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Der Weg vom Don zur Isar – das Filmprojekt

Wadim Grom 1949, gemalt von seiner Frau, meiner Mutter, Käthe Haisenko

Das hier vorgestellte Exposé weicht in Details von der Romanvorlage ab, ohne die Botschaft des Romans zu verlieren. Der Roman selbst enthält eine Fülle an teilweise skurrilen und humorvollen, aber auch bewegenden Szenen, denen in einem Exposé naturgemäß nicht Rechnung getragen werden kann. Auch wenn Sie uns nicht mit der Vermittlung von Kontakten helfen können, macht das Exposé vielleicht Lust darauf, diesen außergewöhnlich spannenden und authentischen Roman zu lesen. Er ist die Schilderung des Lebens unter Stalin und die Sicht eines jungen Russen auf den Krieg und die deutsche Besatzung des Landes. Besonders aktuell ist der Teil, der in der Ukraine spielt, wo heute wieder Krieg geführt wird. Er zeigt auf, dass bereits 1944 derselbe Konflikt zwischen Westukrainern und „Moskali“ viele Tote gefordert hat.

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Das Werk in zwei Bänden gibt es im Buchhandel oder direkt zu bestellen vom Verlag hier.

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