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Monopoly: Spiel und Wirklichkeit

Von Hans-Jürgen Geese 

Dass der Kapitalismus die Wurzel allen Übels sei ist eine lang stehende Behauptung. Im Jahre 1904 meldete die Amerikanerin Elizabeth J. Magie ein Spiel zum Patent an, das Aufklärung über die Prinzipien und die Auswirkungen des Kapitalismus betreiben sollte. Später verkaufte sie ihre Rechte an dem Spiel. Im Jahre 1935 dann kam diejenige Version von „Monopoly“ auf den Markt, die wir heute kennen.

Es war die Zeit der tiefsten wirtschaftlichen Depression in der Geschichte. Dennoch war „Monopoly“ ein großer Verkaufsschlager von Anfang an. Allein 100.000 Spiele wurden im Jahre 1935 verkauft. Inzwischen sind es hunderte von Millionen. Jedoch, die Aufklärung, von der die gute Frau Magie träumte, die Aufklärung, die Warnung, scheinen nicht funktioniert zu haben, denn der Kapitalismus sitzt heute fester im Sattel als je zuvor. Die Frage ist natürlich, ob den Menschen beim Spielen von „Monopoly“ eigentlich überhaupt bewusst wird, was sie da tun, und welche Macht sie da auf einem Spielfeld ausüben, die genauso in die Wirklichkeit übertragen werden kann? Denn es stimmt: Ja, so, so funktioniert Kapitalismus. Am Ende wird einer gewinnen. Und alle anderen werden verlieren.

Zeitzeugen

Die große Frage lautet: Ist Sinn und Zweck einer Wirtschaft, dass diese Wirtschaft der Mehrheit der Menschen und der Gesellschaft dient? Oder ist Sinn und Zweck einer Wirtschaft, dass die Mehrheit dieser Menschen in der Gesellschaft und dass die Gesellschaft denen dient, denen angeblich diese Wirtschaft gehört?

Sie könnten jetzt Jesus Christus befragen, welche Antwort er vorziehen würde. Seine Antwort ist wohl klar.

Fragen wir aber auch ein paar Menschen. Zum Beispiel Peter Thiel. Peter Thiel, der Godfather von Silicon Valley, einer der ganz großen „Monopoly“ Spieler unserer Zeit, sagte folgendes: „Wettbewerb ist eine Sache für Verlierer.“ Der Mann schrieb ein ganzes Buch zu dem Thema. Titel: „Zero to One“. In dem Buch preist er Monopole und erklärt: „Wettbewerb ist ein Relikt der Geschichte.“

Und dann haben wir natürlich Warren Buffett, der die Welt mit folgender Prophezeiung beglückte: „Es herrscht Klassenkampf, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“

Buffett gilt als der erfolgreichste Investor aller Zeiten. Sein Geheimnis: Er investiert ausschließlich in Monopole oder Oligopole. Oligopole sind Quasimonopole, bei denen nur wenige Grossunternehmer einen Markt beherrschen und sich in dem Markt miteinander arrangieren. Natürlich nicht so offensichtlich. Der Erfolg hat Warren Buffett recht gegeben. Zur Zeit seiner Übernahme der Firma Birkshire Hathaway im Jahre 1962 kostete eine Aktie $ 32. Heute ist die Aktie etwa $ 700.000 wert. Wie wollen Sie mit dem Mann argumentieren? Er hat sich doch nicht strafbar gemacht. Er befolgt brav die Regeln des Spiels, hat bisher noch nicht einen einzigen Tag im Gefängnis verbracht. Noch weitere Fragen?

Hat „Monopoly“ mit Moral zu tun?

Im Jahre 1923 gewannen die Forscher Dr. Frederick Banting und John Macleod den Nobelpreis für ihre Entdeckung des Insulins. Die Entdeckung rettete Millionen von Menschenleben. Eine potentielle Goldgrube tat sich für die beiden Männer auf. Aber was machten sie? Sie verkauften das US Patent No. 1469994 an die Universität von Toronto für einen einzigen Dollar. Das ist die Wahrheit.

Die Männer wollten sicherstellen, dass jeder Mensch, egal ob arm oder reich, dass jeder Mensch den Segen ihrer Erfindung erhalten konnte. Und heute? Jeder zweite Diabetiker auf der Welt hat keinen Zugang zu Insulin. Warum? Zu teuer.

Die Universität von Toronto unterzeichnete einen Vertrag mit der damals kleinen Firma Eli Lilly. Das Problem ist, dass Eli Lilly aufgekauft wurde und heute Teil von einem globalen Monopol (Oligopol) ist. Es gibt heute lediglich drei Anbieter von Insulin und die scheinen sich geradezu telepathisch zu verstehen, wenn man ihr Vorgehen im Markt betrachtet. Denn die Preise für Insulin stiegen und stiegen über die Jahre und steigen immer weiter. Man nennt solch ein System ein Kartell. Also ähnlich wie die Mafia.

Ein Bericht in der New York Times aus dem Jahre 2016 spricht davon, dass die Preise für Insulin im Zeitraum von 2010 bis 2015 um 168 %, um 169 % stiegen und dass Humulin R U-500 (Eli Lilly) um 325 % anstieg.

Lassen Sie mich noch einmal fragen: Dient die Wirtschaft den Menschen oder dienen die Menschen der Wirtschaft?

Wie konnte es zu diesen Monopolen kommen?

Stimmt es, dass der Kapitalismus wirklich seine Kinder frisst? In einer „Spiegel“ Kolumne vom 15. Dezember 2022 heißt es zu dem Thema: „Früher hatte man Angst, im Alter keine gute medizinische Versorgung zu bekommen. Heute muss man sich fürchten, wenn das Kind krank wird.“ So weit haben wir es gebracht.

Frage: Wo liegt das Problem beim Kapitalismus? Nun, um ein Problem zu verstehen, sollte man sich mit der Vorgeschichte des Problems vertraut machen. Was in diesem Fall nicht einfach ist. Denn die Bibel spricht nicht von der Herrlichkeit oder dem Fluch von Monopolen auf Erden. In der Geschichte der Menschheit hat eigentlich niemand, soweit ich herausfinden konnte, hat niemand jemals Lobeshymnen auf die Monopole verfasst. Abgesehen natürlich von den Monopolisten.

Fangen wir im Jahre 1776 an. Nein, die amerikanische Revolution fand nicht statt, weil die Amerikaner die englische Teesteuer nicht zahlen wollten und daher die Kisten mit dem Tee in den Hafen von Boston warfen. Die amerikanische Revolution fand statt, weil eine Firma aus England, eine Monopolfirma aus England, den Amerikanern verbot, selbst herzustellen, was sie selbst herstellen konnten, damit sie es von den Engländern kaufen mussten. Sogar Hemden. Wer war der Monopolist? Der Monopolist hieß East India Company, eine Firma, an der übrigens die englische Krone einen großen Eigentumsanteil hatte.

Die Amerikaner schmissen also die Engländer aus dem Land. Von da an machten die Amerikaner alles selbst, was sie selbst machen konnten. Die Konsequenz: Das Land blühte und gedeihte. Bis Ende des 19. Jahrhunderts sich was gebildet hatte? Genau. Monopole. Eisenbahnmonopole. Bankmonopole. Stahlmonopole. Überall Monopole. Aber ein Präsident mit Namen Teddy Roosevelt, Präsident von 1901 bis 1909, griff da mal richtig durch und bereinigte die Situation. Vorübergehend.

Denn Monopole scheinen unausrottbar. Noch dazu kommt, dass die Monopole, dass der Kapitalismus sich eben nicht nur auf die Wirtschaft beschränken, was schon schlimm genug ist. Der Kapitalismus mit all seinem Geld dringt schließlich in jeden Winkel der Gesellschaft ein, wie ein Krebsgeschwür, und saugt die Lebensenergie aus dieser Gesellschaft. Langfristig verbleibt immer Armut zurück. Alles was und jeder der käuflich ist wird gekauft. Vor allem natürlich Politiker.

Zugegeben, es hat eine lange Zeit gebraucht, bis der Kapitalismus endlich alle (nun, fast alle) Politiker der oberen Etage unter seine Kontrolle brachte. Anfang des 20. Jahrhunderts war das noch nicht der Fall. Heute ist das der Fall.

Um es kurz zu machen: Die effektivste Art und Weise, um die Wirtschaft der Gemeinschaft zu unterwerfen, laut den Erfahrungen der letzten 120 Jahre, ist die Besteuerung von Gewinnen. Steuern von bis zu 90 % waren bis vor wenigen Jahren nichts außergewöhnliches. Auch in Deutschland lag der Höchststeuersatz noch in den 50er Jahren um die 90 %.

Und es war den Reichen und ihren Unternehmen bei Strafe verboten, sich in irgendeiner Form mit Geld oder Sachleistungen in die Politik einzumischen. Stellen Sie sich das mal vor. Bei Strafe verboten!

Plaudern aus der Trickkiste

In den U.S.A. gab es für Firmen, die sich in die Politik einmischten, sogar die Todesstrafe („corporate death penalty“): Auflösung der Firma und Verkauf der Vermögenswerte. Nein, das habe ich nicht erfunden. Soviel Phantasie habe nicht einmal ich.

Dann kam das Jahr 1921. Ein Mann mit Namen Warren G. Harding wurde Präsident der U.S.A. Sein Motto: „Zurück zur Normalität.“ Er senkte den Höchststeuersatz von 91 % auf 25 %. Und er hob die Beschränkungen für Banken und Makler aller Art auf. „Bereichert euch!“ schrie der Mann gen Wall Street. Und Wall Street drehte total durch. „The Roaring Twenties“. Die Goldenen Zwanziger Jahre. Die große Frage in Amerika: Wohin mit all der Kohle? Wo kann man all diese Milliarden investieren und schnell noch mehr Geld verdienen?

Warum nicht auch in Deutschland? Ja, warum nicht? Und so kamen viele Milliarden Dollar nach Deutschland, die sich Deutschland natürlich nicht leisten konnte, denn man muss Schulden schließlich eines Tages zurückzahlen. Und was passiert, wenn der Gläubiger das Geld zurückhaben will? Genau das passierte Ende der Goldenen Zwanziger Jahre. Wie auf Befehl verschwand all das schöne Geld aus Amerika. Die Firmen in Deutschland brachen zusammen wie ein Kartenhaus.

Nach dem Kriege versuchte man es noch einmal in Amerika. Höchststeuersatz wieder über 90 %. Die Wirtschaft boomte. Der Mittelstand blühte wieder auf. Die Produktivitätssteigerungen wurden fair zwischen Kapital und Arbeit aufgeteilt. Eigentlich hätte jetzt demnächst das Paradies auf Erden ausbrechen müssen.

Aber es ist wahrlich wie verhext. Inzwischen gab es Heerscharen von Gelehrten, Doktoren und Professoren, hoch gepriesen, die angeblich unwiderruflich aufzeigten, dass Monopole der wahre Segen für die Menschheit seien. Politiker tauchten auf, die das tatsächlich glaubten oder glaubten zu glauben. Oder glauben wollten. Oder glauben mussten. Oder denen das schlicht und einfach egal war.

Ronald Reagan, der Cowboy aus Hollywood, ritt ins Weiße Haus ein. Inzwischen hatte Präsident Lyndon Johnson den Höchststeuersatz bereits von 90 % auf 70 % gesenkt. Was machte Reagan? Er senkte den Steuersatz auf 28 %! 28 %!

Was geschah? Eine Fressorgie fand statt. Die großen Firmen fraßen die kleinen Firmen. Oder große Firmen fraßen sich gegenseitig. Monopole schossen wie Pilze aus der Erde. Warum investieren? Aufkaufen ist viel, viel besser.

Die Erkenntnis der sogenannten Elite damals: „Jetzt oder nie“. Denkfabriken fielen über die Politiker her, zehntausende von Lobbyisten bearbeiteten die armen Politiker, die sich bereitwillig kaufen ließen. Natürlich nicht so offensichtlich. Man ließ sich da einiges einfallen. Aber letztendlich waren und sind sie alle (fast alle) gekauft. Und damit die Politiker nicht auf dumme Gedanken kommen, wurden bald nur noch Politiker als Politiker zugelassen, die gar nicht in der Lage waren, auf dumme Gedanken zu kommen. Demokratie vom feinsten. Inklusive Aufgabe der Meinungsfreiheit und Einsparung einer Reihe weiterer Grundrechte.

Sie wollen wissen, welche Auswirkungen das hatte? Lauschen Sie Präsident George W. Bush, im Februar 2005, in Omaha Nebraska, im Gespräch mit Frau Mornin, die dem Präsidenten erzählt, dass sie drei Jobs hat, um über die Runden zu kommen.

Präsident Bush: „Sie haben drei Jobs?“
Frau Mornin: „Drei Jobs. Ja.“
Präsident Bush: „Nur in Amerika ist so etwas möglich, oder etwa nicht? Ich meine, es ist doch fantastisch, dass Sie das machen.“
Ja, das ist das Kaliber von Politikern, die heute die Welt heimsuchen. Clowns.

Der amerikanische Traum für Deutschland

Ein U.S. Bericht aus dem Jahre 1946 legte den Plan für Deutschland dar: „Dem deutschen Volk muss beigebracht werden, dass eine demokratische Wirtschaft das günstigste Umfeld bietet, um das volle Potential des Individuums zu entwickeln... Genauso wie wir die Deutschen auf der politischen Seite überzeugen müssen, dass es ungesund ist, einem Diktator oder einer offiziellen autoritären Gruppe unwiderruflich Macht zuzusprechen, so müssen wir sie auf der wirtschaftlichen Seite davon überzeugen, dass es ungesund ist, privaten Unternehmen zu erlauben, diktatorische Macht über irgendeinen Teil der Wirtschaft zu gewinnen.“

Das klingt doch nicht schlecht. Was meinen Sie? Klingt das nicht wie ein Ausfluss von dem heute allseits gescholtenen „gesunden Menschenverstand?“ So einfach?

Ich verspreche Ihnen: Der liebe Gott hat die Welt so geschaffen, dass selbst der dümmste Mensch sich darin zurechtfindet und darin überlebt. Nein, das Leben ist wirklich nicht kompliziert. Aber das Leben wird manipuliert, von Interessen einer kleinen Minderheit, die eben, getrieben von Gier und Wahnvorstellungen von Macht, die Herrschaft über diese Schöpfung Gottes an sich reißen will. Und diese Minderheit sagt Ihnen, dass alles so furchtbar kompliziert sei im Leben. Ohne Handy würde doch heute die Welt zusammenbrechen. Wirklich? Schauen Sie mal in der Bibel nach. Das Handy kommt da überhaupt nicht vor.

Ja, es ist wirklich einfach: Die Wirtschaft muss den Menschen dienen. Denn sonst können die Menschen nicht in Freiheit und Würde leben. Das müsste doch dem dämlichsten Politiker unmittelbar einsichtig sein.

Denn die Realität sieht so aus, dass für die meisten Menschen auf Erden die wirtschaftliche Freiheit viel, viel wichtiger ist als die politische Freiheit. Ohne politische Freiheit kann es durchaus wirtschaftliche Freiheit geben. Aber ohne wirtschaftliche Freiheit kann es keine politische Freiheit geben. Erst kommt das Fressen, dann die Moral.

Ich habe mir vor kurzem das Interview oder Streitgespräch zwischen Alice Weidel und Sahra Wagenknecht angehört, gemanagt von einem erschreckenden Leichtgewicht von einem Journalisten, der wohl in seichten geistigen Gewässern gebildet wurde. Der Herr fragte die Damen nach den drei größten Problemen in dieser Bundesrepublik. Die Antwort fast unisono: Energie, Bildung, Infrastruktur. Keiner der Anwesenden durchblickte, worum es wirklich geht, sollte denn eine Korrektur des Verfalls des Landes gestoppt werden: Deutschland muss erst einmal vollkommen souverän handlungsfähig werden. Und dann seine Wurzeln wiederfinden, aus denen sich, eigentlich automatisch, ergibt, was zu tun ist.

Eine Wirtschaft ohne Konkurrenz kann nicht funktionieren. Eine Wirtschaft ohne Konkurrenz ist ein Monopolwirtschaft. Die großen Firmen (von Ausnahmen abgesehen, die mit Technologie zu tun haben) zerstören nicht nur ein Land, sondern vor allem die Lebensgrundlagen der Mehrheit der Bevölkerung, zerstören Gemeinschaften, den Zusammenhalt in den Gemeinschaften und verlagern den Reichtum, der doch allen gehört, in die Hände einer winzigen Minderheit.

Außerdem: Eine Solidargemeinschaft, ein Land, ein Staat schließt alle Bürgerinnen und Bürger ein. Und die brauchen nicht nur Geld und Fressen. Die brauchen vor allem auch einen Sinn im Leben. Wozu sonst sind wir hier auf Erden? 

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Wie können Monopole gebrochen werden? Ist es überhaupt möglich, ist ein System denkbar, das die Bildung von Monopolen unmöglich macht, das dafür sorgt, dass sich Monopole ohne Gewaltanwendung einfach auflösen? Ja, das ist denkbar und dass das so ist, hat Peter Haisenko mit seinem Modell „Die Humane Marktwirtschaft“ vorgeführt. Es ist ein Modell, dass die Welt wieder auf die Füße stellt. Das den gierigen Psychopathen keine Möglichkeit gibt, ihre Machtphantasien auszuleben. Mit diesem System könnte die Menschheit den Weg in eine goldene Zukunft finden ohne Kriege, denn die Kapitalmengen die zur Kriegsführung nötig sind, können nicht mehr angehäuft werden. Bevor Sie jetzt sagen „unmöglich“, lesen Sie „Die Humane Marktwirtschaft“ und Sie werden sehen, es ist möglich. Man muss es nur wollen. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Die Humane Marktwirtschaft“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. Oder wollen Sie weiterhin zu den Verlierern des großen Monopoly-Spiels gehören? 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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