Faulheit“. Was war für sie Arbeit? Wenn überhaupt, dann nannten die Germanen Krieg und Jagd Arbeit. Maximal 5 Stunden am Tag. Sie lagen eben gern auf der Bärenhaut und taten da was sie da eben so taten. Das Leben war gut.

Bis die Germanen von einer ansteckenden Seuche heimgesucht wurden, die aus Rom kam und die schließlich über ganz Europa herfiel: Die Missionare. Diese offiziell netten Leute aus Rom richteten sich in Klöstern und Kirchen ein, nachdem sie sich mit den jeweiligen Herrschern der Gegend aufs angenehmste arrangiert hatten. Die Popen sorgten nämlich dafür, dass das Volk nicht aufmuckte, sondern die praktizierte Arbeitsteilung als „gottgewollt“ hinnahm. Als Lohn gehörte bald etwa ein Drittel der Ackerfläche den Klöstern und Kirchen. Ja, man nannte und man nennt das noch heute Arbeitsteilung: Der Adel (die Regierung) war für Krieg zuständig, der Klerus für Propaganda, das Volk fürs Arbeiten. Daran hat sich eigentlich bis auf den heutigen Tag wenig geändert. Oder? Nun, die Kirchen sind überflüssig geworden, denn Propaganda wird heute per Medien wesentlich professioneller und erfolgreicher durchgeführt. Daher stehen die meisten Kirchen, die meiste Zeit, aus gutem Grunde, meist leer herum.

Verhielte es sich anders mit den Kirchen, anders als ich es oben in meiner Ignoranz ausgebreitet habe, dann hätten wir heute eine Revolution. Denn es steht wahrlich nicht gut um die Moral. Oder um die zehn Gebote. Aber wer nimmt derlei törichte Ansprüche heute noch ernst? So wenig wie die Regierung die eigene Verfassung. Alles geht den Bach hinunter. Wenn das die Germanen damals gewusst hätten, dann hätten sie die Missionare zu einem guten Preis den Römern als Sklaven verkauft. Dann könnten wir noch heute auf der Bärenhaut liegen und maximal 5 Stunden am Tag „arbeiten“. Von Covid hätten wir nie was gehört.

Ade die liebe Freiheit

Ein Germane trug einst ein Schwert. Das wurde ihm bald verboten. So wie ihm vieles andere verboten wurde. Es gab jetzt in Nord und Süd, in Ost und West, neben dem Grundherrn, auch noch einen Bischof, der sich mit all den neuen Regeln und Gesetzen um das Wohl der Kirche sorgte. Ich empfehle Ihnen das Buch „Leben im Mittelalter“ von Annette Großbongardt und Johannes Saltzwedel (Hg). Da können Sie nachlesen wie Bauern und Kirche Krieg führten. Ich zitiere:

„Nicht weit von Dithmarschen, im Stedinger Land, westlich der Weser, gingen die Bauern so weit, dass ein blutiges Exempel an ihnen statuiert wurde: Nachdem sie dem Erzbischof von Bremen die Zahlung von Abgaben verweigert hatten und 1229 auch noch überraschend eine Strafexpedition zurückgeschlagen hatten, schritt Papst Gregor IX ein. Er ließ die Stedinger als Ketzer exkommunizieren und rief zum Kreuzzug gegen diese „wilden Bestien“ auf.“

„Im Mai 1234 kam es in der Wesermarsch zum ungleichen Duell zwischen den mit Langspießen und Kurzschwertern bewaffneten Bauern und den gepanzerten Kreuzrittern. 6000 Aufständische seien „durch die Truppen des Herrn zermalmt“ und „von Lanzen durchbohrt“ worden, notierte ein kirchlicher Chronist zufrieden über das vorhersehbare Ende der Schlacht.“

Als es im Zuge der Reformation zu den Bauernkriegen 1524-1525 in West- und Süddeutschland kam, hielt sich die Kirche da heraus, obwohl die Bauern sich auf göttliches Gesetz beriefen und nicht mehr forderten als die ihnen von ihrem Schöpfer gegebene Freiheit. Die Kirche fand sich für Freiheit nicht zuständig. Wo kämen wir denn dahin, wenn die Kirche für Freiheit zuständig wäre? Also kam es wie es kommen musste. Die letzte Schlacht fand am 28. Juli 1525 in Pfeddersheim statt. Insgesamt etwa 70.000 Tote. Von der Kirche ist kein Heil zu erwarten.

Von der Allmende zu Nichts

Neben dem eigenen Boden gab es einst in den Dörfern noch die Allmende, ein Stück Land, das von allen in der Dorfgemeinschaft, ohne Entgelt, genutzt werden durfte. Dieses Konzept war auch in anderen Ländern weit verbreitet.

Die Industrialisierung hatte ihren Ursprung in England, wo die Allmende (dort genannt „Commons“) im Leben der Bauern eine große Rolle spielte. Diesem relativ freien Leben in der Dorfgemeinschaft stand bald die Alternative der Arbeit in der Fabrik gegenüber. Aber wer wollte schon unter grauenhaften Verhältnissen in den Fabriken 12 oder 14 Stunden malochen? Zudem noch die Kinder einspannen, um überhaupt in der Stadt überleben zu können.

Die Regierung erließ daher Gesetze, die eine sogenannte Flurbereinigung herbeiführen sollten, nämlich große Ackerflächen zu schaffen, die höhere Erträge erbrachten. Diese als „Enclosure movement“ in die Geschichte eingegangene Zwangsmassnahme nahm den Bauern die Erwerbsgrundlage auf dem Lande. Jetzt blieb den Bauern keine andere Wahl als in die Städte zu ziehen. Die Armut stieg dramatisch an. Die ohnehin niedrige Lebenserwartung fiel noch weiter, denn die hygienischen Verhältnisse in den Städten waren katastrophal.

Und so erhielten wir den Kapitalismus, der auf einer indirekten Form von Sklaventum beruht, nachdem er den freien Menschen ihre Lebensgrundlage entzogen hatte. Diese Lebensgrundlage aller freien Menschen war und ist ihr Land, das sie allein oder in Gemeinschaft bewirtschaften und das sie ernährt. Ihr Land.

Der größte Fehler der Bürgerinnen und Bürger der DDR

Ich erzähle Ihnen jetzt ein Märchen: Es war einmal ein großer Mann in Russland, der den Deutschen in der DDR die Freiheit schenkte. Einfach so. Richtige Freiheit, denn er schenkte ihnen außerdem ihr Land, das ganze Land. Einfach so. Aber dann geschah etwas schier Unglaubliches. Denn was machten die Menschen in der DDR? In einem Anfall von ich weiß nicht was verschenkten sie das ganze Land. Und verloren damit sogleich schon wieder ihre Freiheit.

Sie hätten nichts weiter zu tun brauchen als die NVA an der Grenze zu lassen, nicht um die Bürger an der Ausreise zu hindern, sondern um dafür zu sorgen, dass nicht ein einziger Politiker, nicht ein einziger Anwalt, nicht ein einziger Unternehmer aus dem Westen nach Osten kam, ohne totgeschossen zu werden. Und dann hätten die Bürger der DDR das Land unter sich aufgeteilt. Einfach so.

Man nennt das Selbstbestimmungsrecht. Man nennt das Freiheit. Die Bürger der DDR beschlossen, ihr Land und ihre Freiheit zu verschenken. Einfach so. Und jetzt wundern sie sich darüber was sie da angestellt haben. Ende des Märchens. Und wenn sie nicht gestorben sind, ...

Wie wieder zur Freiheit?

Die Schlussfolgerung aus den bisherigen Ausführungen kann doch wohl nur lauten: Es geht nicht um Geld im Leben. Es geht um Land. Die Idee, dass jemand Land kaufen kann ist doch total absurd. Der liebe Gott in seinem schönen Himmel lacht sich ein Loch in den Bauch. Es soll sogar Menschen geben, denen gehört Land in Deutschland, obwohl sie nicht einmal Deutsche sind. Können Sie mir das mal erklären? Und die leben nicht einmal in Deutschland. Die leben woanders. Ist das nicht total verrückt? Welcher Irre hat sich denn so etwas ausgedacht?

Sie erkennen sofort, das kann so nicht weitergehen. Deutschland heißt schließlich aus gutem Grunde Deutschland. Der Name sagt, dass es sich hier um das Land der Deutschen handelt. Der Deutschen. Meinen Sie, dass der gute Bismarck 1871 das Deutsche Reich gründete, damit endlich auch mal Menschen aus der Türkei oder aus Syrien oder aus Afghanistan nach Deutschland kommen können? Hätten Sie das dem Otto erzählt, der hätte sie sofort achtkantig aus seinem Büro geschmissen. So total bescheuert ist allein die Vorstellung davon.

Wir haben es wahrlich weit gebracht. Um diesen Wahnsinn wieder zu beseitigen, ein für allemal, lautet der einfache Vorschlag, dass niemand, niemand in Deutschland privat Land besitzen kann. Das Land gehört also dem ganzen Volk. Deutschland ist dann eine große Allmende. Wir einigen uns wer (als Deutscher) wo wie viel Land bekommt, damit er in Frieden in seinem bescheidenen Wohlstand leben kann. Und das war’s dann. Frage: Sehen Sie da irgendein Problem?

Die Abschaffung der Sklaverei in Amerika

Diese simple Einsicht hatten natürlich auch die amerikanischen Politiker, nachdem sie den schwarzen Sklaven im Süden die Freiheit verschafft hatten. Wie der Kongressabgeordnete George Washington Julian im März 1864 treffend sagte: „Was hat es für einen Sinn, die Sklaverei aufzuheben, wenn dann der ehemalige Sklave nicht die wirtschaftliche Grundlage der Freiheit besitzt?“ Auch Präsident Lincoln hatte diese Einsicht und wollte jedem Schwarzen „fourty acres and a mule“ (etwa 20 ha und ein Maultier) zukommen lassen. Aber dann wurde er ermordet und aus der großartigen Idee wurde nichts. Die Sklaven mussten also weiterhin als Sklaven arbeiten. Sie hießen jetzt nur anders, denn die Sklaverei war ja offiziell verboten.

Jean-Jacques Rousseau

Die eingangs von mir gemachte Aussage der Erbsünde des Menschen stammt von dem Schweizer Philosophen und Naturforscher Jean-Jacque Rousseau: Als der Mensch sich auf einem Stück Land niederließ, um die Felder zu bestellen, so Rousseau, geschah die Ursünde, die in der menschlichen Gesellschaft letztendlich zu Armut und Ungleichheit der Menschen in allen Gesellschaften führte.

Es ist die alte Geschichte: Ein paar Verrückte wollen immer mehr: Mehr Macht, mehr Geld, mehr Land. Kein Mensch in den U.S.A. besitzt mehr Ackerland als Bill Gates. Bill Gates ist kein Landwirt. Er denkt lediglich, dass Ackerland eine gute Investition darstellt, also an Wert (in Geld) zunehmen wird. Der Nutzen für die Gemeinschaft? Null. Im Gegenteil, Gates schadet der Gemeinschaft. Hier haben Sie ein gutes Beispiel für die Pervertierung von Leben: Es geht nicht mehr um das Leben an sich, sondern um Fehlentwicklungen unserer sogenannten Zivilisation, die sich vom eigentlichen Leben trennt, auf Kosten der Gemeinschaft. Man könnte geradezu von einer neuen Spezies von Mensch sprechen.

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten

Als im Jahre 1773 das englische Parlament beschloss, das Land der Gemeinden aufzulösen und zu privatisieren, bedeutete diese Entscheidung das Ende von Freiheit in England. Es gab zwar in England bereits die Demokratie, aber es war eine Demokratie für die Elite. Lediglich 10 % der männlichen Bevölkerung durfte wählen. Nein, der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Wie 12.000 Jahre Geschichte bewiesen. Komischerweise hat sich der Fortschritt immer für die 10 % als Segen erwiesen. Bis auf den heutigen Tag. Es ist völlig egal, wie viele Knöpfe Sie drücken dürfen und wieviel Schwachsinn über den Bildschirm in Ihr Hirn sackt.

Man kann behaupten, dass die Indianer vielleicht nicht so lange lebten wie die Europäer zur Zeit der Entdeckung Amerikas. Aber sie waren frei. Jetzt sind sie alle tot. Auch die Europäer von damals sind alle tot. Es bleibt nur noch die Frage nach der Lebensqualität. Und da scheiden sich die Geister.

Aber so oder so, unbestritten ist doch wohl, dass die Verfügung über das Land eine überragend große Rolle im Leben eines Menschen spielt. Letztendlich läuft es auf die eine entscheidende Frage hinaus: frei oder Sklave?

Wenn wir denn wirklich in Zeiten des Umsturzes des Status Quo leben im Westen, dann muss es in der neuen Welt auf jeden Fall zu einer neuen Beantwortung der Frage kommen: „Wer soll das Land besitzen?“ Vielmehr: „Wer darf in dem Land frei Leben“. Diese Freiheit beinhaltet natürlich, dass die Lebensgrundlagen jedes Einzelnen, Wohnung, Essen und Trinken, gesichert sind. Jedem sein Haus. Jedem sein Garten. Alles eine Allmende. In kleinen Gemeinschaften.

Wir leben angeblich in einem Zeitalter der technischen Revolution, der Digitalisierung der Welt. Was immer das auch sein mag, eines steht fest: Ich brauche all diesen Mist nicht. Das Problem wo ich lebe ist, dass der Staat durch die stetige Heraufsetzung von Abgaben die älteren Menschen zwingen will, ihr Stückchen Land zu verkaufen. Denn wenn die Rente gleich bleibt und die Abgaben steigen kommt es schließlich zu einem Punkt, wo man sich sein kleines Stückchen Freiheit nicht mehr leisten kann. Alles wird in Geldeinheiten verwandelt, damit diese Perverslinge, diese 10 %, sich den ganzen Globus unter den Nagel reißen können. Jeden Quadratmeter Erde. Eher werden die nicht Ruhe geben.

Wir brauchen nicht noch mehr Gesetze. Gott behüte. Wir brauchen lediglich den Geist der alten Gesetze unserer Väter. Dieser Geist schrie immer ein Wort lauter als alle anderen Worte unter das Volk der Germanen. Das Wort lautet FREIHEIT. 

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Das Modell „Die Humane Marktwirtschaft“ kommt dem Prinzip der Allmende sehrt nahe. Im „Wertspeicher“ wird alles gesammelt, was der Einzelne nicht sofort verbraucht, verbrauchen kann, und steht dann allen zur Verfügung, die schon etwas in den Wertspeicher gegeben haben. Das fördert nicht nur den Gemeinsinn, ohne den eine Gemeinschaft nicht überleben kann, sondern schenkt allen ein Maß an Freiheit, das zur Zeit unvorstellbar erscheint. Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Wertspeicher-System, das zentrale Element für „Die Humane Marktwirtschaft“, indem Sie hier anklicken und sich einen Auszug aus dem Werk als PDF herunterladen. Oder Sie bestellen Die Humane Marktwirtschaft“ als ganzes Werk direkt beim Verlag hier oder erwerben es in Ihrem Buchhandel.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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