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Der vergessene Schicksalskrieg

Von Hans-Jürgen Geese 

Zu allen Zeiten hat es auf Erden herausragende Persönlichkeiten gegeben, die die entscheidenden Ereignisse ihrer Epoche geprägt haben. Heutzutage können wir leider im Westen lediglich einen Mann ausmachen, der diesen Titel verdient. Ich spreche von Wladimir Putin.

Der große Hoffnungsträger Donald Trump hat sich leider als Reinfall erwiesen. Ich sage das mit tiefem Bedauern, denn Trump war tatsächlich ein Hoffnungsträger für die Aussicht auf eine bessere Welt. Nein, es gibt momentan niemanden im Westen der Putin auch nur das Wasser reichen könnte. Vergleichen Sie nur mal Putin mit Merz. Sie schmunzeln? Ich auch.

Vor 220 Jahren hieß die herausragende Persönlichkeit Napoleon. 1815, nach der Schlacht von Waterloo, war allerdings die Zeit für den sehr eindrucksvollen Herrn Napoleon abgelaufen.

Auf dem Wiener Kongress 1815 wurde Europa neu geordnet. Ziel war es, ein Gleichgewicht der Großmächte und damit Frieden nach all den Kriegen zu erreichen. Diese Großmächte waren Großbritannien, Frankreich, Russland, Österreich und Preußen. Der Rest in deutschen Landen, wie zum Beispiel Bayern, Hannover, Sachsen wurde in dem Deutschen Bund zusammengefasst. Insgesamt 39 Fürstentümer und freie Städte. Die Mitglieder tagten in Frankfurt. Der Deutsche Bund bestand von 1815 bis 1866. Wir stellen fest: Von einem Staat mit Namen Deutschland weit und breit keine Spur.

In der Bundesversammlung in Frankfurt, der auch Österreich und Preußen angehörten, ging es um Krieg und Frieden, um Einfluss und um Macht, vor allem natürlich eben zwischen Österreich und Preußen.

Zwei Ereignisse nun prägten den Zeitgeist damals. Zum einen die Revolution von 1848, als das Volk tatsächlich viele Herrscher aus den Palästen verjagte, als es zu Wahlen kam, als zum ersten Mal in einem frei gewählten Parlament aller deutschen Staaten eine richtige Volksvertretung in Frankfurt tagte, die schliesslich dem Herrn König von Preußen, Friedrich Wilhelm IV., die deutsche Krone anbot. Der wollte nicht, meckerte böse, schickte dann sogar seine Truppen, um das Parlament aufzulösen und um die alte Herrschaft wieder herzustellen.

Dahin der Traum von Freiheit. Dahin auch der Traum vom vereinigten deutschen Vaterland, der damals von gewissen Kreisen lautstark in die Provinzen und in die Städte geblasen wurde. Viele Deutsche, u.a. auch Goethe und Schiller, waren allerdings dagegen. Sie sahen gerade in der Vielfalt der deutschen Lande den großen Reichtum der Deutschen. Für sie war Deutschland eine Kulturnation. Wozu brauchte Deutschland einen Kaiser, der dann aus Vielfalt Einfalt schuf? Der Augenschein heute beweist doch wohl sehr eindrucksvoll, dass Goethe und Schiller Recht hatten. Gibt es ein einfältigeres Volk in Europa als die Deutschen?

Bismarck

Ein neuer Stern erschien am politischen Horizont, der die Deutschen in den Rausch des Nationalismus versetzte. Otto von Bismarck. Ein Raubein. Ein Machtmensch. Ein Phantast. Ein Psychopath, der bereit war, tausende von Leben für eine Idee zu opfern. Im Parlament in Frankfurt hatte er für Furore gesorgt, galt als ausgemachter Feind Österreichs und Manipulator par excellence. 1862 ernannte ihn der preußische König Wilhelm I. zum preußischen Ministerpräsidenten. Mit Grauen hatte Bismarck die Ereignisse der Revolution von 1848 verfolgt. So etwas sollte und durfte nie wieder vorkommen. Das Rumoren im Volke musste unter Kontrolle gebracht werden. Er fragte: Was wollte das Volk?

Dabei ging es Bismarck und seinem König lediglich um Preußen. Es bestand im Jahre 1862 kein Plan, Deutschland zu vereinigen. Was scherte die beiden die Idee von der Vereinigung aller Deutschen. Sie waren Preußen. Eine Sicht, die auch mir unmittelbar eingeht. Was geht mich Bayern an? Oder Hessen? Das sind nette Menschen dort, aber keine Sachsen. Wenn man die alle in einen Pott wirft, dann sind die doch letztendlich keine Bayern, keine Hessen mehr und ich kein Sachse. Was für eine dämliche Idee also diese Vereinigung aller Deutscher. Warum würde man so etwas tun? Die Sache mit dem Deutschen Bund reichte doch völlig.

So sah das auch Wilhelm I. So sah das auch Bismarck. Es ging also um Preußen. Preußen war eine Großmacht. Merke: Eine Großmacht verhält sich anders als ein Kleinstaat. Die Schweiz hat sich immer anders als Frankreich verhalten.

Der deutsche Historiker Sebastian Haffner hat sich dazu in seinem Buch „Von Bismarck zu Hitler“ geäußert. Zitat: „Der Kleinstaat sucht Anlehnung oder Neutralität. Er kann nie versuchen, durch eigene Machtpolitik sein Los zu verbessern. Den Großmächten jedoch liegt das sehr nahe. Wo sie freie Räume finden neigen sie dazu, sich dorthin auszudehnen, um ihre Macht, die ja ihre staatliche Lebensgrundlage ist, zu befestigen und zu erweitern. Das Deutsche Reich – im Gegensatz zu den vorherigen deutschen Staatsgebilden – war eine Großmacht. Das war das eigentlich Neue an ihm.“

Lesen Sie sich das dreimal durch. Sind Sie immer noch der Ansicht, dass das mit der Wiedervereinigung eine gute Idee war? Wir hätten doch nichts weiter zu tun brauchen, als uns für neutral zu erklären und die Leute im Lande zu fragen, ob sie gern als Bayern oder als Sachsen leben wollten oder als Menschen in einer Bundesrepublik. Wir hätten uns eine Menge Ärger erspart. Was meinen Sie?

Preußen wollte Weltmacht werden

Es stank dem Bismarck, dass die Österreicher als die Erste Macht in deutschen Landen galten und in Frankfurt den Ton und Einfluss beherrschten. So ein Mann wie Bismarck konnte damit unmöglich leben. Der Bismarck erinnert mich immer sehr an Churchill. Auch so ein Unruhegeist, der dauernd was bewegen wollte, am liebsten mit Krieg, denn diesen Herren war bewusst, dass „der Krieg der Vater aller Dinge ist.“ Bismarck sprach das in seiner „Blut und Eisen“ Rede ja auch ganz klar aus. Ich kann mir gut vorstellen, wie es in dem Bismarck gärte, bis er endlich, endlich einen Plan ausgebrütet hatte. Und dann schritt er stracks zur Tat.

Wenn Sie Krieg wollen brauchen Sie unbedingt einen Zankapfel. So fängt jeder Krieg an. 1863 fand Bismarck endlich seinen Zankapfel mit Namen Schleswig Holstein. Schleswig gehörte zu Dänemark. Holstein gehörte zu dem Deutschen Bund. Aber Schleswig gehörte nicht konstitutionell zu Dänemark. Das änderte sich, nachdem die Dänen ihre Verfassung entsprechend geändert hatten.

Oh Weih! Das Geschrei war groß in deutschen Landen. Denn Schleswig Holstein sollte seit dem Vertrag von Ripen 1460 „up ewig ungedeelt“ sein. Das Parlament in Frankfurt schickte Truppen von Hannover und Sachsen nach Holstein. Man bereitete sich auf Krieg vor. Bismarck überzeugte Österreich, dass sie gemeinsam die Sache in die Hand nehmen sollten. 1864 fielen österreichische und preußische Truppen in Schleswig ein. Die Dänen mussten sich schließlich ergeben. Der erste nationale Freudentaumel brach in Deutschland aus.

Machen wir es kurz: Nachdem Österreich die Verwaltung von Holstein zugesprochen wurde, seine Truppen aber wieder nach Hause brachte, zogen preußische Truppen in Holstein ein und es kam schließlich zum großen Bruderkrieg. Der Zankapfel hatte seine Schuldigkeit getan. Unser Bismarck ein richtiges Cleverle.

Schicksalskrieg

Bismarck hätte doch Schleswig Holstein als Teil des Deutschen Bundes weiterleben lassen können. Es gab eigentlich keinen Grund, das Land für Preußen zu übernehmen. Oder? Den Nord-Ostsee-Kanal hätte man ohnehin gebaut.

Großmachtpolitik hat ihre eigene Logik. Großmächte sind unersättlich. Selbst ein Bismarck, als er schließlich öffentlich verlautbarte, dass das deutsche Reich „saturiert“, also gesättigt sei, konnte den Geist nicht wieder in die Flasche stopfen. Bald kamen die ersten Kolonien, nach Bismarcks Abgang weitere Kolonien, und so ging es weiter, bis die Engländer sehr unruhig wurden und dann ihrerseits einen Plan ausheckten, wie man diese Deutschen vernichten konnte.

Der deutsch-dänische Krieg war die Ursünde der Deutschen. Man muss den Dänen ein wenig Schuld zuschieben, denn sie haben mit ihrer törichten Entscheidung dem Bismarck den Vorwand für den Krieg geliefert. Aber so oder so, ein Mann wie Bismarck war überzeugt, dass es zum Krieg mit dem „Erbfeind“ Frankreich kommen musste. Und Österreich wollte er sich vom Halse schaffen.

Denn es hätte ja schon damals zur „großdeutschen Lösung“ kommen können, also der Vereinigung aller Deutschen, abgesehen von den Schweizern, vereinigt in einem Großdeutschland. Aber das hätte die Vorherrschaft Preußens beeinflusst. Und deshalb musste Bismarck dagegen sein.

Ja, ja, das hatte der Bismarck doch alles clever eingeleitet und durchgeführt, oder nicht? Kein Wunder, dass er in deutschen Landen als großer Held gefeiert wird. Übrigens, wie Haffner in seinem Buch aufzeigt, hieß diese neue Kreatur „Deutsches Reich“ und nicht „Deutschland“. Denn Deutschland ist das Land der Deutschen. Deswegen kann man auch heute nicht von Deutschland sprechen, sondern von dieser Bundesrepublik. Die Bundesrepublik ist nicht das Land aller Deutschen.

Was der Bismarck da mit der Feuertaufe der Deutschen 1864 in die Welt gesetzt hatte war kein Kind mit langer Lebenserwartung. Es hatte zu viele Feinde.

Die Welt bekam Angst vor den Deutschen

Hat die Welt Angst vor der Schweiz? Natürlich nicht. Hatte die Welt 1871 Angst vor den Deutschen? Natürlich. Die hatten innerhalb von 7 Jahren drei Kriege geführt. Wie sollte das nun weitergehen? Nervös suchten die anderen Länder nach Partnern. Denn allein konnten sie das deutsche Reich nicht besiegen.

In jeder Beziehung muss man doch wohl auch die Perspektive der anderen Seite in Betracht ziehen. Das deutsche Reich war nun einmal von Natur aus gefährlich, denn es hatte die meisten Menschen in Europa, die größte Armee in Europa, bald die größte Wirtschaftskraft in Europa und die gebildetsten Menschen in Europa.

So ein egozentrischer Typ wie anschließend Kaiser Wilhelm II. konnte nur eine Katastrophe für das deutsche Reich und für Europa sein. Der völlig falsche Mann. Als er dann Bismarck am 20. März 1890 rausgeschmissen hatte verwandelte sich das deutsche Reich in ein Tollhaus mit Größenwahnsinnigen.

Der Herr Otto von Bismarck starb am 30. Juli 1898. Er musste nicht mehr erleben, was er da angerichtet hatte. Den Untergang Deutschlands. Dabei hätte er doch in seinem geliebten Preußen mit seinem geliebten König schöne Jahre verbringen können, hätte Kartoffeln anbauen können auf seinem Gut und Bohnen und Radieschen, ohne die Welt zu erobern. Aber nein, er konnte einfach nicht Ruhe geben. Ich bin sicher, wenn er in einer Vision die Bundesrepublik hätte sehen können, er hätte alle seine Pläne über den Haufen geworfen. Heute: Deutschland ist das Land der Türken und Syrer und Afghanen. All das dank Bismarck.

Sebastian Haffner starb im Jahre 1999 im Alter von 91 Jahren. Würde er heute noch leben, vielleicht würde der Titel der Neuauflage seines erweiterten Buches lauten: „Von Bismarck zu Merkel, Scholz und Merz“. Nach einem Napoleon kommen immer nur Armleuchter. Nach einem Bismarck kommen immer nur Armleuchter. Quod erat demonstrandum. Was in der Geschichte ausreichend immer wieder bewiesen wurde. Deswegen sind Männer wie Bismarck gefährlich, da sie leider sterblich sind. Bismarck sagte doch immer wieder: „Freundschaft mit Russland, Freundschaft mit Russland, Freundschaft mit Russland.“ Und heute?

Das Ende der Globalisierung

Das Ende der Globalisierung hat begonnen. Die einst kolonisierten Länder haben sich befreit und ihren eigenen Weg gefunden. Im Weißen Haus hat der neue Präsident die Zeichen der Zeit erkannt, obwohl er noch nicht entsprechend handelt.

„Mr. Trump, Sir, Amerika wird seine Vormachtstellung aufgeben müssen. Eine sogenannte multipolare Welt wird an seine Stelle treten.“ Der Trump ist entsetzt.

Die Ära der Globalisierung, die Idee, dass groß gut und dass klein schlecht sei, diese Idee hat sich als falsch erwiesen, hat fast zur Zerstörung der Welt geführt.

Das Ende der Globalisierung bedeutet auch das Ende der NATO und das Ende der EU, beide Auswüchse von Größenwahn. Gebilde wie die NATO und die EU verselbständigen sich mit der Zeit, sind immer schwerer zu kontrollieren, entwickeln ein Eigenleben, das mit den Interessen der Bürger nichts mehr zu tun hat. Dann erhalten Sie in der Führung Gestalten wie Ursula von der Leyen, von niemandem gewählt, von wenigen geliebt, eine völlig überflüssige Frau, die nur Leid und Elend über die Welt bringt und in ihrem Wahn auch noch von den Medien unterstützt wird, die von großen Konzernen kontrolliert werden.

Demokratie hat doch irgendwie mit Volk zu tun

Und was machen wir jetzt? Einigkeit und Recht und Freiheit? Wirklich? Einigkeit: Brauche ich die Einigkeit dieser Bundesrepublik? Ist nicht Bayern oder Sachsen genug? Recht: Das formale Recht ist inzwischen gekauft und manipuliert. Recht ist gar zu einer Waffe geworden. Recht hat doch mit Gerechtigkeit in einer anonymen, verbürokratisierten Welt immer weniger zu tun. Freiheit: Freiheit gar ist in ideologischen Interpretationen völlig zur Unfreiheit verkommen.

Dänemark hatte damals den Krieg verloren. Aber Dänemark ist sich über all die Jahre treu geblieben. Dänemark ist noch immer das Land der Dänen, und es lässt sich dort sicherlich besser leben als in der Bundesrepublik. In Dänemark leben etwa 6 Millionen Menschen. In Sachsen leben etwa 4 Millionen Menschen. In Bayern leben etwa 13,4 Millionen Menschen. In Baden-Württemberg leben rund 11,3 Millionen Menschen. In Niedersachsen leben etwa 8 Millionen Menschen. Frage: Wollen Sie nicht lieber in Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg etc. leben als in dieser Bundesrepublik, mit einer Regierung in Berlin, die bestenfalls überflüssig, im schlimmsten Fall von Übel und gefährlich für das deutsche Volk ist?

Die Vereinigung von 1871 war eine Katastrophe. Die Wiedervereinigung von 1990 war eine Katastrophe, denn sie machte aus den deutschen Landen ein Gebilde, das noch heute von den Europäern als Herrscher Europas angesehen wird. Aber die Bundesrepublik ist als Großmacht zu klein. Weder Fisch noch Fleisch.

Die Bundesrepublik ist angeblich eine Demokratie, in der aber das Volk nichts zu sagen hat. Wie lange wollen Sie das noch tolerieren? Die Bundesrepublik ist eine Fehlkonstruktion, die sich momentan auf dem steilen Weg in den Untergang befindet. Logischerweise. Denn wenn Figuren wie Merkel, Scholz und Merz an die Macht kommen, dann können Sie sicher sein, dass das Ende bevorsteht.

Es bräuchte heute eine Ausnahmeerscheinung wie Bismarck, ein Bismarck des Friedens, ein Bismarck, der die Bundesrepublik in ihre Einzelteile zerlegt und den Menschen im Lande, den Deutschen, ihr Land und ihre Freiheit zurückgibt. 

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Wie ist die Teilung Deutschlands nach den Zweiten Weltkrieg entstanden? Wer wollte das? War das vielleicht sogar ein genialer Schachzug? Immerhin gab es so 45 Jahre Frieden in Europa. Weil die zwei Staaten jetzt zu klein waren um Furcht zu erregen? Der Ärger ging wieder los nach der „Wiedervereinigung“. Lesen Sie dazu die zwei Werke von Reinhard Leube: Nicht noch einen Friedensvertragund Entzaubert – Kohl und Genscher, diese beiden und sie können sehen, wie die deutschen Offiziere aus dem Widerstand gegen Hitler die deutsche Teilung hergestellt haben, um Deutschland zu retten vor der totalen Vernichtung á la Versailles. Sehen Sie einfach herein beim AnderweltVerlag hier. Da können Sie noch mehr unbekannte Fakten zur Geschichte des 20. Jahrhunderts finden und direkt bestellen. Alle Bücher des AnderweltVerlags können Sie auch in Ihrem Buchhandel erwerben.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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