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Großbritannien jetzt ganz klein
Von Hans-Jürgen Geese
Das britische Jahrhundert begann mit dem Sieg der Schlacht bei Waterloo 1815 und endete mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914. Hundert Jahre lang beherrschte Großbritannien die Welt. Die „Pax Britannica“ (der britische Frieden) galt auf fast allen Kontinenten. Ein Viertel der Landmasse und ein Viertel der Erdbevölkerung existierten unter der Hoheit der britischen Fahne. Niemals zuvor ward je solch ein Weltreich gesehen. In ihrem Übermut behaupteten die Briten doch tatsächlich, dass Gott nur in Englisch korrespondiere.
Als Königin Victoria am 22. Januar 1901 starb galt Großbritannien nicht nur als das mächtigste sondern auch als das reichste Land der Welt. Die Frau war 81 Jahre alt. Hätte sie noch weitere 20 Jahre gelebt, wäre es wahrscheinlich niemals zu dem Ersten Weltkrieg gekommen. Sie hätte die Familie zusammengehalten, den Durchgeknalltem die Leviten gelesen und verhindert, dass die lieben Verwandten sich gegenseitig niedermetzelten. Die Frau war aus echtem Schrot und Korn. Doch nicht nur sie starb. Mit ihr starb auch das britische Imperium.
Manchmal sind es die anscheinend unbedeutenden Zahlen, die aber später, in der Realität, schließlich große Bedeutung erlangen. Fakt: Ende des 19. Jahrhunderts gaben die Briten für Bildung nur halb so viel aus wie die Deutschen. Das hätte ihnen erklären müssen, warum sie gegen die Deutschen nicht bestehen konnten. Es galt und gilt: Neid schafft nichts Gutes. Daher kam der Krieg.
Wir alle kennen die Geschichte ab 1914: Am 4. August 1914 erklärte Großbritannien Deutschland den Krieg, der das Weltreich ruinieren sollte. Dabei hatte Großbritannien wirklich keinen triftigen Grund, Deutschland den Krieg zu erklären. Denn eigentlich waren die beiden Länder große Freunde und durch Familienbande eng verbunden. Die Rivalitäten auf den Gebieten Wirtschaft und Militär würden doch sicherlich keinen Weltkrieg rechtfertigen? Die Deutschen waren geschockt.
Und dann natürlich der Zweite Weltkrieg. Am 3. September 1939 erklärte Großbritannien wieder Deutschland den Krieg, obwohl Deutschland auch dieses Mal dem Lande wirklich nichts angetan hatte. Im Gegenteil, Hitler suchte eifrig die Freundschaft der Briten.
Ob Großbritannien daher wirklich als Sieger aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg hervorging kann ernsthaft bezweifelt werden. Das Land hatte bald alle seine Reichtümer in Übersee verloren und die angehäuften Reserven an Gold hatte man allesamt an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten müssen, die für das einst reichste Land auf Erden den Krieg finanzierten. Man darf doch wohl ernsthaft fragen wie die Briten es schafften, zweimal Deutschland den Krieg zu erklären, zweimal zu siegen und dann letztendlich dennoch als Verlierer dazustehen, ohne sich ein paar intelligente Fragen zu stellen? Irgendetwas ist da doch wohl sehr schief gelaufen. Dahin das schöne Weltreich.
Jedoch, eifrig, wie die Briten nun einmal sind, bauten sie sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges einen bescheidenen Wohlstand auf. Und zum ersten Mal in ihrer Geschichte nicht nur für die oberen Zehntausend, sondern für die breite Masse der Bevölkerung. Die Labour Partei regierte, also das Pendant zu unserer SPD, die einen Sozialstaat aufbaute wie in vielen anderen Staaten Europas. Wohlstand für alle sollte sich auch im Königreich ausbreiten. Und so kam es.
Im Jahre 1957 sagte der britische Premierminister Harold Macmillan in einer Rede in Bedford: „Seht euch im Lande um, geht in die Industriestädte, geht zu den Bauernhöfen, und ihr werdet einen Wohlstand sehen, den wir so nie in meiner Zeit auf Erden erlebt haben. Die meisten Leute in unserem Lande hatten es niemals so gut.“ So sprach er. Und der Mann hatte recht.
Und heute, wenn Sie heute durch Großbritannien reisen, erhalten Sie dann auch den Eindruck, dass Sie sich in einem Lande bewegen, in dem der Wohlstand herrscht? Wohl kaum. Großbritannien ist einer der Kandidaten für den Titel „Armenhaus Europas“. Frage daher: Was ist seit 1957 geschehen?
Margaret Thatcher
Im Jahre 1979 wurde zum ersten Mal in der Geschichte Großbritanniens eine Frau als Premierminister vereidigt. Die „eiserne Lady“ Margaret Thatcher wollte den Sozialstaat mehr oder weniger abschaffen und den berühmten „Markt“ wie früher die Herrschaft übernehmen lassen. Geld sollte wieder die Welt regieren und nicht irgendwelche Sozialallüren. Letztendlich aber war die Frau nicht mehr als all die Merkels und all die Hillary Clintons dieser Welt: Es ging ihr um Macht.
Leider erwiesen sich die angeblichen Reformen unter Thatcher als sehr problematisch. Arbeitslosigkeit breitete sich aus. Das Volk murrte. Die alte Mär: Die Reichen wurden reicher und der Rest der Bevölkerung wurde ärmer. 1982 wurde das alles sichtbar. Es sah schlecht aus für Margaret und die Wahl 1983.
Der Zufall wollte es nun, dass weit draußen im Südatlantik, etwa 12.000 Kilometer von Großbritannien entfernt, auf einer mickrigen Inselgruppe mit Namen Falkland, sich eine vortreffliche Gelegenheit ergab, zur Volksheldin aufzusteigen. Die Inseln standen seit 1833 unter britischer Hoheit, obwohl sie vor der Küste Argentiniens lagen. Die Argentinier wollten sie zurückhaben und besetzten 1982 die Inseln. Nie im Leben hätten sie erwartet, dass die Briten ihnen den Krieg erklären und tatsächlich eine Armada schicken würden. Aber so kam es.
Am 5. April 1982 verließen einhundert Schiffe, einschließlich zweier Flugzeugträger, mit 26.000 Männern und Frauen, den Hafen Portsmith. Die eiserne Lady wollte Krieg. Und sie siegte. Der Preis des Sieges: 255 Tote und 750 Verwundete unter den Briten. 6 Schiffe wurden versenkt. 20 ihrer Kampfflugzeuge stürzten in den Atlantik. Aber was spielte das für eine Rolle? In Großbritannien gab es nur noch ein Thema: „Unsere Jungs im Krieg.“ Der „Spaß“ kostete außerdem mindestens 3 Milliarden Pfund Sterling. Die begehrte Trophäe jedoch stellte sich wie erwartet ein: Margaret Thatcher galt jetzt als die Nachfolgerin von Winston Churchill und gewann 1983 einen überwältigenden Wahlsieg. Noch Fragen?
Man kann mit Mätzchen kein Land regieren
Die Briten erfreuten sich also mal wieder an einem Militärsieg. Es sollte der letzte in ihrer Geschichte sein. Alle weiteren militärischen Abenteuer endeten böse für das Land. Ich frage mich warum es niemanden in Großbritannien gibt, der die Zeichen der Zeit lesen kann? Es scheint hoffnungslos.
Der jetzige Premierminister, Keir Starmer, hat doch tatsächlich vor kurzem einen Vertrag mit der Ukraine abgeschlossen, der über 100 Jahre gelten soll. Keir Starmer will die Ukraine retten. Fassungslos verfolgen die Briten diese Politik von einem Mann, der sich nicht die Bohne um die Probleme der eigenen Bevölkerung schert. Ein Phänomen, das in Europa weit verbreitet ist. Was hat diese Politiker in Europa gebissen? Das ist eine berechtigte Frage. Dankenswerterweise hat ein britischer Historiker, Professor Dr. David Starkey, eine Antwort darauf.
Der moderne, feminine Moralismus verkleidet als Politik
Früher hatte ein Land keine permanenten Freunde oder permanenten Verbündeten, sondern lediglich Interessen, die es verfolgte. Dieses berühmte Motto zum Beispiel von „America First“ hat schon immer gegolten. Trump hat das nur aufgewärmt, weil die anderen Politiker sich von einer Politik des gesunden Menschenverstandes, in Verbindung mit den eigenen Interessen, abgewandt hatten.
Niemand verkörpert den Irrsinn unserer Zeit besser als Annalena Baerbock, der momentanen angeblichen Außenministerin dieser Bundesrepublik. Die Frau wird nicht von den Interessen der Deutschen oder der deutschen Politik geleitet, sondern einzig und allein von pseudomoralischen Ansprüchen. Aber was hat Moral mit den Interessen Deutschlands zu tun? Es geht doch lediglich um die Frage: Was ist gut für Deutschland? Das ist alles. Frage: Ist die Unterstützung der Ukraine gut für Deutschland? Antwort: Nein. Warum also tut die Frau da was sie da tut? Das ist doch der komplette Wahnsinn. Sie will in ihrem persönlichen Sinn die Welt angeblich verbessern. Aber das ist nicht ihre Aufgabe. Internationale Politik hat mit Moral nichts zu tun. Null. Seit wann haben die Amerikaner sich in der Außenpolitik von Moral leiten lassen? Oder die Briten? Oder die Türken?
Die Frau ist eine Katastrophe. Sie wendet keinen Schaden von Deutschland ab, sondern trägt zu seiner Vernichtung bei. Und von dieser Sorte von Politikern wimmelt es nur so in der Regierung. Die sind fast alle dem Kindergarten entsprungen. Die reden doch tatsächlich von Gefühlen, von Emotionen, von Empfindlichkeiten, anstatt sich knallhart um Probleme zu kümmern und diese Probleme zu lösen. Aber das können sie nicht. Sie können nur darüber reden.
Und das gleiche Phänomen finden Sie auch in Großbritannien. Keir Starmer ist ein Anwalt für Menschenrechte. In seinem Kabinett ist er von Anwälten umgeben. Ein Anwalt denkt und handelt wie ein Anwalt. Das mag edel sein, aber hilft der Welt nicht weiter. Wir brauchen keine Dummschwätzer, sondern gestandene Menschen in der Politik die richtige Probleme lösen können.
Es muss gesagt werden, dass das Erscheinen von Frauen in der Politik leider stark zu diesem Trend beigetragen hat. Gefühle, Gefühle, Gefühle, Moral, Moral, Moral, Gelaber, Gelaber, Gelaber. Nichts passiert was dem eigenen Volk hilft.
Es ist doch nicht die Aufgabe von Politikern, sich um das Wohl von Flüchtlingen zu kümmern. Die Aufgabe von Politikern besteht darin, sich um das Wohl der eigenen Bevölkerung zu kümmern. Die Briten sind an dieser Regierung inzwischen irre geworden. Keir Starmer ist der unbeliebteste Premierminister in der Geschichte des Landes. Aber das ficht den nicht an. Denn er kämpft ja für eine gerechte Sache. Noch einmal: Ein Anwalt denkt und handelt wie ein Anwalt. Bis in den Untergang. Starmer will sich mit Russland anlegen, obwohl seine erbärmliche Armee gegen Russland höchstens eine Woche wird überleben können.
Die Realität der Demokratie
Was ist Demokratie? Nein, Demokratie ist nicht eindeutig definiert. Abraham Lincolns Version: „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk.“
In Amerika geschieht das in einer Form, die immer eine Mehrheit an die Macht bringt. Eine absolute Mehrheit. Donald Trump gewann die letzte Wahl und hat das unumstößliche Mandat, seine Wahlversprechen in Realität umzusetzen.
In der Bundesrepublik mit diesem wahnwitzigen Verhältniswahlrecht ergibt sich nie ein Sieger mit einer Mehrheit. Der Wähler weiß im voraus nur, dass keiner die Wahl gewinnen wird und dass daher nicht feststeht, wer die Regierung bilden und welches Wahlprogramm letztendlich verfolgt werden wird. Die Bürokraten, genannt Politiker, machen das unter sich aus. Die Parteien arrangieren sich. Die Bürger können daher wählen wen sie wollen. Es ändert sich nichts.
In Großbritannien nun haben wir eine Demokratie des Rechtes. Das Land hat keine Verfassung, sondern nur eine Tradition von Rechtsentscheidungen. Man könnte meinen, dass die Herrschaft des Rechtes eine gute Sache sei. Aber das Recht ist in Großbritannien nicht für alle Zeiten festgeschrieben, es kann nach Belieben geändert werden. Und das geschieht. Daher finden sie in den britischen Regierungen so viele Anwälte, wie Keir Starmer und seine Kohorten. Ist das denn wenigstens Demokratie? Nein, die Herrschaft des Rechtes ist nicht Demokratie. Denn diese Rechtsverdreher können da herumfuhrwerken wie sie wollen.
Es ist doch erstaunlich, dass heute noch immer, wieder und wieder, neue Gesetze erlassen werden. Haben wir noch immer nicht genug Gesetze? Sehen Sie, das ist genau der Punkt: Das Grundgesetz hätte in Deutschland völlig ausgereicht. Da steht etwas über die Meinungsfreiheit. Das reicht. Schluss. Aus. Es braucht keine Richter und Politiker, um die Meinungsfreiheit zu verwässern. Aber das geschieht. Der Rechtsstaat ist ein Unrechtsstaat. Diese Bürokraten können tun und machen wie es ihnen beliebt. Legal. Und das Volk kann sich nicht dagegen wehren.
Das Immigrationsproblem
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren 99 % der Briten Briten. Und 99 % der Menschen im Lande sprachen Englisch. Heute stammt die Mehrheit der Menschen in London aus dem Ausland. Millionen von Immigranten oder Flüchtlingen, oder wie auch immer man sie bezeichnen mag, sind in das Land eingefallen und werden durch immer abstrusere Gesetze geschützt.
Die Briten wurden nie befragt, ob sie diese Aufgabe ihrer Souveränität gutheißen oder sich vielleicht dagegen aussprechen. Die Politiker sind mehr an dem Schutz der Ausländer als an dem Schutz der eigenen Bevölkerung interessiert. Und verfolgen per Gesetz die eigene Bevölkerung. Das ganze nennt sich Rechtsstaat. Und Rechtsstaat ist angeblich eine gute Sache. Noch einmal: Dabei bedeutet es nicht mehr als dass die Bürokratie die Herrschaft im Lande übernommen hat, mit Gesetzen, die einen Pseudorechtsstaat angeblich in ein Paradies verwandeln.
Die Briten stehen dem Phänomen wehrlos gegenüber. Sie wissen nicht, wie sie ihr Land zurückbekommen können, denn alle Politiker unterstützen diese Absurdität. Es gibt keine wahre Alternative mehr in der Politik. Die Alternative ist, wie man in Großbritannien sagt, nur „die andere Seite vom gleichen Arsch.“
Die Menschen in Europa sollen „freundlich“ sein. Aber in diesem Fall führt das unweigerlich in den Selbstmord. Schauen Sie sich Schweden an. Was ist aus diesem einstigen Vorzeigeland der Welt geworden? Zerstört durch Flüchtlinge.
Wir müssen aufhören mit dieser Feminisierung der Politik. Die Zukunft braucht die Werte, die Männer auszeichnet: Mut, Entschlossenheit, Opferbereitschaft, echten Patriotismus und einen Sinn für Realität, ein Verständnis wie die Welt funktioniert, nicht wie wir es gerne hätten. Gefühlsduselei muss durch Ratio ersetzt werden. Pragmatismus, nicht woke, ist gefragt, um Europa noch zu retten. Diese Weiberwirtschaft muss ein Ende haben. Erinnern Sie sich noch an 2014: NATO Manöver, bei dem die Bundeswehr Besen als Gewehre einsetzte. Wer war die Verteidigungsministerin? Ursula. Und wer kam dann? Noch eine Frau.
Die Schimäre mit Namen Europa
Großbritannien hat die EU verlassen. Und trotzdem hat sich nichts zum Guten verändert. Denn „der tiefe Staat“, diese fest verankerte Bürokratie, hat ihre eigenen Vorstellungen, wie ein Land regiert werden soll. Da spielt der Wille der Bürger keine Rolle. Aber damals, 2016, hatten die Briten zumindest erkannt und gelernt, dass es Europa und „den Europäer“ nicht gibt. „Der Europäer“ ist ein Phantasieprodukt, das zur Unterdrückung der Europäer eingesetzt wird.
Klemens von Metternich (1773 – 1859), der große österreichische Staatsmann, sagte damals vor der Gründung des Staates Italien: „Italien ist ein geographischer Begriff.“ Er hatte recht. Italien ist bis heute nicht vereint. Ebenso ist Europa nicht mehr als ein geographischer Begriff. Es existiert als Einheit nicht. Und man muss auch sagen: Deutschland ist nicht mehr als ein geographischer Begriff.
Die Briten, mit ihrem berühmten Sinn für Pragmatismus und den Lektionen aus ihrer Geschichte von tausenden von Jahren, haben das klar erkannt. Mit „Europa“ hatten sie sich die Pest ins Land geholt. Und werden sie nicht mehr los. Obwohl das inzwischen längst der Fall sein sollte. Denn ein Warner schrie schon früh auf:
Im Jahre 1968 gab der englische Politiker Enoch Powell seine berühmte „Ströme von Blut“ Rede, in der er vor der Zuwanderung all dieser Ausländer warnte. Er hatte recht: Es ist heute nicht mehr als nur eine mathematische Herausforderung, festzustellen, ab wann die Briten die Minderheit im eigenen Lande darstellen werden. Thilo Sarrazin kommt für Deutschland zu einer ähnlichen Schlussfolgerung.
Deutschland schafft sich ab. Europa schafft sich ab. Großbritannien schafft sich ab. In Großbritannien gibt es Nigel Farage und die „Reform UK“ Bewegung, die einen Hoffnungsschimmer bei der nächsten Wahl bietet. In der Bundesrepublik ist es die AfD. Aber letztendlich ist es wohl die Trump Bewegung in den U.S.A. die eine neue Zeit einläuten wird. Diese Trump Bewegung des neuen Realismus mag letztendlich auch auf Großbritannien überschwappen. Der gesunde Menschenverstand erlebt momentan eine Wiedergeburt. Lang möge er leben!
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Warum sollen die Deutschen „Mein Kampf“ von Adolf Hitler nicht lesen? Sie könnten lernen, wie sehr Hitler die Briten verehrte und deren Freundschaft suchte... und erkennen, dass nicht Hitler den Krieg mit England suchte, sondern Churchill, der manisch die Vernichtung Deutschlands betrieb, schon vor dem Ersten Weltkrieg. Und dass es die Briten waren, die immer wieder einen Putsch gegen Hitler zu verhindern wussten, können Sie in den Werken von Reinhard Leube erfahren. Beginnen Sie Ihre Reise in die Tiefen der wahren Geschichte des 20. Jahrhunderts mit dem Werk: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ und runden Sie Ihr Wissen mit den Werken von Reinhard Leube ab. Alle diese Werke können Sie direkt beim Verlag hier bestellen oder auch in Ihrem Buchhandel erwerben.
