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Niedervereinigt

Von Hans-Jürgen Geese 

Das Wort „Geschichte“ bezeichnet im Deutschen zum einen die Lehre vom Wandel im Laufe der Zeit und zum anderen eine Erzählung. Im Englischen gibt es dafür zwei Worte: „History“ (Geschichte), in dem das Wort „story“ (Erzählung) steckt. Ähnlich ist es bei anderen europäischen Sprachen. Geschichte ist also eine Folge von Geschichten.

Mit präziser Wissenschaft hat das nicht viel zu tun. Sie sollten daher die Aussagen von Historikern, den Erzählern von Geschichten, immer mit einer gewissen Skepsis bewerten. Lassen Sie mich ein Beispiel geben:

Laut der offiziellen Geschichtsschreibung „überfiel am 22. Juni 1941 die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion.“ Ein ganz klarer Angriffskrieg gegen die völlig unschuldigen Russen.

Wenn Sie aber die Memoiren von Feldmarschall Keitel lesen, die er in den Tagen vor seiner Hinrichtung in Nürnberg am 16. Oktober 1946 schrieb, dann erhalten Sie eine andere Geschichte. Da steht: Im Anschluss an den Besuch des russischen Außenministers Molotow im November 1940 und angesichts der massiven Vorbereitungen der Russen für einen Angriff auf Deutschland, entschied Hitler im Dezember 1940 (!), die Sowjetunion anzugreifen. Der Angriff sollte Anfang Mai erfolgen, musste dann aber wegen der Eskapaden der Italiener in Griechenland verschoben werden. Im nachhinein erkannte Keitel, dass die Engländer die Deutschen in eine Falle gelockt hatten, aus der sie nicht entkommen konnten. Denn verhandeln wollten die Engländer nicht. Sie wollten die totale Vernichtung Deutschlands. Oder die totale Unterwerfung. Wie hätten Sie sich entschieden?

Der hochrangige ehemalige russische Geheimdienstmann Viktor Suvorow kommt in seinen Büchern zu ähnlichen Schlussfolgerungen wie Keitel. Frage: Wer hat nun recht? Welche Geschichte entspricht der Realität?

Noch ein Beispiel aus aktuellem Anlass: Auf der Münchener Sicherheitskonferenz kürzlich erklärten der U.S. Verteidigungsminister und der U.S. Vizepräsident, in abgemilderten Worten, dass die Ukraine den Krieg verloren habe. Die Märchengeschichten der europäischen Politiker und Medien haben sich also als Lügen herausgestellt. Jeder, der ein wenig Sinn für Realität hat und Fakten respektiert, hätte Ihnen diesen Ausgang vor spätestens zwei Jahren vorhersagen können. All diese Geschichten der Medien über die Ukraine, die Russen, den Ursprung des Konfliktes und den Verlauf des Krieges werden jetzt endgültig als Lügen entlarvt.

Frage: Wie machen diese Politiker und Medien das immer und immer wieder? Nun, um die Bürgerinnen und Bürger für eine bestimmte Version von Geschichte zu manipulieren muss erst einmal das Ereignis mit gigantischen Mengen von Emotionen in eine vorgegebene, gewünschte Richtung aufgeladen werden. Also war Hitler ein Monster. Putin ist auch ein Monster. Die Deutschen waren damals alle Nazis. Übrigens ist der Ursprung des Wortes „Nazi“ interessant. Angeblich ist Nazi eine Kurzform von „Nationalsozialist“. Aber „Nazi“ ist nicht mehr als ein emotionsgeladenes Schimpfwort. Ein Wort der Propaganda. Frage: Was ist ein Nationalsozialist? Ist ein Sozialist ein schlechter Mensch? Wikipedia klärt uns auf: „Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.“ Was wollen Sie da noch sagen? Mit solchen Worten können Sie jeden und alles totschlagen. Und natürlich auch jede alternative Geschichtsschreibung. Emotionen sollen Wahrheit totschlagen.

Wir wollen es trotzdem mal mit der Wahrheit versuchen und uns im folgenden der sogenannten deutschen Wiedervereinigung widmen, deren Aufarbeitung längst überfällig ist, an deren offizieller Aufarbeitung allerdings die deutschen Politiker kein Interesse haben, denn alle Parteien der damaligen Zeit kollaborierten an der gigantischen Ausbeutung der Deutschen in der DDR. Ein Verbrechen, das am 3. Oktober jedes Jahres auch noch mit Lügenparaden gefeiert wird.

Der gesunde Menschenverstand zum Thema deutsche Wiedervereinigung

Die DDR galt als eine Industrienation. Die DDR galt als die Vorzeigenation im Osten. Die Geschichte von der Schuldennation war eine Schimäre. Die Auslandsschulden der DDR betrugen mickrige 30 Milliarden Mark. Die DDR pleite?

Die Bürger der DDR hatten sich ihr Land unter wesentlich schwierigeren Bedingungen aufgebaut als die Deutschen im Westen. Und den Kommunismus hatten sie sich ja auch nicht ausgesucht. Genau so wenig wie die im Westen sich den Kapitalismus ausgesucht hatten. Daher: Ich gehe davon aus, dass es eine riesige Bereitschaft im Westen gab, den Brüdern und Schwestern im Osten zu helfen.

Das wäre so oder so notwendig gewesen, denn der Lebensstandard im Westen war wesentlich höher als im Osten. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er einem immer höheren Lebensstandard nachjagt. Die Menschen in der DDR waren natürlich in der Lage, anzubauen und zu produzieren was der Mensch eben so zum Leben braucht. Der ganze Laden DDR war aber eben lediglich einigermaßen gut organisiert, jedoch nicht so gut wie der Westen. Mit ein wenig Hilfe hätte man das über eine Anzahl von Jahren allerdings korrigieren können.

Das war auch die Vision von Detlev Rohwedder, dem Chef der Treuhand. Stellen Sie sich vor, was geschehen wäre, hätte man diesen Mann nicht ermordet. Der Osten Deutschlands sähe heute wahrscheinlich anders aus. Der Mann durfte daher schlicht und einfach nicht leben. Denn es war nun mal vorgesehen, den Osten auszubeuten, nicht, den Osten für die Menschen dort weiter zu entwickeln.

Der gesunde Menschenverstand kapiert das sofort, wenn er sich die Nachfolgerin von Rohwedder anschaut, eine Frau, die von einer Bankerfamilie abstammte. Birgit Breuel gab im Westen die schon ungeduldig erwartete Devise aus: „Bereichert euch“. Sie brachte das Kunststück fertig, eine ganze Nation so zu bewerten, dass sie schlussendlich nicht nur kein Vermögen vorweisen konnte, sondern das Land mit seinen Menschen als Negativposten auswies. 400 Milliarden minus. Wie kann ein Land nichts wert sein? Das ist doch so absurd, dass man sich heute, im Nachhinein, fragt, wie konnte diese Frau, wie konnten diese Politiker je mit solch Schwachsinn durchkommen? Aber das geschah.

Der Trick aller Banker

Passen Sie mal auf: Ein Banker handelt mit Geld und Schulden. Daher muss alles in Geld und Schulden ausgedrückt werden. Die realen Dinge dieser Welt müssen also „bewertet“ werden, bevor man sie in Geld oder Schulden (eine andere Form von Geld) verwandelt. Sobald das geschehen ist können die Banker mit dem Geld und mit den Schulden nach Belieben spielen. Sie fragen: Wie hätten Sie es denn gerne? Soll am Ende Vermögen oder sollen Schulden rauskommen? Simsalabim!

Das „Problem“ in der DDR war, dass alles allen gehörte. Ein Alptraum für jeden Kapitalisten. Denn er will, dass alles ihm gehört. Das geht nur indem man die Regeln und Bewertungen des Kapitalismus auf den Kommunismus loslässt. Merke: Der Kapitalismus, das wissen wir alle aus der Schule, der Kapitalismus ist allen anderen Systemen haushoch überlegen. Der Kapitalismus schafft das Paradies auf Erden. Das Schlaraffenland. Auf Teufel komm raus! Ja, auf Teufel komm raus!

Nach der Vereinigung hatten die im Westen die notwendigen Milliarden, um den Osten zu kaufen. Was hatten die im Osten? Die hatten Schulden, die durch kreative Buchführung die Spezies im Westen aus dem Nichts geschaffen hatten. So wie man ja im Westen auch Geld aus dem Nichts schöpft. Kapitalismus vom Feinsten. Den Deutschen im Osten wurde schwindelig. Es ging alles so rasant, absichtlich, da sie aus ihrem Alptraum nicht erwachen durften. Sie sollten nur schnell wählen, nämlich den Kohl aus der Pfalz, der ihnen natürlich prompt blühende Landschaften versprach. Mal ehrlich: Wenn Sie nach all diesen Machenschaften in Verbindung mit der Niedervereinigung noch immer irgendeinem Politiker glauben und vertrauen, dann ist Ihnen wirklich nicht mehr zu helfen.

Der hinterhältigste Trick: Die westdeutschen Banker kauften die Banken der DDR auf, die allerdings keine Banken waren wie die im Westen. Die Banken der DDR waren nicht mehr als Verrechnungsinstitutionen, an die die Betriebe und Gemeinden in der DDR ihre Gelder abführten und von denen ihnen Geld für ihre Aufgaben zugeteilt wurde. Schulden hätten eigentlich nicht existieren dürfen. Denn wer schuldete wem was? Man schuldete sich selbst Geld? Absurd.

Aber interessanterweise wurden über die letzten Jahre der DDR die „Schulden“ buchungstechnisch immer mehr. Und als dann die westdeutschen Banken diese Banken kauften, da gingen sie auf all diese Gemeinden und Betriebe los und wollten von denen die Schulden eintreiben. Der Wahnsinn brach sich Bahn, in einem Land, das vom Kapitalismus überfallen und ausgeraubt wurde. Und die Banken hatten nicht nur die DDR Banken für einen Spottpreis erhalten, sondern auch noch die Garantie, dass die nicht eintreibbaren „Schulden“ von der Treuhand abgedeckt waren, will heißen, der deutsche Steuerzahler würde für die einstehen, für die Schulden, die gar nicht existieren durften. 400 Milliarden.

Es ist eben alles nur am Ende eine Frage der Bewertung. Alles wurde neu bewertet, nach einem Standard, der aus einer völlig anderen Welt stammte. Auch die Menschen im Lande wurden neu bewertet. Die Bewertung ergab, dass die Menschen in der DDR weitgehend wertlos waren.

Wie heißt doch dieses komische Lied: „Einigkeit und Recht und Freiheit...“

Die Gerechtigkeit hat gesiegt

Der Rausch des Geldes dauerte ein paar Jahre. Es wurde daher zuerst übersehen, dass man beim Import von DDR Vermögen auch dummerweise eine Frau mit Namen Angela Merkel ins Land gelassen hatte, deren Aufgabe darin bestand, Deutschland zu vernichten. Sie hat nur nicht lange genug durchgehalten, um ihr Lebenswerk zu vollenden. Sie begann nämlich zu zittern. Unkontrolliert. Dennoch: Schauen Sie sich um im Land. Lange kann es doch wohl nicht mehr dauern.

Falls Sie es vergessen haben sollten: Die Niedervereinigung wurde ja nur unter der Bedingung erlaubt, dass die Deutschen ihre Währung „Mark“ aufgaben und dafür sich der Betrugswährung „Euro“ anschlossen, die von einer europäischen Bankeninstanz kontrolliert wurde. Dahin die schöne Freiheit. Bei der Umstellung von Mark auf Euro wurde natürlich die Mark im Vergleich zu den anderen europäischen Währungen unterbewertet. So einfach. Und dann mussten und müssen die Deutschen natürlich auch noch, zur Belohnung, mehr in den großen Topf mit Namen EU bezahlen als irgendeine andere Nation. Zahlmeister Europas! Die Deutschen lieben Titel. Sie waren ja auch schon früher „Exportweltmeister“.

Allerdings zählen die Deutschen, trotz all der tollen Titel, hinsichtlich Vermögen, zu den Ärmsten in Europa. Da staunen Sie? Die guten Deutschen so arm? Dabei sind sie doch immer so unglaublich fleißig. Dabei sind sie doch immer so ungemein großzügig. Immer so edel. Man kann nur stolz auf die sein. Auf die Deutschen. Und die Deutschen auf sich selbst natürlich auch. Übrigens, das Land, das am meisten von der EU profitiert, ist Polen. Die kriegen am meisten Kohle. Bei denen boomt es jetzt. Polen ist das Land der Zukunft. Die haben da auch viele Kinder. In Polen. In Deutschland gibt es nicht viele Kinder. Aber viele Rentner.

Die Bewertung der deutschen Rentner wird demnächst anscheinend auch mal wieder anstehen. Nebst vielen anderen Bewertungen, bis alle Deutschen, die noch übrig geblieben sind, so bewertet werden, dass sie weitestgehend alle gleich sein werden. Auf immer niedrigerem Niveau. Niedervereinigt und niederbewertet. „Einigkeit und Recht und Freiheit...“

Was lernen wir aus der Niedervereinigung?

Wir lernen, dass es nie dazu hätte kommen dürfen. Wir lernen: Kein Banker hätte je auch nur in die Nähe der DDR Grenze gelassen werden dürfen. Diese Typen denken in Geld. Aber man kann Geld nicht essen. Und Geld vernichtet die Würde des Menschen. Wissen Sie noch was das ist, diese Würde? Banker sind der Fluch dieser Welt. Das sind Schmarotzer der schlimmsten Sorte. Die schaffen nichts, sie stehlen nur. Wie kann man privaten Bankern das Wohl eines Volkes anvertrauen? Wie bescheuert muss man sein, so etwas zu erlauben?

Und merke: Je größer die Verwaltungseinheit desto größer ist die Kontrolle über die Verwaltungseinheit. Und natürlich ist diese zentrale Kontrolle dann auch viel einfacher zu bewerkstelligen. Mit der Niedervereinigung hatte die relativ kleine DDR die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal verloren. Sie ging jetzt in eine größere Verwaltungseinheit ein und somit darin unter. Freiwillig. Warum? Nun, die DDR Bürgerinnen und Bürger glaubten dem Gelaber von Politikern.

Dabei hätten die Bürger der DDR nichts weiter zu tun brauchen, als erst einmal ihr Land zu behalten, tief durchzuatmen und sich ein paar Jahre Zeit zu nehmen, um über die Zukunft innerhalb der DDR, ihres eigenen Landes, zu reden. Die Menschen wären nicht verhungert. Natürlich nicht. Und es hätte viele liebe Menschen im Westen gegeben, die mit Begeisterung geholfen hätten. Einfach aus Nächstenliebe und Solidarität. Auch viele ehrliche Geschäftsleute hätten geholfen. Geholfen, nicht ausgebeutet.

Die Verhinderung der Niedervereinigung hätte auch den Menschen in Westdeutschland geholfen. Es wäre doch jetzt möglich gewesen, eine Alternative zu schaffen, eine bessere Welt als im Westen. Keine Billigkopie.

Polen hat es allein geschafft. Das hätte doch die DDR auch hinbekommen. Natürlich. Es hätte nur ein wenig gedauert. Aber die Emotionen sind mit den DDR Bürgern durchgebrannt, sie vertrauten sich Menschen an, die keinen Respekt vor ihnen hatten, denn sie waren arm und ignorant. Die Bürgerinnen und Bürger der DDR hatten sich freiwillig einem System ausgeliefert, das sie nicht kontrollieren konnten. Und somit verloren sie die Kontrolle über ihr eigenes Leben. Die Regeln des Kapitalismus kennen keine Gnade.

Nein, es war nicht eure Schuld. Es war auch nicht die Schuld der DDR. Diese Verschwörung des Kapitalismus übertraf unser aller Vorstellungskraft. So verkommen können Menschen sein? Als die deutschen Banker über das Land herfielen, sich die Schulden, die keine waren, unter den Nagel rissen, sie zu echten Schulden machten und dann 10 % Zinsen auf die Schulden verlangten (in der DDR galten 0,5 %), da hatte kein Betrieb mehr eine Chance. Der Pleitegeier machte reiche Beute. Im Verein mit einer Regierung, die diesen Wahnsinn förderte. Von der Wahrung der Würde des Menschen mal wieder keine Spur.

Auf Kommando: Der größte Raubzug der Geschichte konnte beginnen. Deutsche beuteten Deutsche aus. „Einigkeit und Recht und Freiheit...“ zum Schleuderpreis.

Nachwort: Geht es der Bundesrepublik Deutschland heute besser als vor der Niedervereinigung? Dumme Frage. Schlechter. Viel schlechter. Was war also Sinn und Zweck dieser Niedervereinigung? Antwort: Die Vernichtung Deutschlands. Endgültig. Ein für allemal. 

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Wie war das mit Hitler und Stalin? Wer wollte wen zuerst überfallen? Warum konnte die Wehrmacht in klarer Unterzahl zunächst so große Erfolge verbuchen? Gerade darin liegt der Beweis, dass Stalin gar nicht daran dachte, sein Land verteidigen zu müssen. Er wollte angreifen und so hatten seine Truppen keine Landkarten vom eigenen Land. Ja, es ist spannend, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Lesen Sie dazu „Katz-und-Maus-Spiele“ von Reinhard Leube. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.

 

 

Wer war Merkel wirklich? Wie konnte sie ihre Kontrolle über die Medien aufbauen? Welche DDR-Größen haben sie unterstützt? Vergessen Sie nicht: Es war Merkel, die die meisten Atomkraftwerke abgeschaltet hat; die das Land mit Migranten geflutet hat; die dafür gesorgt hat, dass die Grünen wieder in der Regierung sind. Und warum durfte Merkel ungehindert in den Westen Reisen, zu DDR-Zeiten? Wie war ihr Weg nach der „Wende“? Wie konnte Sie Kanzlerin werden? Lesen Sie die erste ehrliche Merkel-Biographie „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam“ von Gerold Keefer. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

 

 

Und zu guter Letzt: Wie ist das wirklich gelaufen mit der „Niedervereinigung“? War Kohl tatsächlich der „Kanzler der Einheit“? Welche Rolle spielte Genscher dabei? Und warum gab es den „Kalten Krieg“ überhaupt? Welche Rolle spielten dabei die Wehrmachtsoffiziere im Widerstand? Gehlen und Canaris, zum Beispiel. Um das vorab klar festzustellen: Kanzler Kohl hat alles versucht, die deutsche Einheit zu verhindern. Glauben Sie nicht? Lesen Sie Reinhard Leube: „Entzaubert“. Und nicht vergessen: jedes Werk von Reinhard Leube ist belegt mit mehr als 500 Quellen. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

 

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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