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Die verzweifelten Versuche den hohen Krankenstand zu erklären
Von Peter Haisenko
Bei den Fehltagen gab es erstmals von 2021 auf 2022 einen sprunghaften Anstieg um fast 40 Prozent, wie eine neue Studie der DAK zeigt. Zur Erklärung dafür werden die tollsten Ursachen erfunden, um den einzig schlüssigen Zusammenhang nicht offenbaren zu müssen.
Die Bundesärztekammer sieht diesen Anstieg als Folge von bürokratischen und statistischen Veränderungen, wie zum Beispiel der elektronischen Krankmeldung (eAU). Mit ihrer Einführung seien die Krankmeldungen auf einen Schlag in die Höhe gegangen. Schon diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen und es muss hinterfragt werden, ob hier nicht Ursache und Wirkung vertauscht werden. Tatsache ist nämlich, dass es diesen Anstieg nicht nur bei den Krankmeldungen gibt. Zeitgleich sind auch andere Parameter im selben Ausmaß in die Höhe geschnellt. Vorzeitige Todesfälle, Totgeburten und Pflegefälle. Nicht zu vergessen die hohe Anzahl an Notfällen, sogar Todesfällen, in den Flugzeugen der Luftlinien und die „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle bei Sportlern und Prominenten. Das lässt sich nicht erklären mit veränderten Statistikverfahren.
Die Graphik rechts zeigt den Anstieg der Krankmeldungen. Es erübrigt sich, weitere Graphiken zu den anderen Abnormitäten zu zeigen, denn die sind deckungsgleich im Ablauf. Alle zeigen den sprunghaften Anstieg mit dem Jahr 2021, und zwar in etwa dem gleichen Ausmaß. Geht man klassisch methodisch vor bei einer Analyse, muss festgestellt werden, was sich im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 und den dann folgenden Jahren verändert hat. Die elektronische Krankmeldung zählt nicht dazu. Was hat sich also 2021 verändert gegenüber 2020?
2020 war das Jahr der Covid-Hysterie. Eine Pandemie wurde ausgerufen und Lockdowns und andere Zwangsmaßnahmen bestimmten das Leben. Panik wurde gezielt verbreitet. Von überfüllten Intensivstationen wurde geschwafelt. Wir würden alle sterben, war die Ansage, wenn wir uns nicht punktgenau an alle Einschränkungen halten. Wir wurden belogen. In nie dagewesenem Ausmaß. Selbst die offiziellen Statistiken belegen: Es gab keine Überlastung der Intensivstationen, keinen höheren Krankenstand und keine Übersterblichkeit. Statistisch gesehen, war 2020 ein ganz normales, durchschnittliches Jahr. Auswirkungen einer Pandemie gab es nicht.
Mit Beginn des Jahres 2021 begann die Verabreichung der Covid-Spritzen. Die war zunächst von Mangel gekennzeichnet. Es gab nicht genügend „Impfstoff“. Das Wort „Impfneid“ wurde erfunden. Dann wurde auch noch ein „Impfstoff“ aus dem Verkehr gezogen. Dieser war kein mRNA-Produkt. Ein Schelm, wer hier Böses denkt. Obwohl die Impfnötigung vorangetrieben wurde, war der Verlauf schleppend. Das heißt, die Spritzenkampagne konnte ihre verheerende Wirkung nur verzögert entfalten. Das Jahr 2021 war statistisch noch unauffällig. Erst im folgenden Jahr, 2022, wurden die Auswirkungen statistisch unübersehbar.
Die eAU kam erst 2023
Von dem 1. Januar 2023 an wurde die elektronische Krankmeldung verpflichtend. So kann festgestellt werden: Die eAU kann nicht für den Anstieg der Krankmeldungen verantwortlich gemacht werden, denn dieser Anstieg war bereits im Jahr 2022 zu beobachten und hat sich 2023 nicht oder nur wenig verändert. Entweder die Leute von der Bundesärztekammer haben keine Ahnung von Statistik oder sie führen uns vorsätzlich hinters Licht. Letzteres muss wohl angenommen werden, denn die wahre Ursache ist offensichtlich. 2021 begann die massenweise Verabreichung der Covid-Spritzen. Das hat die „Fallzahlen“ nicht verringert. Das ist kein Wunder, denn es wurden nach wie vor die sogenannten PCR-Tests verwendet. Dass diese für den Nachweis einer Erkrankung untauglich sind, so, wie sie angewendet wurden, ist mittlerweile ausreichend belegt. Aber diese Zahlen, ermittelt mit den PCR-Tests, wurden verwendet, benötigt, eine allgemeine Impfpflicht durchzupeitschen, was zum Glück nicht gelungen ist.
Was bleibt also übrig, als Ursache für den Anstieg der Krankmeldungen und allen analogen Anstiegen im Bereich Gesundheit: Totgeburten, Geburtenrückgang, Übersterblichkeit, Pflegefälle und vorzeitige Todesfälle? 2021 begann die massenweise Verabreichung der Covid-Spritzen. Mittlerweile ist nicht nur aus den „RKI-Files“ bekannt, sondern auch aus den zwangsweise veröffentlichten Daten der Pharmaindustrie, dass diese Spritzen nicht nur ihren Zweck nicht erfüllen, sondern zu Krankheits- und Todesfällen führen. Den Verantwortlichen war das frühzeitig bekannt und dennoch haben sie unbeirrt weiter gemacht. Es ist wohl nicht falsch, hier von dem größten Verbrechen an der Menschheit zu sprechen. Nicht nur die Spritzen an sich, sondern auch alle Zwangsmaßnahmen zählen hierzu.
Ordentliche Statistiken wurden nicht geführt
Von Anfang an war der statistische Umgang mit der angeblichen Pandemie alles andere als wissenschaftlich. Das hat sich bis heute nicht geändert. Allein die Tatsache, dass derart viele Maßnahmen zeitgleich verordnet wurden verhindert auszuwerten, welche Maßnahme welchen Effekt hatte, wenn überhaupt. Das ist aber nur der Anfang und der ging einher mit erfundenen Todesfällen durch Covid. Im weiteren Verlauf wurde verabsäumt, oder vorsätzlich unterlassen, Statistiken zu erstellen, inwieweit Todes- oder unerwartete Krankheitsfälle bei gespritzten oder ungespritzten auftreten. Das sollte nicht ermittelt oder gar dargestellt werden. Der Punkt ist nämlich, dass es eine Kontrollgruppe gibt, die mit aller Gewalt verhindert werden sollte. Nämlich mit der Impfpflicht. Die Verweigerer dieses Feldversuchs machen mindestens 20 Prozent der Bevölkerung aus. Nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht wäre es notwendig zu untersuchen, inwieweit ungespritzte aus der Statistik der überhöhten Krankmeldungen und den anderen Unbilden herausfallen. Das darf die Öffentlichkeit nicht erfahren.
In den USA gibt es hingegen eine solche Statistik, wenn diese auch als „Kollateralschaden“ entstanden ist. Die „Amisch“, eine fundamental christliche Gemeinschaft, verweigern aus religiöser Überzeugung jegliche Impfung. Der Zustand ist nun in den USA, dass bei den Amisch keine Veränderung im Gesundheitszustand während der Zeit seit 2020 zu beobachten ist. Damit heben sie sich ab vom Rest der US-Bevölkerung, die in ähnlichem Ausmaß von untypischen Krankheiten und Todesfällen betroffen ist, wie in der BRD. Damit ist der Beweis erbracht, welches Ausmaß an Schaden durch die Covid-Spritzen angerichtet worden ist.
Zurück zum Manchester-Kapitalismus
Mit einer sauberen statistischen Erhebung könnte das auch in der BRD festgestellt werden, aber das darf auf keinen Fall geschehen. Es wäre so einfach. Immer noch wird der „Impfstatus“ in Krankenhäusern erfasst und mit dem Impfpass kann auch der Hausarzt bei einem Todesfall vermerken, ob der verstorbene die Höllenspritze erhalten hat. Das aber wollen die Täter, die Befürworter einer Impfpflicht, mit allen Mitteln verhindern. Und da kommen jetzt die Krankmeldungen und die sind überdeutlich. Um das in die „richtigen“ Bahnen zu lenken, wird geschwurbelt auf Teufel komm raus. Die elektronische Krankmeldung ist schuld! Ach ja, und natürlich die Ungeimpften. Aber es wäre ja nicht das beste Deutschland aller Zeiten, wenn das nicht auch noch von Globalisten für ihre Pläne missbraucht würde, die zurückführen in den „Manchester-Kapitalismus“.
Die Lohnfortzahlung für den ersten Krankheitstag soll abgeschafft werden. Wenn das nicht ein geniales Gesundheitsprogramm ist? Wenn jemand mit Erkältung seine Viren im Betrieb verbreitet, weil man sich den Lohnverlust nicht leisten kann? Tatsächlich ist das die gleiche Geisteshaltung, die schon gegenüber den Verweigerern der Covid-Spritzen zur Anwendung kam. Im Klartext wirft man pauschal allen Kranken vor, Simulanten zu sein, die einfach nur blaumachen wollen. Die links-grüne Münchner tz zeigt zum Thema sogar die fette Titelzeile: „Haben wir zu viele Blaumacher?“ Das ist die perfideste Variante von der wahren Ursache abzulenken, wie die abnorm hohe Krankheitsquote zustande gekommen ist und wer dafür verantwortlich zeichnen muss.
Die hohe Krankheitsquote kann nur eine Ursache haben
Man muss nur eins und eins zusammenzählen können um zu einem einfachen Ergebnis zu kommen. Aber halt, das wäre ja ein rechtsextremes Verfahren. Trotzdem scheue ich mich nicht hier klar zu sagen, es kommt nur eine Ursache in Frage, für all die „plötzlichen und unerwarteten“ medizinischen Abnormitäten: Die Covid-Spritzen. Der zeitliche Ablauf straft alle anderen „Erklärungsversuche“ Lügen. Ja, vorsätzliche Lügen, denn alle Daten sind zugänglich, die keine andere Schlussfolgerung zulassen, nämlich dass es die Covid-Spritzen sind, die dieses Unheil angerichtet haben.
Oder muss man annehmen, dass die Leute in der Ärztekammer zu dumm für diese einfache Erkenntnis sind? So wenig von ihrem Fach verstehen, wie manche Mitglieder der Bundesregierung? Oder ist es der letzte Versuch, ihrer gerechten Strafe zu entgehen? Eben der verzweifelte Versuch, die Menschen weiterhin hinters Licht zu führen. Dass der Schaden da ist, ist nicht abzuleugnen. Es geht nur noch um die Verantwortung dafür. Aber wer ist heutzutage noch für irgendetwas verantwortlich? Politiker jedenfalls nicht. Jedenfalls nicht in „unserer Demokratie“. Aber aufgepasst: Das Internet vergisst nichts. Auch nicht die dreckigen Verunglimpfungen der Impffanatiker gegenüber denjenigen, die mehr im Hirn haben, charakterfest und standhaft sind.