.
Populismus, Lobbyismus, Demokratie, Diktatur?
Von Reinhard Leube
Gehen Ihnen die Sprüche in den gebührenfinanzierten asozialen Medien auch immer mehr auf die Nerven? So in der Preislage: Was die AfD da immer fordert, das ist doch Populismus! Die sagen doch nur, was die Leute wollen! Aber was sollen Demokraten denn sonst sagen? Was die Leute nicht wollen?
Nach Baerbocks antidemokratischer Richtschnur, egal, was meine deutschen Wähler denken? Dann hat die AfD ganz schnell auch Umfragewerte wie die Hampelparteien. Sollen Sie sich nach den Füchsen im Wald richten oder nach den Füchsen in der Stadt? Sollen sie sagen, was die Lobbyisten der Pharmaindustrie von ihnen erwarten oder lieber die der Rüstungsindustrie?
Seit 2020 hören wir die Sprachrohre der Pharmaindustrie. Auf allen Kanälen. Sie wurden als Experten verkauft. Die Kritiker wurden als Schwurbler tituliert, als Aluhutträger, Reichsbürger und als Nazis. Irgendwie muss in den letzten Jahren im öffentlichen Diskurs immer die ganz große Keule herausgeholt werden. Wer hat die Kraft, sich so bezeichnen zu lassen? Aber eins fällt auf: Immer mehr Leuten ist das inzwischen egal. Tritt mich, schlag mich, gib mir Tiernamen! Es ist ganz sicher nicht gut für eine Demokratie, wenn so viele Leute auch schon in Kauf nehmen, als Nazis angesprochen zu werden. Da läuft etwas schief. Vielleicht sollten wir zu zivilisierten Diskussionen mit den eigenen (!) Argumenten zurückkehren, auch wenn Journalisten dann wieder nachdenken müssen, was nun eigentlich für die „Einordnungen“ spricht, die sie abliefern. Es kann keine konstruktive Diskussion werden, wenn die Medien vorab schon einmal festlegen, welche Denkergebnisse rechts wären und welche umgekehrt links. Ergebnisse folgen am Ende aus den besseren Argumenten. Sonst werfen sich die Leute nur die Vorgaben ihrer Blasen um die Ohren.
Viele Menschen trugen Impfschäden davon. Wer hat die Nerven sich einzugestehen, auf die „Experten“ hereingefallen zu sein? Vor den Impfungen waren sie gesund – aber jetzt haben sie „Langzeitcovid“. Klarer Fall. Impfschäden haben die Experten ja so einigermaßen ausgeschlossen. Viele Leute sind an diesen Menschenexperimenten gestorben. Nehmen Sie unverdächtige Daten. Vom Bundesamt für Statistik. Seit 2016 gibt es da eine Sonderauswertung Sterbefälle. 2018 sieht man während einer Grippewelle wirklich gestiegene Sterbezahlen. Da hat kein Experte vor einem Ansteckungsrisiko gewarnt. 2020 waren die Zahlen unauffällig, weit unter jenen von 2018. Kein Anlass für Panik. Politiker verbreiteten Panik über ihre asozialen Medien. Vielleicht ist Politiker an dieser Stelle nicht der richtige Ausdruck; Lobbyisten verbreiteten Panik. Die Zwangsgebühren für die Dauerberieselung sollen jetzt sogar noch weiter erhöht werden. Fachleute kommen normalerweise eher in den sozialen Medien zu Wort. Seit der kürzlich veröffentlichten entschwärzten Version der Berichte des Robert-Koch-Instituts wissen wir, dass sie gegen den Rat der Fachleute wilde „Maßnahmen“ durchgepeitscht und anderen Leuten das Leben zur Hölle gemacht haben von den Kindern bis zu den Greisen. Bei den Kindern dieser schrecklichen Jahre wird eine Entschuldigung nicht ausreichen. Die Greise sind ohne ihre Kinder gestorben. Irre. Verbrecher. Kein Wunder, dass die Verbrecher die Berichte des Robert-Koch-Instituts unter Verschluss halten wollten.
Diese Panikmache lief unter Slogans wie: „Folgt der Wissenschaft!“ Es gibt ja auch nur eine Wissenschaft. Dass das unwissenschaftlich ist, hat nicht jeden gestört. Dann begann das große Impfen. Erst danach stieg die Zahl der Sterbefälle signifikant und man hätte aufhorchen müssen und die Impfkampagne stoppen, bis die Ursachen aufgeklärt waren. Das geschah jedoch nicht. Sie sagten, sie wollten die Alten schützen. Jetzt sterben nicht nur die Alten, sondern „plötzlich und unerwartet“ auch die Jungen. Bei den Prominenten wird ihr plötzlicher und unerwarteter Tod wenigstens bekannt, aber wie viel mehr Menschen sterben an den Giftspritzen, ohne dass es bekannt gemacht wird?
Anfangs hieß es noch, der Mensch sei an Covid gestorben. Möglichst bei jedem, den es weggerafft hat. Als das den Leuten Spanisch vorkam, hieß es, an oder mit Covid gestorben. Sowas wie Autounfall, aber danach positiv auf Covid getestet. Seit dem Massenimpfen ist die Todesursache unbekannt. Es sei denn, es war ein Badeunfall oder ein Flugzeugabsturz. Es wird bei den vielen jung Hinweggerafften aber nicht laut angesagt, ob der viel zu jung Gestorbene geimpft war. Deckel auf den Sarg, Schwamm drüber! Verbrecher. Wer mitdenkt, weiß auch ohne die Bestätigung, was „unbekannt“ seit zwei Jahren bedeutet. So viele junge Leute sind früher nicht der Reihe nach gestorben. Doch nichts wird zurückgenommen; keiner der Täter bittet um Entschuldigung für den fanatisierten Übereifer, der einigen Kandidaten aber finanziell gut getan hat. Jens Spahn sagt jetzt, die Leute hätten sich freiwillig impfen lassen. Wer lügt, wissend, dass es jeder weiß, der weiß auch, dass er die asozialen Medien wie auch die Gerichte auf seiner Seite hat. Mögen die Leute doch in ihre Bärte brabbeln, was sie wollen. Bei unabhängigen Gerichten in einer funktionierenden Demokratie würde sich das keiner wagen.
Seit 2022 hören wir in den asozialen Medien ständig die Sprachrohre der Rüstungslobbyisten. Sie überlasten Anwälte und Gerichte mit ihren Klagen gegen Leute, die wie früher Frieden wollen. Während Linke früher Imperialismus und Kriegstreiberei bekämpften, propagieren sie diese nun selbst. Was war die ständige Ost-Erweiterung der weltweit Zivilisten bombardierenden NATO in den letzten Jahrzehnten anderes als Imperialismus? Die Begründung lautet ja immer, die armen Völker Ost-Europas hätten Angst vor Russland. Aber warum durfte Russland denn nun 1954, 1991 und noch einmal im Jahr 2000 nicht selbst in die NATO eintreten??? So hätten alle ihre Sicherheit gehabt! Darum ging es doch! Wo bleibt die korrekte Darstellung der neuen russischen Außenpolitik nach der Revolution von 1917 in der Schund- und Schmutzliteratur der bezahlten Profihistoriker?
In meiner Geschichtsserie, die im Anderwelt Verlag erscheint, finden Sie zur Abwechslung auch einmal die aggressive antirussische Außenpolitik osteuropäischer Länder in den 1920er und 1930er Jahren mit ihren unprovozierten aggressiven Angriffskriegen gegen das durch den Bürgerkrieg nach der Revolution geschwächte Russland, die ihnen ab 1939 dann selbst auf die Füße gefallen ist. Und seitdem spielen sie die ewigen Opfer. Haben sie ihre Geschichte einfach vergessen oder sind sie einfach verlogen? Meine Bücher über die Jahre der Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg sind übrigens auch nicht von schlechten Eltern. Vergessen Sie bitte nicht, wie all die Prof. Dr. von jeher zu ihren Titeln gekommen sind: Wenn sie das schreiben, beziehungsweise weglassen, was ihnen gesagt wird, werden sie von Ihren Steuergeldern jeden Monat fürstlich bezahlt. Wenn nicht, fahren sie eben Taxi. Schauen Sie sich ruhig einmal auf der Seite https://anderweltverlag.com/ nach meinen Bänden um.
Was haben ihrerseits die deutschen Volksaufklärer denn nun an Lehren gezogen aus Hitlers Diktatur und seinem Krieg gegen Russland? Schon der Bruch in den Argumentationen seit 2022 lässt meine Nackenhaare zu Berge stehen. Früher war die Ukraine das korrupteste Land Europas. Heute verteidigen wir dort europäische Werte. Wir, obwohl wir damit gegen nationales und internationales Recht verstoßen. Obwohl es keinen Bündnisvertrag mit der Ukraine gab. Aber die Rechtslage hatte auch schon das Gespann Schröder/Fischer nicht angehoben, als sie die deutschen Bomber zum dritten Mal binnen 111 Jahren nach Serbien schickten. Als die Länder Afrikas und des Nahen Ostens mit Krieg überzogen wurden, mussten wir auch keinem Menschen helfen außer Tony Blair und Barack Obama. Und die Flüchtlinge aus der Ukraine bekommen ja auch mehr Geld als die Opfer von Obamas Kriegen, auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Den Arabern fiel das genau so schnell auf wie mir. Die Nazis, die diesen Rassismus in der Gesetzgebung durchzogen, wollen bei anderen Leuten gegen Rassismus kämpfen. Mich überzeugt das nicht.
Früher meldeten deutsche Medien, wenn Ukrainer russische Zivilisten im Osten des Landes wegmetzelten oder bei lebendigem Leibe verbrannten. Heute führt bei ihnen der blutrünstige Diktator Putin einen aggressiven Angriffskrieg gegen das Ländle – völlig unprovoziert. Aber wer hätte den Russen im Osten der Ukraine sonst helfen sollen, helfen können, helfen müssen? Hat Europa Kiew selbst aufgefordert, das Schlachten der russischen Zivilbevölkerung in ihrem Land vielleicht einmal wieder zu unterlassen? Wegen der europäischen Werte? Wenn Engländer und Amerikaner in den letzten Jahrzehnten Abermillionen Menschen in der Welt folterten und wegmetzelten, sprachen die von uns unabhängigen Medien nie von aggressiven Angriffskriegen oder von einem blutrünstigen Obama. Gebetsmühlenartig wurde bei ihm der Friedensnobelpreis in Erinnerung gerufen, doch er führte über zwei Amtsperioden aggressive Angriffskriege gegen Millionen Zivilisten in gleich sieben Ländern. Erinnern Sie sich an Kritik daran in den gebührenfinanzierten asozialen Medien? Dort finden Sie seit Jahren Hass und einseitige Hetze gegen Donald Trump. Kein Wunder, der hat ja auch keinen aggressiven Angriffskrieg angezettelt und er wollte friedliche Beziehungen mit Russland und anderen Staaten und erreichte diplomatische Beziehungen von vier arabischen Ländern mit Israel.
Aber wenn die Politiker nicht die Sprachrohre der Lobbyisten sein sollen, was können sie dann sagen? Ihre eigene Meinung? Das wäre sehr übermütig. Sehen Sie in die Gesichter der aktuellen „Bundesregierung“. OMG. Lisa Paus. Nancy Faeser. Annalena Baerbock. Robert Habeck. Oder ganz und gar Olaf Scholz, bei dem es schon Zweifel am rechtmäßigen Umgang mit unseren Steuergeldern gab, bevor er zum Chef der Hampeltruppe in Berlin gekürt wurde. Bankräuber kämen nicht ungeschoren davon, wenn sie sich an ihren Bruch partout nicht erinnern wollten. Unsere Herrscher wissen, warum sie ein Gesetz gegen Kritik an ihrem Gebaren erlassen haben. Haben die traditionellen Parteien denn kein qualifiziertes Personal für die Lenkungsebene des deutschen Staates mehr? Früher ging es doch noch. Intellektuell, menschlich und fachlich qualifiziert, Personal, das sich nicht selbst delegitimiert?
Nazis argumentieren nicht
Begreifen unsere Führer, dass sie ihr Wahlvolk kaputtspritzen lassen und die Überlebenden in den Krieg gegen eine Atommacht führen? Sie möchten gern auch selbst festlegen dürfen, wer wohl ein Nazi ist. Das sollen jetzt alle sein, die ihren Irrsinn in irgendeiner Hinsicht kritisieren. Aber Nazis sind schon definiert: Das waren jene, die tödliche Menschenexperimente durchführen ließen und den Krieg um jeden Preis weiterführten, bis so ziemlich alle und alles über den Jordan gegangen waren. Wie viele Jahrzehnte wurde uns erklärt, was man aus der Hitler-Diktatur lernen müsste, und jetzt erklären uns die Aufklärer von einst auf einmal, dass diejenigen Nazis wären, die die Aktion mit den ungetesteten Menschenexperimenten juristisch aufarbeiten wollen und den dritten Krieg gegen Russland ablehnen. Da macht sich der Bock zum Gärtner. Obwohl einen das gar nicht so richtig überraschen kann, wenn sich deutsche Gerichte bei Urteilen gegen Ärzte, die ihre Patienten mit Attesten von der Maskenpflicht befreiten, im vollen Ernst auf ein Urteil aus der Nazi-Diktatur berufen und dafür nicht verurteilt werden. Moralisch Und Juristisch. Am liebsten würde ich diese drei Wörter gleich noch einmal wiederholen. Alle drei ganz groß.
https://report24.news/urteile-gegen-kritische-mediziner-unterstuetzung-von-nazi-rechtsprechung-in-deutschland/
Lesen Sie vor allem in der Mitte die Übersicht von Professor Stefan Homburg. Sie finden ihn auch direkt auf seiner Seite bei X als Ein- trag vom 4. August 2024.
Demokratie ist für sie, wenn sie im politischen Sandkasten machen können, was sie wollen, aber bei Wahlen trotzdem die Ergebnisse herauskommen, die ihnen genehm sind. Doch diese Vorstellung ist von Demokratie so weit entfernt wie der Kuipergürtel von der Erde. Es sind ganz sicher nicht pauschal die Linken oder die Grünen, die hier die Macht übernommen haben. Viele von deren Wählern haben bei den vergangenen Landtagswahlen in Hessen und in Bayern nicht wieder Joseph Fischers Kriegspartei gewählt, sondern die Friedenspartei AfD, um ihren inneren Werten treu zu bleiben. In der DDR fielen die Ergebnisse noch klarer aus. Das haben die Fanatiker natürlich auch wieder für sich uminterpretiert, als ob jetzt auch schon links von der Mitte der rechte Rand der Gesellschaft beginnen würde. Eine irre Leistung! Eine Leistung von Irren.
Jetzt schreien die Nazis aus vollen Kehlen: Haltet den Dieb! Aber von Nazis lasse ich mir kein X für ein U vormachen. Ich wiederhole es gern: Nazis argumentieren nicht. Und was tun sie stattdessen? Sie verbieten andere Meinungen. Irgendeine Begründung wird sich schon finden. Jetzt hat es das Magazin Compact erwischt. Natürlich widerspricht das dem Grundgesetz, der Pressefreiheit, dem Zensurverbot, egal. Nazis interessieren sich nicht für rechtsstaatlichen Schnickschnack. Darüber fahren sie mit der Dampfwalze hinweg nach dem Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Mag sein, dass nie ein Artikel aus diesem Blatt zuvor juristisch moniert worden ist. Egal. Dann holen sie einfach ein Wort aus der Zaubertruhe wie zum Beispiel „Antisemitismus“ und los geht’s. Mag sein, dass dort nie etwas gegen die Juden zu finden war. Egal. Aber da wurden Banken kritisiert. Egal, dass es übel antisemitisch ist, wenn man mit dieser Begründung ungeniert sagt, Banken hätten per se etwas mit Juden zu tun. Ich werde Euch helfen – Chiffre. Pfui Deibel; Schande über die verlogenen antisemitischen Verbrecher, die Sprachrohre der Lobbyisten! Ihnen ist egal, dass Banken Firmen sind, die zu unserem Gemeinwesen gehören und uns immer wieder unverschämt hohe Summen unserer Steuergelder abzocken und ihren eigenen Konten gutschreiben. Was haben Journalisten zu kritisieren, wenn nicht unser Gemeinwesen? Sonne, Mond und Sterne? Welcher Steuerzahler kann dieses Gebaren denn hörbar kritisieren, wenn nicht die Journalisten? Genau das ist ihre ureigenste Aufgabe und alles darf kritisiert werden – in einer Demokratie. Verbote kennzeichnen Diktaturen.
Woran erkennt man Nazis?
Einschüchtern war immer eine Spezialität der Nazis. Schlägertrupps zogen 1933 neben den Straßenparaden der SA her und wer auf den Bürgersteigen den rechten Arm nicht hob, wurde blutig geschlagen. Wer sie kritisierte, wurde kriminalisiert, aus der Gesellschaft ausgegrenzt und eingesperrt. Brandmauern und Intoleranz sind traditionell Spezialitäten der Nazis. Es juckt hier auch keinen der Hetzer, dass viele AfD-Kandidaten blutig geschlagen werden, und dass AfD-Wähler inzwischen wütend sind und jene Kandidaten beschimpfen, denen es traumtänzerisch egal ist, was ihre deutschen Wähler denken. Dafür kritisieren sie die Wähler. Bravo! Man hätte sich auch rechtzeitig einmal darum scheren können, wie sich die Leute ihre Zukunft vorstellen. Früher wurden die Wahlkämpfer anderer Parteien doch auch nicht so angegangen. Demokraten ringen in Gesprächen um die besseren Argumente. Nazis verbieten Erwachsenen das Wort wie kleinen Kindern. Das mögen noch nicht einmal Kinder. Was gibt intelligenzfernen und an der Bildung vorbeigelaufenen Menschen in ihren politischen Kaffeekränzchen bloß die Selbstsicherheit, dass sie über das Wohl und Wehe anderer Leute entscheiden könnten und Lügen über andere in die Welt setzen dürfen, um die Leute davon abzuhalten, sich mit den Ausgegrenzten auch einmal inhaltlich auszutauschen auf der Suche nach den besseren Argumenten?
Jetzt haben wir wieder den Zustand, dass über die Hälfte der Bevölkerung nicht mehr wagt, ihre Argumente für eine andere Politik auszusprechen, eingeschüchtert durch eine Obrigkeit, die bis zum Wegsperren der Kritiker alle Register zieht, um zu klären, wer am längeren Hebel sitzt. Ich denke in den letzten Monaten oft an Michael Ballweg und all die anderen Opfer des nächsten deutschen Linksstaates, die für uns und unsere Zukunft kämpfen und von denen andere sogar noch länger brummen müssen als er. Gewissenlose und intelligenzferne Menschen, die so regieren und Unrecht legalisieren, schicken sich also an, die Demokratie zu retten. Glück auf!
Nazis basteln sich traditionell ihre eigene Sprache und zwingen sie dann der Mehrheit der Gesellschaft auf. Lesen Sie LTI – Die Sprache des Dritten Reiches des jüdischen Professors Victor Klemperer oder Neunzehnhundertvierundachtzig des britischen Autoren George Orwell über das Leben in totalitär geführten Staaten. Da erfahren Sie mehr über unsere Gegenwart als auf ARD und ZDF in der Endlosschleife. Nazis kreieren Worte und verbieten Worte nach ihrem eigenen Gutdünken. Das treibt dann wilde Blüten. Jetzt ist ihnen die Idee gekommen, dass es mehr als zwei Geschlechter geben könnte. Nun wissen sie bloß nicht mehr, wie sie die Leute ansprechen sollen. Anstatt pragmatisch auf das geschlechtsneutrale generische Maskulinum zurückzugreifen, machen sie mit neuen Kreationen Texte unlesbar, bei denen es um völlig andere Themen geht. Sie selbst merken das nicht, weil es ihnen immer nur um die Form geht und nicht um die Inhalte. Kein Wunder, wenn man sich nie einem Fachstudium ausgesetzt hat.
Sie fragen niemanden und ignorieren vorhandene Regeln, ob diese Sprache dann noch für Ausländer erlernbar ist oder nicht und als ob Deutsch nicht vorher schon schwer genug zu erlernen gewesen wäre. Es ist ihnen egal, wem das gefällt, denn sie haben die Macht ergriffen. Wer sie jetzt vielleicht noch am Ruder ersetzen könnte, soll kurz und bündig verboten werden. Den Unterschied zum Vorgehen der Nazis 1933 müsste mir bei Gelegenheit jemand zu erklären versuchen. Und eins ist klar: Sie bezeichnen andere Leute inflationär und immer wieder ungestraft als Nazis, aber wer Nazis selbst tollkühn als Nazis bezeichnet, soll dafür bitter zahlen.
Wir nennen dich, wie wir wollen, und dir können wir das verbieten, denn wir haben jetzt die Macht. So ist das in Diktaturen. Das kenne ich noch aus der DDR. Es war nicht alles schlecht, grins. Wer jetzt noch Karriere machen will, fügt sich ihrem Druck, der bis in den beruflichen und in den persönlichen Bereich hinein zuschlägt. Oder man flüchtet sich billig in das Stockholm-Syndrom. Wenn man sich die Obrigkeit schöntrinkt und sich zu ihrem Fürsprecher macht ohne Rücksicht auf das eigene Leben und die eigene Zukunft, dann hat man die Redefreiheit ja wieder. So einfach ist das mit den Grundrechten in einer ehemaligen Demokratie. In der Bundesrepublik ist eben auch nicht alles schlecht.
Es sind die falschen Leute, die jetzt behaupten, sie würden „die Demokratie“ retten. Demokraten würden Lösungen suchen und Rat von Fachleuten einholen, wenn zum Beispiel illegale Einwanderer obendrein kriminell werden, vielleicht Rat von Pädagogen, denn Ausländer sind normale Menschen. Wenn man Menschen machen lässt, wonach ihnen gerade zumute ist, werden sie immer dreister. Gute Pädagogen wissen, dass man Tag für Tag klären muss, was erlaubt ist und was nicht. Eltern wissen das leider nicht unbedingt und Pädagogen sind auch nicht unfehlbar. Gute Pädagogen wissen, dass ein ignorierter Einzelfall den zweiten Einzelfall geradezu provoziert, wie eine Blutlache im Meer die Haie anzieht. Wie will man sonst die Akzeptanz für Leute aus fremden Ländern erhöhen bei Leuten, die sich an sichere Zeiten hier erinnern?
Nazis suchen keine Lösung, denn sie sind selbst die Lösung und sie bauen Straßensperren und Brandmauern gegen Demokraten, die nach Lösungen suchen. Es juckt sie nicht, dass Fachleute wegen ihres Irrsinns im Bereich der Energie und der Steuern unser Land in Scharen verlassen, Fachleute, die neue Technologien entwickeln könnten, mit denen in Zukunft Energiequellen erschlossen werden könnten, nachdem die wild gewordenen jungen Pferde alles Alte voreilig verboten haben. Sie selbst brauchen glücklicherweise keine Energiequellen, weil sie auf den Straßen kleben. Dort scheint tagsüber die Sonne und nachts der Mond. Bei schönem Wetter. Sie brauchen lediglich unsere Steuern für ihren fanatischen Kampf gegen uns.
Es ist natürlich ein bequemes Regieren, wenn man seinen asozialen Medien selbst vorgeben kann, wen sie als Nazis „einzuordnen“ haben. Daran hatte schon der geliebte Führer Erich Honecker die größte Freude. Wer seine Linie in der Politik kritisierte, avancierte auch bei ihm im Handumdrehen zum Konterrevolutionär und zum Faschisten. Ich komme aus der DDR und habe genug von Leuten, die zwar keinen Staat vernünftig führen können, einem dann aber erklären, ihre Kritiker wären Nazis. Das wurde in meiner Jugend bereits überstrapaziert; es ist abgegriffen und langweilig. Wir haben damals lange stillgehalten, weil uns die westlichen Atomraketen bedroht haben. Irgendwann hatte sich dann aber selbst diese Bedrohung abgenutzt. Dagegen ist das Ausschimpfen, man sei ein Nazi, lächerlich. Es blieb die Erkenntnis: Was uns nicht umbringt, macht uns härter.
Nein, nicht die Anzahl der politisch motiviert eingesperrten Menschen markiert den Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur, nicht die Anzahl der Opfer, sondern der Umstand, dass Menschen willkürlich eingesperrt werden. Dazu kommen heute wieder die Menschen, die sozial und nicht zuletzt wirtschaftlich zugrunde gerichtet werden oder von linken Schlägertrupps blutig zusammengeschlagen. Wenn es angeordnet wird, schlägt die Polizei gerne gleich selbst zu. (Ich habe doch nur auf Befehl gehandelt. Dieser Spruch ist auch nicht mehr taufrisch.) Wie war das? Immer wenn die deutsche Regierung irgendwo in der Welt die Einhaltung der Menschenrechte fordert, fällt ein (Quer)Denker bei uns lachend vom Stuhl oder weinend in Ohnmacht.
Punkte für ein Hundert-Tage-Programm der AfD
Wann begann die Spaltung unserer Gesellschaft im großen Stil? Das dürfte 2015 gewesen sein, als Frau Merkel in einer einsamen und undemokratischen Entscheidung mit einem Anruf sowohl nationales als auch internationales Recht außer Kraft setzte und vergaß, die Tür hinter sich auch wieder zuzumachen. Als sie damals postulierte, wir schaffen das, habe ich mich gefragt, ob sie selbst wusste, was nun zu passieren hatte. Sie wusste es nicht. Oder sie hat es nur nicht in die Wege geleitet. Im Angesicht der damals bereits angespannten Lage auf dem Markt bezahlbarer Wohnungen hätte ein umfangreiches Wohnungsbauprogramm aufgelegt werden müssen. Dabei konnte man auf die schon vorhandene Wohnungsnot verweisen. Die Bürokratie hätte abgebaut und die Sprache der Ämter, Behörden wie auch der Firmen hätte endlich einmal vereinfacht und verständlich gemacht werden müssen, schon den Neuankömmlingen zuliebe. Die kommen jetzt seit Jahren zu mir und fragen, was in den Briefen jede Woche steht. Hoffentlich kümmert sich Frau Merkel auch um ein paar von ihnen. Wenn ich wüsste, in welcher Oper sie gerade hockt, würde ich auch ein paar davon zu ihr schicken.
Den Dazugekommenen hätte man von Anfang an die Spielregeln unseres mitteleuropäischen Lebens erklären müssen mit der klaren Ansage, wer sich nicht daran hält, bekommt es mit einem starken Staat zu tun und darf ins Kalifat zurück. Spätestens mit den ersten Einzelfällen eines groben Fehlverhaltens. So wäre die Welle der Angst und Empörung in der Bevölkerung Deutschlands gar nicht erst so angeschwollen, dass sich die Obrigkeit jetzt vor jeder neuen Wahl in die Hosen macht und die Kritiker undemokratisch verbieten will. Der Witz ist, dass immer noch übertrieben viele Leute mehr Angst haben, Nazi genannt zu werden, als vor einem Gewaltexzess, der sie selbst oder ihre Liebsten oder ihre Nachbarn betrifft. Sieht man sich die Landkarte nach den jüngsten Europawahlen an, wohnen die meisten der eingeschüchterten Häschen im Westen Deutschlands. Die wählten aus unerfindlichen Gründen jetzt wieder die CDU, die uns diese Fehlentwicklungen überhaupt erst eingebrockt hat und nicht im Traum daran denkt, sich endlich dem Widerstand gegen den Irrsinn anzuschließen. Aber die haben nach der Gehirnwäsche der letzten Jahrzehnte noch immer mehr Angst als Vaterlandsliebe oder eben Selbstachtung. Europäisch gewählt haben dafür wenigstens die Deutschen zwischen Rügen und dem Thüringer Wald. Wir waren schon früher keine Freunde deutscher Sonderwege.
Politik und Medien verschlossen hilflos ihre blauen Augen und wollten die Einzelfälle von damals erst ängstlich unter der Decke halten und später kindisch verharmlosen. So lief die ganze Chose jahrelang in die falsche Richtung mit gravierenden Folgen. Seitdem beherrscht ein merkwürdiges „Denken“ unser Land. Bei Deutschen wird weiterhin zwischen normal und kriminell differenziert und bei Menschen aus dem Ausland darf nichts Kritikwürdiges erwähnt werden, „um nicht den Falschen Argumente zu liefern“. Aber wenn die Richtigen nicht richtig reagieren, dann sind die Richtigen die Falschen und die Falschen sind die Richtigen. Es gibt ein Recht auf Irrtum und auf Korrektur eines Irrtums. Machen Sie beherzt davon Gebrauch. Es verfestigt sich sonst der Eindruck, Ausländer seien für Sie keine normalen Menschen, denen man situationsabhängig begegnen muss.
Dass genau dieses unnachvollziehbare Herangehen die Probleme nur immer größer macht, will einfach in manchen Gehirnen nicht ankommen. Als ich im September 2021 die Faust und den Fuß eines Afrikaners ins Gesicht bekam, war ich seine Eintragung Nummer 121 bei deutschen Polizeibehörden, wie ich im Polizeifunk hörte, und dann ein Fall für den Operationstisch. Er hatte sich Mit Frauen Und Mit Männern Und Mit Polizisten gewalttätig angelegt. Geht’s noch? Er ist übrigens nach wie vor auf freiem Fuß. Was muss das seinen Freunden und Bekannten sagen? Weiter so? Die Deutschen sind bekloppt oder wie würden das Gutmenschen formulieren? Gewalt gegen Frauen und Polizisten ist manchmal gar nicht so verkehrt?
Aus der AfD kam schon früh die Forderung, kriminelle Intensivtäter wieder außer Landes zu bringen. Um ein Zeichen zu setzen und andere gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen zu lassen. Daraus machten die von ihrem Publikum unabhängigen asozialen Medien, es gäbe die Forderung, alle Ausländer müssten unser Land verlassen. Genau. Ich habe mitgezählt. Alle. Das hat zwar niemals jemand gesagt, aber mit jedem Jahr, das ins Land geht, steigern sich die Chefs in Medien und Politik bei uns immer mehr in ihr eigenes Hirngespinst hinein. Am Ende kommt man selbst ins Grübeln, ob das nicht vielleicht doch jemand irgendwann gesagt haben könnte. Aber die AfD ist nicht die NPD. Lägen die Motive der Wähler der AfD bei der gerne bemühten Ausländerfeindlichkeit an sich, würden die Leute jetzt die altbekannte NPD wählen.
Was man hier und heute für Links erklärt, ist alles andere als links. Die hier vorherrschende Ausländerpolitik ist entweder verlogen oder es ist Neokolonialismus. Wenn man beliebige Ausländer auch ohne jede Bildung und Ausbildung herlockt, dann kommen eben gerade keine Fachkräfte zu uns, sondern es geht den Regierenden – wie lange schon vermutet – darum, das verhasste deutsche Volk in Luft aufzulösen. Genau das wird aber immer wieder bestritten. Doch ihren großen und kleinen Wortführern wird ja schon schlecht, wenn man vom Volk spricht. Mir ist nur nicht klar, wer der Adressat ihrer Appelle an die besondere Verantwortung des deutschen Volkes sein soll, wenn es in ihren Köpfen kein deutsches Volk gibt. Es beeindruckt diese Wirrköpfe auch nicht, dass die deutschen Fachkräfte, die es sich leisten können, Deutschland in Heerscharen verlassen. Schon im Jahr nach der Auswanderung wird ihnen ihr Steuergeld fehlen. Wer die Umvolkung täglich mit eigenen Augen sieht und die damit verbundenen Probleme anspricht, der wird ungläubig angestarrt, als würde er Märchen aus dem Kalifat erzählen. Haben Sie ein treffenderes Wort für die Tatsache, dass Millionen Deutsche weggehen und Millionen andere herkommen? Gut, dann bleibt es bei Umvolkung.
Wenn es aber im Ernst darum geht, ausgebildete Ausländer die Lücken füllen zu lassen, die entstanden sind, weil die Deutschen finanziell an der ganz kurzen Leine geführt wurden, bis sie sich keine Kinder mehr leisten konnten, dann ist das ganz übler Neokolonialismus. Wie würden Sie es denn freundlich bezeichnen, wenn man ärmeren Völkern die Fachleute abzieht, die sie mit ihren Geldern ausgebildet haben, weil es hier nazi ist, eine Familienpolitik zu betreiben, die den Namen wert ist? Was könnte daran links sein? Es ist rechts – Imperialismus in Reinkultur, verpackt in linke Sprachhülsen und warme Luft. Oder brauchen diese ärmeren Länder keine Ärzte und andere Fachkräfte? Man kann das deutsche Volk doch nicht so schlimm hassen, dass man andere Völker seinetwegen ausblutet.
Ein Königreich für mehr Logik
Lassen Sie mich hier abschließend einige Widersprüche in den Hirnen unserer „Regierung“ auf den Punkt bringen. 2015 werden ganz einfach die Grenzen aufgemacht und eine unbegrenzte Anzahl Menschen wird ins Land gelassen, nachdem seit den 1990er Jahren Kindergärten und Schulen abgerissen worden waren, weil es damals zu wenige Kinder gab. Jetzt platzen die noch vorhandenen Einrichtungen aus allen Nähten und Sie finden keine mehr, um ihre eigenen Kinder dort unterzubringen. Ach so, Sie haben auch keine eigenen Kinder. Ich bin auch schwul. Na wunderbar. Das waren aber schöne Jahrzehnte, als noch die Spenden der Deutschen bei jeder Naturkatastrophe in die Welt gingen. Außerdem herrscht in den großen Städten schon lange ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum, weil der soziale Wohnungsbau kaum noch gefördert wird. Danach wurde auch noch das Hochlohnland zwischen Sylt und den Alpen zum Billiglohnland gemacht, bis viele Leute kaum noch sich selbst über die Runden bringen konnten. Von einer Familie oder von einer Altersvorsorge gar nicht zu reden. Flexibel sollten die Leute werden und belastbar, als ob man nicht auch so schon belastbar sein müsste. Seitdem gehen auch im Westen viele Frauen brav arbeiten wie bei Genossen Erich Honecker.
Jetzt müsste seit Jahren überall ohne Ende gebaut werden, aber erstens wurde kein Konjunkturprogramm Wohnungsbau aufgelegt und zweitens wurde eine Energiewende im Crashkurs eingeleitet, wodurch so gut wie gar keine Wohnungen mehr gebaut werden können. Wer soll die neuen Energiepreise auch bezahlen? Wenn aber nicht gebaut wird, müssen wenigstens die Grenzen geschlossen werden, um erst einmal die aufgelaufenen Probleme abzuarbeiten. Zu bedauern sind einerseits die Ausländer, die nicht davon geträumt haben, den Rest ihres Lebens notdürftig irgendwo mit einem Schluck Wasser „untergebracht“ zu werden, und andererseits „die Menschen, die schon länger hier leben“, aber keine Wohnungen für vorstellbare Familien ihrer Kinder mehr finden können.
Kommen wir von den Alltagsproblemen der Leute zu ihrer Umerziehung. Die Deutschen in Ost und West haben nach dem Krieg gelernt, man müsse sich nicht schlagen, sondern könne alles friedlich mit Gesprächen lösen. Am anderen Ende sollen die Deutschen jetzt auf einmal wieder kriegsbereit sein. Allein den Ausländern gegenüber, die sie doch vor den Folgen der Kriege retten wollten, ist das ein unfassbarer Zynismus. Das ist es aber auch den Deutschen gegenüber, die nach der ganzen Gehirnwäsche der letzten Jahrzehnte noch nicht einmal mehr die Bewegungen beherrschen, um sich auch nur selbst zu verteidigen, von Kriegsbereitschaft ganz zu schweigen. Wer den fremden Mann nicht auf eine Armlänge von sich weghalten kann, soll jetzt in den Krieg ziehen gegen die russischen Supermänner? FF wie Viel Vergnügen!
Die Palette der Erfolge bei den Deutschen reichte bis zum kompletten Pazifismus, der selbst die eigenen Kinder dem Mobbing anderer Kinder wehrlos aussetzte. Das gelang bei vielen Leuten mit der Faschismuskeule. Bei Leuten, die aus anderen Ländern zu uns kommen, und bei deren Kindern kann dieses moralische Druckmittel nicht greifen – aus naheliegenden Gründen. In deren Kreisen hat man nur zu schnell mitbekommen, dass man die Deutschen von jeglicher Kritik abhalten kann, sei sie auch noch so berechtigt, wenn man ihnen bloß das Wort Nazi entgegenschleudert. Vor allem West-Deutsche reagieren darauf wie die sprichwörtlichen Pawlowschen Hunde. Viele Kinder wurden und werden folglich zu hilflosen Opfern von Kindern aus weiterhin patriarchalisch geprägten Familien oder sie lernen eben wieder zuzuschlagen. Das hat schon immer ganz schnell funktioniert. Damit gehen die Erfolge der Gutmenschen aus der Vergangenheit aber binnen weniger Jahre wieder verloren. Soll man grinsen oder trauern?
Auf diese gehirngewaschenen Generationen lässt man also jetzt Ausländer los, die von klein auf gelernt haben, wie man kämpft. Um die fremden Leute aber notdürftig unterzubringen, wurden Sporthallen zu Schlafsälen umfunktioniert und der Sportunterricht für die deutschen Kinder fiel gleich ganz aus. Statt körperlicher Ertüchtigung bekamen sie dann noch mehr Gehirnwäsche. Die Traumtänzer, die Deutschland seit Jahrzehnten regieren, sind schmerzfrei und finden noch nicht einmal warme Worte, wenn andere Leute vergewaltigt oder ermordet werden. Vergessen ist der jahrzehntelange Kampf um das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Frauen und von sexuellen Minderheiten. Das gilt nur noch, wenn es Ausländer betrifft. Solche Fälle erfinden sie im Notfall auch selbst, um ihr eigenes rosarotes Weltbild aufrechtzuerhalten. Na ja, früher haben sie auch schon V-Leute ihres Regierungsschutzes eingespannt, um immer mal wieder ausländerfeindliche Anschläge in Szene zu setzen. Ich erinnere mich noch an die Begründung, warum man die NPD nicht verbieten konnte: Bei so gut wie jedem Anschlag der 1990er Jahre waren V-Männer dabei. Das hätte also alles verhindert werden können.
Wenn wirklich ein Verbrechen begangen wird, muss man der Sache nachgehen und nicht die Strafverfolgungsbehörden verfolgen, wenn sie ihre Aufgaben zu erfüllen versuchen. Es kann ja passieren, dass man sie selbst irgendwann einmal braucht. Man kann Ausländer willkommen heißen, ohne ihnen gleich Narrenfreiheit zu gewähren. Allein schon, um normale Ausländer vor Verallgemeinerungen zu bewahren. Doch die aktuell hier Regierenden sind für zukunftsfähige Konzepte des Zusammenlebens kulturell unterschiedlich geprägter Menschen nicht zu erwärmen. Sie erfinden lieber immer neue Schauermärchen über die AfD.
------------
Sehen Sie rein, beim AnderweltVerlag: https://anderweltverlag.com/
Sie finden dort nicht nur die Werke von Reinhard Leube, dem Autor dieses Artikels, der mit seinen Werken die Geschichte Deutschlands vom Kopfstand auf die Füße stellt. Mit tausenden Quellenangaben. Sie finden auch ein Werk Namens „Scheindemokratie“ von einem Ex-MdB und die erste ehrliche Biographie der Ex-Kanzlerin Merkel: „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam“. Ja, sehen Sie rein, denn es gilt: Nur wer die (wahre) Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten! Reinhard Leube hat sich da sehr verdient gemacht.