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USA – Drei Zentimeter am Bürgerkrieg vorbei geschossen

Von Peter Haisenko 

Schon während der Amtszeit von Donald Trump habe ich die Ansicht vertreten, dass Trump nicht ermordet werden kann, weil das zum Bürgerkrieg führen wird. Die Umstände haben sich geändert. Die Situation der Demokratischen Partei ist derart verzweifelt, dass selbst ein Bürgerkrieg in Kauf genommen wird, um eine erneute Präsidentschaft Trumps zu verhindern.

In den Systemmedien werden Sie nicht erfahren, dass Präsident Biden fünf Tage vor dem Attentat auf einer öffentlichen Veranstaltung und in einem Tweet gesagt hat: „It´s time to put Trump in a bullseye – Es ist an der Zeit, Trump ins Visier (eines Gewehrs) zu nehmen.“ (siehe unten) Der junge Attentäter ist offensichtlich dieser Aufforderung gefolgt. Aber auch einige Rahmenumstände lassen Fragen offen. Die Hauptfrage ist, warum der „Secret Service“, der für Trumps Schutz zuständig ist und der unter dem Kommando von Biden steht, nicht auf die Hinweise von Anwesenden reagiert hat, die auf den Mann mit dem Gewehr auf einem Dach aufmerksam gemacht haben. Erst nachdem dieser die Schüsse abgefeuert hatte, haben sie auf ihn geschossen.

Der Attentäter ist tot. Wie bequem! Er kann nichts mehr aussagen. Wie war das bei Kennedy? Oder Osama Bin Laden oder Saddam Hussein oder Gaddafi? Wären die vor ein ordentliches Gericht gekommen, hätten sie Dinge sagen können, die das System zum Einsturz hätten bringen können. Dieses Problem hat man jetzt mit dem toten Attentäter auch nicht. Man stelle sich vor, der Mann würde vor Gericht anführen, er hätte als braver Bürger nur die Aufforderung von Präsident Biden ausgeführt.

Drei Zentimeter am Tod vorbei

Donald Trump hat einen Streifschuss am rechten Ohr abbekommen. Diese Kugel hätte nur drei Zentimeter weiter links treffen müssen und Trumps Kopf wäre geplatzt. Und nein, das war kein versuchtes Attentat, wie unsere Qualitätsmedien es formulierten, es war ein Attentat, das nur durch Zufall glimpflich ausgegangen ist. Es gab sogar Kommentare, die keine Freude darüber vermittelten, dass Trump mit dem Leben davongekommen ist - um es vorsichtig zu beschreiben. (siehe Bilder unten) Was wäre aber gewesen, wenn Trump erschossen worden wäre? Dann befänden sich die Republikaner in derselben Situation wie die „Demokraten“. Die Republikaner hätten ihren sicheren Siegeskandidat verloren, während die „Demokraten“ immer noch mit einem Zombie als Kandidat dastehen. Es wäre das totale Chaos.

In dieses Chaos wären wahrscheinlich die Trump-Anhänger hineingestoßen. Ihre Wut hätte sie zu den Waffen greifen lassen. Schon vor Jahren habe ich darauf hingewiesen, dass die Trump-Anhänger mehr und bessere Waffen haben, als die Biden-Anhänger. So wäre es unausweichlich geworden, über die USA das Kriegsrecht zu verhängen und das Militär für Ruhe und Ordnung im Land einzusetzen. Aber wieviele Trump-Anhänger gibt es beim Militär und wie würden die sich positionieren? Wie gesagt: Chaos. Und was dann klar ist: Die Wahlen müssten abgesagt werden und die Puppenspieler, die Biden an den Fäden haben, blieben erstmal an der Macht. Das ist im Übrigen schon länger meine Befürchtung: Die Biden-Regierung könnte noch vor November erklären, man befände sich im Krieg mit Russland und auch auf diese Weise die Wahlen im November absagen.

Gegen Trump sind alle Mittel erlaubt

Trump als Präsident muss mit allen Mitteln verhindert werden. Die – berechtigte – Angst geht beim „Deep State“ um, dass Trump nach seinem Wahlsieg gründlich aufräumen wird. Zu viele Demütigungen und Lügengeschichten hat Trump erleiden müssen, als dass er diesmal nicht seine Agenda ohne Gnade durchziehen wird. Da ist ein Bürgerkrieg nur Spielerei dagegen, denn da wird der „Deep State“ weiterhin die Fäden in der Hand halten und ungeschoren davonkommen. Ja möglicherweise seine Macht noch ausbauen können, weil unter Kriegsrecht alles möglich ist.

Donald Trump hat das Attentat überlebt, ist nicht einmal ernsthaft verletzt. Das ist für die Biden-Fraktion der GAU, der größte anzunehmende Unfall. Wie viele der bigotten Amerikaner werden jetzt ein göttliches Zeichen sehen wollen, dass sogar der Himmel seine schützende Hand über Trump hält und so den Retter der Nation in Trump sehen, mit göttlichem Auftrag? Ja, ein Attentat, noch dazu eines, das nur haarscharf daneben ging, kann die Welt verändern. Die Aussicht, dass Trump die Wahl gewinnen wird, wird so zur Gewissheit. Wenn, ja wenn bis zur Wahl Trump noch am Leben ist und die USA Russland nicht den Krieg erklären. Das wiederum lässt die Wahrscheinlichkeit steigen, dass das Biden-Lager die Ukraine-Krise doch noch so weit eskalieren wird, bis sie den Kriegszustand erklären und so die Wahl absagen können.

Der angeschossene Trump wird ein konsequenter Präsident sein

Dieses Attentat wird aber auch auf Trump eine Wirkung haben. Wurde er bislang schon als „wütender Kandidat“ bezeichnet, wird man es jetzt mit einem gnadenlosen, möglicherweise sogar rachsüchtigen Präsident Trump zu tun haben. Und dieser Trump hat jetzt acht Jahre Zeit hinter sich zu lernen, wie er mit dem verkrusteten Apparat des Deep State umgehen muss und wie er Freund und Feind unterscheiden kann. Eine neue Kampagne, ihn als Russland-Abhängigen zu bezeichnen und so in seinen Amtshandlungen zu behindern, wird es nicht nochmal geben können. Die Biden-Deep-State-Bande hat also jeden Anlass, sich vor einem Wahlsieg Trumps zu fürchten. Jetzt mehr denn je.

Unsere links-grün-woken Politclowns betonen immer wieder, dass aus Worten Taten werden. Natürlich nur aus den Worten, die von „rechts“ oder der AfD kommen. Gleichzeitig sind aber sie es, die unablässig Hass und Hetze ausströmen. In den USA ist es nicht anders. Hier und dort ist es erlaubt, den politischen Gegner auf der „rechten“ Seite mit Lügenvorwürfen zu überziehen, ohne die zu beweisen oder sich einer anständigen Diskussion darüber zu stellen. So, wie es seit geraumer Zeit mit Russland und Putin gemacht wird. Das Attentat auf Trump zeigt nun auf, wie verkommen diese Bande ist und wie leicht so ein unreifer junger Mann dazu verführt werden kann, die Hasskampagnen mit einem Mordversuch zu vollstrecken. Es zeigt, dass es eben nicht die „Rechten“ sind, die die Demokratie gefährden, sondern vielmehr diejenigen, die vorgeben, „unsere Demokratie“ schützen zu müssen, vor den „Rechten“.

Das Attentat auf Trump muss ein Weckruf sein

Nicht nur Trump, sondern die gesamten USA, haben Glück gehabt, dass das Attentat misslungen ist. Andernfalls hätten die USA und mit ihnen der gesamte Westen im Chaos versinken können. Das Attentat auf Trump sollte ein Weckruf sein für alle links-grünen Hassprediger, in sich zu gehen und ihren Politikstil zu revidieren. Wir haben schon genügend Angriffe, ja, man kann sie auch Attentate nennen, auf AfD-Politiker erleben müssen. Wie weit sind wir da noch davon entfernt, bis ein Mord daraus wird? Das Attentat auf Trump ist ein Menetekel für alle, die den politischen Feind – Gegner wäre zu schwach – mit Hass und Hetze überziehen und dabei für sich noch die moralische Überlegenheit reklamieren.

Vergessen wir nicht: Donald Trump war einer der ganz wenigen US-Präsidenten, die keinen neuen Krieg angefangen haben. Ach ja, Obama hat den Friedensnobelpreis erhalten. Die Politverbrecher der Establishment-Parteien wollen keinen Frieden. In Europa prügeln sie auf Viktor Orban ein, weil er eine Friedensinitiative gestartet hat. Sie wollen ihm deshalb den EU-Ratsvorsitz streitig machen. Was sind das für Menschen? Ich sage, das, ja das, sind diejenigen, die den Boden für das Attentat auf Trump bereitet haben und die zu den Gewaltauftritten der Antifa nicht nur schweigen, sondern diese auch noch finanzieren.

So kann ich nur hoffen, dass Trump Präsident wird und zumindest in USA diese Brut der Hölle unschädlich machen wird. Das wird dann das erste mal sein, dass ich hoffe, ein Trend aus USA wird nach Europa/Deutschland überschwappen. Es muss ein Ende haben, dass eine Partei mit aktueller Zustimmung von etwas mehr als zehn Prozent das ganze Land terrorisiert, Krieg gegen Russland fordert, weil sie für sich reklamieren, im Besitz von Moral und Anstand zu sein und so den politischen Feind verunglimpfen zu dürfen. Eben so, wie auch Präsident Biden gefordert hat, Trump „ins Visier zu nehmen“. Wie weit ist das noch entfernt von der Forderung, die größte Oppositionspartei zu verbieten?

"El Hotzo" ist ein Mitarbeiter von Jan Böhmermann

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