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Die Drecks-Grünen pervertieren die Demokratie

Von Peter Haisenko 

Obwohl die Grünen nur über ein ideologisch fixiertes Stammwählerpotential von etwa zehn Prozent verfügen, dominieren sie die Politik der BRD seit Jahrzehnten. Als Friedenspartei gegründet, haben sie Deutschland in den ersten Krieg nach WK II geführt. Alle Auslandseinsätze der Bundeswehr haben sie am Grundgesetz vorbei gut geheißen. Während der letzten drei Jahre haben sie die BRD an den wirtschaftlichen Abgrund geführt. Diese Drecks-Grünen!

Warum erlaube ich mir, die Grünen „Drecks-Grüne“ zu nennen? Ganz einfach: Im Dezember 2022 hat Lars Klingbeil, damals Co-Vorsitzender der SPD, folgenden Satz gesagt und der blieb unbeanstandet: „Am Liebsten wäre mir, dass man diese Drecks-AfD wieder rauswählt und da endlich wieder nur vernünftige Demokraten drin sind.“ Folglich muss es auch erlaubt sein, andere Parteien mit diesem Attribut zu belegen, die es wahrlich mehr verdient haben. Nicht nur die Grünen. Auch dem Wahlbetrüger Merz und seiner CDU steht ab sofort das gleiche Attribut zu. Doch bleiben wir heute bei den Grünen, denn die haben sich dieses Attribut reichlich verdient.

Ich beobachte die Grünen von Anfang an. Manchmal hört man, die deutsche Politik hätte die Grünen unbedingt gebraucht. Auch das ist von Anfang an falsch. Die Grünen waren keine Vordenker umweltfreundlicher Politik, sie waren Trittbrettfahrer. Sie haben einen bereits fahrenden Zug als ihren beansprucht. Lange bevor sich der erste Grüne grün genannt hatte, waren große und vernünftige Umweltprojekte schon lange abgeschlossen. In Bayern zum Beispiel hatten die meisten Flüsse, in denen man nicht einmal baden durfte, wieder Trinkwasserqualität, weil um die Seen Ringkanäle gebaut worden sind und das Abwasserproblem so minimiert worden ist. Und ja, sie sind gegen Atomkraft, aber auch das ist nicht ihre Erfindung. Anti-Atom-Bewegungen existierten schon, quer durch die Gesellschaft. Was sie aber auszeichnet war schon immer, dass sie alles mögliche kritisierten, forderten, aber niemals mit praktischen Lösungen dazu brillierten. Im Gegenteil hat ihre sture und realitätsvergessene Haltung viele vernünftige Projekte scheitern lassen.

Raus aus der NATO“

Oh ja, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die Grünen „raus aus der NATO“ auf ihren Fahnen stehen hatten. Aber mit der Friedenspartei war es spätestens mit den Morden an Kelly und Bastian vorbei. Aktuell sind sie die größten Kriegshetzer. Linksorientiert waren sie schon immer. Vor 1990 hatten sie in ihren Reihen eine Menge an Kommunistenverehrern. DDR oder Sowjetunion, das waren ihre Vorbilder. So, wie auch der SPD-Mann Scholz gerngesehener Gast bei der Nomenklatura der DDR war. Oder gar der RAF-Sympathisant Steinmeier. Da sollte man sich fragen, warum sie jetzt Russland so hassen. Könnte es sein, dass sie Gorbatschow übel nehmen, dass er dieses kommunistische Paradies beendet hat? Und dann Putin, der demokratisch gewählte, der die Träume des Westens vereitelt hat, Russland zu zerteilen und an das westliche Kapital zu verkaufen. Ja, da kann man als Altkommunist schon einen tiefen, gar tödlichen Groll entwickeln.

Es war allerdings Merkel, die den Grünen zu ihrem Wahlerfolg 2021 verholfen hat. Und gilt für Merkel nicht dasselbe wie für Grüne und Linke, was den Hass auf Russland betrifft? Schließlich hat Gorbatschows Politik auch ihre Musterkarriere in der DDR beendet. Aber Merkels Treiben hat schon früh gezeigt, wie sehr sie grünes Gedankengut schätzt. Ob es deswegen war, weil sie erkannt hat, dass man so die verhasste BRD zerstören kann? Schließlich hat sie als Umweltministerin begonnen und uns schon Anfang der 1990er Jahre die irrsinnigen Grenzwerte für NOx und anderes ans Bein gebunden, die allerdings erst 25 Jahre später ihre Wirkung entfaltet haben. Wenn man es genau betrachtet, hat die Ampel mit den Grünen nur Merkels Politik zu Ende geführt. Es war Merkel, die die meisten Atomkraftwerke abgeschaltet und auch die Infrastruktur verkommen lassen hat. Merkel hat die BRD „auf Verschleiß“ gefahren, wie die DDR die Reichsbahn.

Sondervermögen sind Kriegsanleihen

Gehen wir in die Aktualität. Merz will „Sondervermögen“ mit dem alten Bundestag durchsetzen, die zumindest zur Hälfte eigentlich Kriegsanleihen sind. Dafür braucht er die Grünen und damit sind die schon wieder in einer Position, in der sie dominieren können. Wie jetzt bekannt geworden ist, hat sich Merz jetzt die Zustimmung der Grünen erkauft, indem er erst 50 Milliarden, dann 100 Milliarden, also 20 Prozent des Sondervermögens für grünen Klimawahnsinn versprochen hat. Da bestimmt also eine abgestrafte Zehnprozentpartei darüber, was die nächste Regierung ohne Grüne ausgeben darf und wofür. Dass da auch Zugeständnisse bezüglich Migrationspolitik dabei sind, darf angenommen werden. Zum Tango gehören immer zwei. Es ist also auch Merz, der sich für die Brüche seiner Wahlversprechen den Diktaten der Drecks-Grünen unterwirft. Kann man Demokratie noch deutlicher pervertieren? Ach ja, die Drecks-AfD muss rausgewählt werden, damit wieder nur vernünftige Demokraten ihren zerstörerischen Wahnsinn ungestört weiter treiben können.

Wie weit sich Merz der grünen Erpressung unterworfen hat ist erkennbar an den Kommentaren des Wirtschaftsfachmanns Habeck. Er lobt die Einigung mit diesen Worten: „Alles in allem sieht man: Grün macht den Unterschied, Grün wirkt“, schriebt er bei X. Grün kann aber nur „wirken“, weil sich Merz mit dem Bruch seiner Wahlversprechen der Gnade der Grünen ausgeliefert hat. Ohne grüne Zustimmung kann er den finanziellen Staatsstreich nicht durchziehen. Natürlich ist das formaljuristisch abgedeckt, aber noch nie in der Geschichte der BRD wurde eine derart weitreichende Grundgesetzänderung unter diesen Umständen durchgepeitscht. Wenn es denn tatsächlich dazu kommen sollte und das ist alles andere als gesichert. Nur am Rande erfährt man, was die Grünen Merz noch abgepresst haben. Die BRD soll ins Grundgesetz aufnehmen, dass das Land bis 2045 „klimaneutral“ werden muss, was auch immer „klimaneutral“ sein soll.

Das ist „unsere Demokratie“

Mit diesem Wahlergebnis wäre eine logische Koalitionsregierung möglich, die den Wählerwillen nicht pervertieren würde. AfD und CDU. Nachdem aber Merkel die CDU auf links gebürstet hat und immer noch zu viele Merkel-Jünger in dieser Partei sind, schließt Merz diesen Akt der Vernunft aus. Auf der anderen Seite hat Frau Weidel klar gesagt, dass sie bereit ist, mit der CDU zu koalieren, aber nicht mit dem Lügenbold Merz. So gibt es noch die Frage, ob die CDU/SPD-Regierung überhaupt zustande kommen wird. Zu tief sind die ideologischen Differenzen.

Aber Merz traue ich zu, alles Beiseite zu schieben, um Kanzler zu werden. So, wie er seinen Kotau vor den Grünen gemacht hat. Aber so oder so, die politische Karriere von Merz ist beendet. In Wochen oder Monaten und dann stehen nochmals Neuwahlen an. Dann hat die CDU ein Problem. Wer soll dann die Partei und den Wahlkampf anführen? Mir jedenfalls fällt niemand ein, der da als Führungsperson einspringen könnte. Es war auch Merkel, die raffiniert dafür gesorgt hat, dass kein Konkurrent für sie hochkommen kann und so gibt es jetzt in der CDU ein Personalproblem an tauglichen Führungskräften.

Amtseid? Was ist das denn?

Am Verhalten von Habeck und Baerbock wird deutlich, worum es den Spitzengrünen wirklich geht. Sie wollen keine Führungspositionen mehr einnehmen, aber ihre Listenplatzmandate nicht aufgeben. Ja, ein paar Jahre mehr Abgeordnetendiäten sind schon fein und die verbesserten Pensionszahlungen sind schon ein Motiv. Man sollte mitzählen, wie oft diese beiden im Bundestag zu sehen sein werden. Der Zirkus, der gerade in Berlin vorgeführt wird, ist beispiellos. Über allem steht aber, wie die Drecks-Grünen ihre zerstörerische Agenda dem Land aufpressen. Dass sie das nur können, weil die unsozialen Medien zu etwa achtzig Prozent auf ihrer Seite stehen, sei nur am Rande erwähnt. Und nicht zu vergessen, diese Macht haben sie nur, weil Merz und Co keine ehrliche Politik machen.

Es ist sowieso kaum zu erkennen, welche Ziele die überhaupt haben. Das Wohl des Landes ist da offensichtlich nicht dabei. Bei den Drecks-Grünen war es das noch nie. Wem das wichtig ist, der ist rechtsextrem, obwohl genau das dem Amtseid entspricht. Die anscheinend mögliche Koalition von CDU und SPD wird in einem fröhlichen „weiter so“ aufgehen, weil sich Merz schon vorab die schlimmsten Dinge von den Grünen ins Regierungsprogramm hat diktieren lassen. So ist festzustellen: In Zusammenarbeit mit den unsozialen Medien, CDU/CSU und SPD, dominieren die Drecks-Grünen nach wie vor die politische Agenda im Sinne der zerstörerischen Merkel und ihren Jüngern in der CDU und pervertieren so die Demokratie. Ja, das ist „unsere Demokratie“, in der eine rein-ideologische Zehnprozent-Partei darüber bestimmen kann, wie unser Land heruntergewirtschaftet wird. So ist das Attribut „Drecks-“ für mehrere Parteien angemessen, nur für eine gewiss nicht und das ist die AfD. Herr Klingbeil, merken Sie sich das! 

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