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Der lange Schatten „Unserer Demokratie“ der alten Bundesrepublik oder warum immer noch Leute die CDU und die SPD wählten
Von Reinhard Leube
Sie dürfen nicht glauben, dass die heutige gefühlte Gleichschaltung der Medien wirklich neu ist. In meinen Bänden über die Jahre von 1943 bis 1945, die Jahre von 1946 bis 1951, die 1950er und die 1960er Jahre, die im Anderwelt Verlag erschienen, erleben Sie hautnah mit, wie „Unsere Demokratie“ damals schon vorgegaukelt wurde, wenn auch viel überzeugender als heute. Wer hätte in den guten alten Zeiten des Kalten Krieges schon vermutet, dass die Demokratie in der alten Bundesrepublik eine abgesprochene Großveranstaltung mit verteilten Rollen und eindrucksvollen Schaukämpfen von relativ wenigen großen Akteuren war? Wenn Sie sich auf den Ist-ja-wie-heute-Effekt freuen, lassen Sie sich das nicht entgehen!
Vor den Kulissen zweier Militärblöcke in Europa und in der juristischen Unklarheit, wie groß das Deutsche Reich denn nun wirklich sei, wirkten die medial hochgeschaukelten Schaugefechte allerdings bierernst. Genug Reichsbürger vom Feinsten fanden Sie damals im Bonner Regierungsviertel und beim Bundesverfassungs(!)gericht in Karlsruhe. Es ist kein Wunder, dass der deutsche Staat sehr empfindlich reagiert, seit so viele Menschen auf diese Trickserei im Feld zwischen einem Grundgesetz und einer Verfassung aufmerksam wurden. Aus meinem Band über die Zeit von 1942 bis zum Frühjahr 1943 geht letztlich hervor, wann und warum die Idee dafür aus der Taufe gehoben wurde. Meine Bücher handeln von diesem Rollenspiel von „Links“ und „Rechts“ auf der ganz großen Bühne der Bundesrepublik. Sie finden nachprüfbare Tatsachen, die die Illusion einer quietschlebendigen Demokratie in der guten alten Zeit zerplatzen lassen. Dieser Irrglaube lässt noch immer zu viele Leute ihr Kreuzchen bei Wahlen bei den Parteien machen, die diese Theaterdemokratie dargeboten haben.
Bestellen können Sie hier, um mit guten Argumenten gerüstet zu sein, wenn Sie sich in das nächste schwierige Gespräch über die Streitfragen unserer Zeit stürzen wollen. Sie können aber auch einfach weiterlesen, um fürs Erste ein paar Antworten parat zu haben.
Was nimmt sich Friedrich Merz, der neueste Darsteller auf der großen Bühne, vor?
Uns muss es gelingen, Befürchtungen zu zerstreuen.
Es ist was faul im Staate D…Deutschland. Wahl-Versprechen werden zu Versprechern. Gleichklingendes verwandelt sich lautlos ins Gegenteil. Das heilige Mehrheitsprinzip bei Wahlen wurde gekippt. Einstige Wähler der demokratischen Parteien werden kurzerhand von der Demokratie ausgeschlossen, weil sie mit deren neuer Politik nicht mehr einverstanden sind und jetzt nach Alternativen suchen. Über Nacht werden ihre einstigen Wähler zu Feinden der Demokratie deklariert. Doch was hat sich gewandelt – die große Politik oder das Wahlvolk? Versteht es nur nicht das Gute an der alternativlosen Linie von Mutti – und später von Vati?
Glauben Politiker und Medien allen Ernstes, dass sie das Recht hätten, unpopuläre Entscheidungen jeder Art vollumfänglich und ohne Rücksicht auf tödliche Verluste durchzupeitschen nach dem Motto: Wo gehobelt wird, fallen Späne? Sehen sie nicht, dass sie sich selbst von der Demokratie gelöst haben oder wollen sie es nicht sehen? Verkleistern sie sich schlafwandlerisch oder mit perfidem Kalkül die Erkenntnis, dass sie sich verrannt haben? Glauben sie selbst, was sie denken? Ihren „öffentlich-rechtlichen“ Medien haben sie schon in grauer Vorzeit die Deutungshoheit mittels feudaler Abgabeneintreibung gesichert. Da sich viele Leute ihre Bevormundung und Gängelung inzwischen nicht mehr gefallen lassen und die Abgaben nicht mehr freiwillig abführen, haben sie ihre Gebühren-Einzugs-Zentrale jetzt in Gebührenservice umbenannt. Sehr kreativ. So billig lassen sich die Befürchtungen in der Bevölkerung aber offenkundig nicht zerstreuen, zumal man so oder so erfährt, was in unserem Land real geschieht. Doch sie denken im Traum nicht daran, die alternativlose Politik ihrer SED zu revidieren. Ein ganz unangenehmes Déjà-vu.
In den Köpfen der schon länger hier Herrschenden gibt es einen blinden Fleck. So entsprechen die Ansprüche der SPD an mitbestimmende Macht im Bund heute in keiner Weise mehr den Zustimmungsraten aus den Zeiten Willy Brandts. Zuvor war auch schon die CDU mit dem schlechtesten Ergebnis seit der Steinzeit an die Hebel der Macht gekommen. Mit jedem neuen Jahr investieren die geborenen Herrscher mehr Geld in Vorfeldorganisationen ihrer Regierung, die ihre vorgezeichnete Linie gerne auch mit Gewalt gegen Menschen und Güter durchsetzen dürfen. Soll die Willkür wieder als Herrschaftsprinzip etabliert werden? Soll der Verweis auf Länder mit Willkür, Unfreiheit und Diktatur sowie Despoten an der Spitze noch lächerlicher werden? Es wird einem ganz blümerant, wenn sie ausgerechnet hier über eine lupenreine Demokratie lästern.
Was sagt der politische Beobachter Dieter Nuhr?
Wir haben zu lange ignoriert, dass der Aufstieg der AfD auf realen Problemen beruht.
Nachdem die Bundesrepublik ihren bekannten Mangel an Arbeitskräften bis 1961 mit Deutschen aus der DDR, seit dem Ende der 1950er Jahre über mehrere Jahrzehnte mit Gastarbeitern aus der Türkei und Südeuropa sowie ab 1991 wieder mit Arbeitskräften aus der von Kohl und Konsorten entindustrialisierten DDR über die Jahrzehnte kaschieren konnte, führte die Wirtschaftspolitik der schwarz-gelben Regierung der 1990er Jahre zu einer Abnahme der Geburten auch im Osten. Im Westen waren sowohl Kindermachen als auch Muttersein ja schon lange vorher nazi. Parallel und gleichzeitig wuchs auch die allgemeine Selbstsucht, als wollte man die DDR-Parole „Vom Ich zum Wir“ ins Gegenteil verkehren.
Dann kam die Zeit der Subsubsubunternehmer infolge der Wirtschaftspolitik einer rot-grünen Regierung, in der die Reallöhne der West-Deutschen von ganz oben in Europa nach ganz unten durchrauschten. Welche Lohnkosten wurden real gespart, wenn Mittelsmänner die Differenz zum alten Lohn einkassierten? Dabei musste jedem rechnenden Menschen auf der Stelle klar sein, dass das beim hiesigen Rentensystem zu Altersarmut führen musste. Und sie kam, wie bestellt so geliefert. Es ist nicht schön, dass unsere Jubelpresse jede Regierungspolitik auch wieder kritiklos preist, wie wir es zuvor erlebt haben bei der Jubelpresse in der größten DDR auf der Welt, wie wir damals spotteten.
Doch woher kommen denn nun die Kinder, die eine Gesellschaft vom Bauarbeiter bis zum Bürohengst am Laufen halten? Die Antwort auf die Frage nach dem Arbeitsvolk ging über der Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte peu à peu verschütt. Wenn sich die Leute vom Nettolohn schon nichts mehr zur Seite legen konnten für ihre Rente und wenn Kinder ohnehin traditionell in West-Deutschland ein Armutsrisiko waren, muss sich niemand wundern, wenn inzwischen Nachwachsende in West und Ost einfach fehlen; Nachwuchs können sich viele Leute gar nicht mehr leisten. Den Mangel bemerken Sie auch selbst ganz schnell, wenn Sie einen Arzt suchen, einen Handwerker oder zum Beispiel Lehrlinge für eine Ausbildung in Ihrer Firma. Hier schlägt natürlich auch zu Buche, dass man den Kindern, die da sind, vom Kindergarten an zu wenig Bildung angedeihen lässt.
Wenn man nicht bereit ist, genug Lehrer zu bezahlen, damit die Schulklassen spürbar kleiner werden, und gleichzeitig Kinder mit besonderem Pflegebedarf sowie Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen in die auch so schon überfüllten Klassen steckt, darf man sich über den selbst herbeigeführten Mangel nicht wundern. Es ist in diesem Zusammenhang auch nicht erstaunlich, dass einem die noch vorhandenen ausgebildeten Lehrer zunehmend aus den Fingern flutschen. Quereinsteiger sollen es richten. Du hast keine Chance; nutze Sie!
Wie stellen sich die aktuellen Verwalter ihrer Demokratie neuen Typus die Lösung des selbst verschuldeten Problems vor? Man kann den Eindruck bekommen, dass man in Deutschland mit großem finanziellem Aufwand einen Braindrain aus ärmeren Ländern zu uns organisiert und durch Versprechungen billigere Arbeitswillige für unbequeme, einfache Arbeiten ins Land lockt. Dass beim Arbeitskräftefang mit dem Schleppnetz auch viel Beifang ist, der es schamlos ausnutzt, dass man hier mehr zum Leben hat, wenn man von unserem Steuergeld einmal im Monat „Sozial“ inklusive Miete bekommt, als wenn man zu Hause schuftet, darf nicht angetippt werden, wenn man nicht unflätigst beschimpft werden will. Seitdem die Meinungsmacher verstanden haben, dass sie die besseren Argumente nicht auf ihrer Seite haben, bringen sie eine neue Losung in Umlauf: Sprecht nicht mit Leuten, die nicht auf unserer Linie sind…
Doch zu oft kommen Menschen, die immer dreister auftreten, je länger sie merken, dass dem Treiben ihrer polizeibekannten Kumpane in Deutschland niemand einen Riegel vorschiebt. Einen Steuersünder würde – aus einem guten Grund – niemand laufen lassen mit der Erklärung, es handele sich doch nur um einen Einzelfall: Binnen kurzer Frist würden sich viele kerngesunde Nachahmer einstellen. Selbst bei einem Falschparker reagiert der von uns finanzierte Staat rabiater als bei einem Gewalttäter mit der richtigen Abstammung. Die Leute aus anderen Ländern strömen aber zu uns mit ihren eigenen Vorstellungen, wie sie ihre Wünsche an die Welt durchsetzen können. Ausländer sind ganz normale Menschen wie wir auch und so müssen wir sie auch behandeln. Wer hat zum Beispiel geglaubt, dass es über Monate und Jahre gutgeht, wenn man Männer ohne Ende ins Land lässt, und ohne eine Frau? Das sind Menschen und nicht nur billige Arbeitskräfte.
Zu viele Politiker und Werktätige in der Medienindustrie haben sich daran gewöhnt, dass sie das Verhalten der West-Deutschen jahrzehntelang mit einem geradezu religiösen Schuldkult steuern konnten. Das wird bei den Ausländern nix werden. Diese haben sich umgekehrt längst daran gewöhnt, mit der schnodderigen Erwiderung „Nazi“ Deutsche zur Ruhe zu bringen, die sie für ihr vielfach unverschämtes Auftreten kritisieren wollen. Doch die „Vergangenheitsbewältigung“ in der westdeutschen Spielart basierte auf fragwürdigen Grundlagen. In meiner Geschichtsserie habe ich genug Belege dafür gesammelt, dass sich die Ablehnung gegen das Hitler-Regime längst nicht auf Sophie Scholl, einen ihrer Brüder und den Grafen von Stauffenberg eingrenzen lässt. Sonst hätten die Nazis in ihren 12 Jahren nicht so viele Deutsche zur Abschreckung der anderen in ihre Gefängnisse, Zuchthäuser und Konzentrationslager stecken müssen.
Wer aber die Kritik an den tausenden Einzelfällen von krassem Fehlverhalten nach wie vor abwürgt und keine Differenzierung zu normalen Menschen aus anderen Ländern zulässt, bewirkt den Flurschaden, der mit der Ausgrenzung der Kritiker gerade vermieden werden soll. Wer „alle Ausländer“ loswerden wollte, konnte immer die NPD wählen. Doch diejenigen, die hier noch immer den Ton angeben dürfen, haben sich in die Verschwörungsidee hineingesteigert, dass die AfD ebenfalls das Kind mit dem Bade ausschütten und alle irgendwann Eingewanderten wieder zurückschicken wolle. Nach dieser Logik würden von den Paketboten über die Pfleger bis zu den Ärzten alle Ausländer weggeschickt und in Deutschland könnte man das Licht ausmachen. Wie dumm soll die AfD sein, wie dumm sollen ihre Wählerinnen und Wähler sein, ein Viertel der deutschen Bevölkerung? Ich habe wenigstens das Abitur und ein Studium abgeschlossen. Das können nicht alle Volksvertreter und Gutmenschen von sich sagen. Bei Entscheidungsfindungen wie vor einer Wahl kommt bei mir stets zuerst die Diskussion über das Für und Wider der Argumente und dann folgt meine Entscheidung. Da lasse ich mir jedenfalls nicht schon einmal präventiv von fremden Leuten vorgeben, wen ich nicht wählen darf.
Es spricht nicht für intelligentes Leben in den Regierungsbunkern, wenn sie dort Abertausende, die traditionell die SPD oder die CSU, die Grünen, die Linke oder die CDU gewählt haben und nun die AfD wählen, über Nacht zu Nazis erklären und nicht einsehen, dass ihnen selbst Fehler in ihren Denkprozessen unterlaufen sind.
Was würde Ihnen Sadhguru raten, bevor Sie meine Bücher zur Hand nehmen?
In Ruhe kommen ist die erste Voraussetzung für Freiheit.
In einer Zwischenauswertung interessiert mich nach dem Beginn des Krieges im Osten der Ukraine im Februar 2022 vor allem, warum diejenigen, die sich einst wild echauffierten, als andere Europäer in demokratischen Wahlen Jörg Haider oder zum Beispiel Silvio Berlusconi gewählt hatten, kein Wort mehr dazu sagten, als das Putschregime in Kiew vor einem Jahrzehnt dazu überging, dem russischen Bevölkerungsteil seine Muttersprache zu verbieten und Abertausende Russen vom ukrainischen Militär ermorden ließ. Im Unterschied zu den Reaktionen auf Wahlen in Österreich und Italien hörte man auf einmal aus unerfindlichen Gründen kein Wort mehr von Menschenrechten und den europäischen Werten. Es ist widerlich bis zum Abwinken, dass die deutsche Einheitspresse ihre gläubigen Schäfchen ohne einen beständigen Wertekanon von einer fanatischen Trance in die nächste bugsiert – Hauptsache immer auf der offiziell angesagten Linie, und jetzt auch gerne bis in den Tod.
Auf Lügen und Unterstellungen basierend wollen sie Deutschland zum dritten Mal in einen Krieg gegen Russland führen. Pfui Deibel. Und wenn man darauf hinweist, dass dem russischen Angriff von 2022 zwei Jahrzehnte vorausgingen, in denen die NATO ihre Militärbasen immer noch ein paar hundert Kilometer näher an die russischen Grenzen von allen Seiten herangeschoben hat, erlebt man die Sprachrohre „Unserer Demokratie“ von ihrer besten Seite. Ich habe das noch im Ohr, wie sie immer säuselten, man müsse achtsam mit anderen umgehen und es mache sie emotional betroffen, wenn jemand rüde mit anderen umgeht. Wer hat die Linken in die transatlantischen Umerziehungskurse gesteckt?
Unsere Demokratie heute
Inzwischen wurde der gesellschaftliche Diskurs über jede Alltagsfrage vollkommen von den Argumenten pro und kontra entkernt und auf die rhetorische Frage reduziert, ob man ebenfalls gegen die AfD sei. Deutet auch nur ein Zungenschlag an, dass man ihr etwas Positives abgewinnt, ist der Diskurs abgeschlossen. Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns. Das haben wir von Nordkorea über die DDR bis nach Kuba alles zu lange gehabt; das brauche ich nicht in der Endlosschleife. Bei Honecker zählten oppositionelle Meckerfritzen wie ich auch schon zu den Konterrevolutionären und faschistischen Saboteuren, den Werkzeugen des Gegners. Irgendwann tat es nicht mehr weh. Da gehörte ich auch schon nicht zu dem erlauchten Kreis „Unserer Demokratie“.
Wie könnte man heute das erneute Wählen der altvertrauten Parteien anders erklären als damit, dass den Leuten panische Angst eingejagt wurde, was hier wohl passieren würde, wenn die AfD in einer Koalitionsregierung säße? Könnte Deutschland dann wieder auf die verfügbaren Energieträger zurückgreifen, die es gibt? Müsste es dann nicht mehr seinen Strom aus Kernenergie, Kohle und weiteren Energieträgern teuer im Ausland einkaufen? Würden die Grenzen dann wieder dichtgemacht, bis die letzten Flüchtlinge, die auch zehn Jahre nach dem Urknall noch in Flüchtlingsheimen leben, in Wohnungen gekommen sind? Könnten unsere jungen Leute dann auch wieder aus den Wohnungen ihrer Eltern ausziehen und eine eigene Familie gründen? Bleibt Deutschland dann doch auf der Linie, dass die deutsche Armee nicht zum dritten Mal gegen Russland antritt? Wäre Adolf Hitler dann endgültig tot und würde sein kriegerischer Fanatismus nicht mehr täglich von den selbst ernannten Demokraten aus der Gruft gezerrt?
Das Gesamtergebnis der jüngsten Wahlen zum Deutschen Bundestag ist jedenfalls der Beweis dafür, dass der durchschnittliche IQ in der Bevölkerung auch nicht höher liegt als bei den viel kritisierten Größen der heutigen Politik, die wegen der IQ-Kritik schon die Justizorgane zum Souverän nach Hause schicken, um ihn brutal einzuschüchtern. Die Besserwisser_innen, die hier ihre Macht missbrauchen, wird man von nichts mehr überzeugen; sie können in einer Demokratie nur abgewählt werden, wenn sie sich in ihrem Starrsinn durchaus nicht mehr von Mehrheiten in der Bevölkerung beeindrucken lassen.
Wenn Sie mehr über „Unsere Demokratie“ erfahren möchten, holen Sie sich Ihr Déjà-vu in meinem Band über die 1960er Jahre. Da gab es 1961 und 1965 auch schon Bundestagswahlen, nach denen Willy Brandt trotz der erreichten Prozente auf Biegen und Brechen nicht Kanzler werden durfte. Und als er 1969 nicht mehr zu verhindern war, legten sie sofort die Schlinge aus, über die er 1974 fiel, nachdem alle legalen Mittel nichts gebracht hatten.
Alle Werke von Reinhard Leube finden Sie hier: https://anderweltverlag.com/
Direkt zum Werk über die 1960er Jahre „Ein Komet am Himmel“ führt dieser Link:
https://anderweltverlag.com/p/ein-komet-am-himmel