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Eugne Delacroix - Le 28 Juillet. La Libert guidant le peuple

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Und Friede auf Erden...

Von Hans-Jürgen Geese 

Die Millionen und Abermillionen von Menschen in Europa, die nach Amerika auswanderten, auch Millionen von Deutschen, suchten dort ein Leben in Freiheit. Freiheit vor Verfolgung, Freiheit vor Unterdrückung, Freiheit vor dem Diktat von Herrschern, Freiheit vor Krieg. Es war als wenn Gott den Menschen eine zweite Chance gegeben hatte, eine Art von Paradies auf Erden zu schaffen. Zum Preis von Millionen und Abermillionen von toten Indianern. Ja, es war ein Widerspruch von Anfang an. Sie hätten alle zu Hause bleiben sollen.

Aber den zumindest theoretischen Idealismus der Männer „der ersten Stunde“ konnte und kann man den Amerikanern nicht absprechen. Intelligente Männer entwickelten Prinzipien, die in ihren Augen ausreichen sollten, eine Nation zu schaffen, die vor Gott bestehen konnte. Und natürlich auch vor dem Rest der Menschheit. Amerika würde es diesem Rest der Welt vormachen, wie alle Menschen auf Erden in Frieden und Freiheit und in Wohlstand leben könnten.

Für einen der Gründerväter, John Adams, war es „ein erstes Prinzip, das niemals vergessen werden durfte“, sich unter keinen Umständen in die Kriege in Europa einzumischen. Niemals. In seiner Abschiedsrede 1796 warnte auch Präsident Washington davor und ebenso tat es Präsident Thomas Jefferson. Amerika sei anders, es sei ein „außerordentliches“ Land mit „einem Manifest des Schicksals“, dieses neue Land zu entwickeln, „ohne sich in Kriege hineinziehen zu lassen.“

Nun, im Jahre 1812 mussten die Amerikaner allerdings noch einmal kämpfen, noch einmal Krieg führen, denn die Briten kamen, fielen in ihr Land ein, um sich ihren Besitz zurückzuholen. Es war und ist das einzige Mal, dass je eine fremde Macht versuchte, die Vereinigten Staaten von Amerika zu erobern. Kein Wunder daher, dass selbst hundert Jahre später nur wenige Amerikaner die Briten als ihre natürlichen Verbündeten ansahen. Die Briten allerdings sahen und sehen das noch heute völlig anders.

11. Juni 1940

Am 11. Juni 1940 befand sich Großbritannien bereits im Krieg mit Deutschland. Die britischen und französischen Streitkräfte waren auf der Flucht vor der deutschen Armee. Am Tag zuvor hatte auch noch Italien Großbritannien und Frankreich den Krieg erklärt. Am nächsten Tag offenbarte Winston Churchill einem seiner Generäle, Zitat: „In drei Monaten werden Sie und ich tot sein.“

Dazu kam es nicht. Warum nicht? Nun, die Geschichtsschreibung hat unterschlagen, dass der 11. Juni 1940 aus anderen Gründen von kriegsentscheidender Bedeutung war. Zugunsten der Briten. An dem Tag machte sich nämlich der Dampfer „Britannic“ auf den Weg nach New York. In seinem Bauch lagerten über siebenhundert Kisten mit Goldbarren. Angehörige der Königsfamilie waren an Bord. Aber die wichtigste und kostbarste Fracht trug einen Namen, den Sie nicht kennen werden: Bill Stephenson. Bill Stephenson und seine Leute hatten von Churchill den Auftrag erhalten, alles menschenmögliche zu tun, um Amerika in diesen Krieg hineinzuziehen. Denn laut einer Umfrage von „Gallup“ im Zeitraum vom 18. zum 23. Mai 1940 waren lediglich 7 % der Amerikaner bereit, Deutschland den Krieg zu erklären und eine Armee nach Europa zu schicken. 7 %.

Um es kurz zu machen: Bill Stephenson war ein Genie. Seiner skrupellosen Truppe von bald fast eintausend Mann gelang es tatsächlich, durch Lug und Trug und Manipulation und Propaganda und Erpressung und sogar Mord und durch Unterstützung der amerikanischen Regierung; durch Unterstützung der superreichsten und mächtigsten und einflussreichsten Amerikaner, die sich unter dem Codenamen „Century“ zusammentaten; der Medien und Hollywood, dafür zu sorgen, dass im November 1941 (also vor Pearl Harbour!) 85 % der Amerikaner dafür waren, in diesen Krieg einzusteigen. Und so kam es dann auch, obwohl sich doch die Amerikaner nach Ende des Ersten Weltkrieges geschworen hatten, nie wieder auf diese teuflischen Manipulationen der Briten hereinzufallen. Washington und Jefferson und Adams im Himmel schüttelten in Trauer ihre Häupter. Was war nur schief gelaufen mit ihrem von Gott auserwählten Land?

Dabei hatte der amerikanische Kongress noch am 31. August 1935 ein Gesetz erlassen, das Amerika zur Neutralität verpflichtete. Es nutzte alles nichts. Gegen Kriegstreiberei scheint kein Kraut gewachsen zu sein. Daher die wohl berechtigte Frage: Muss es immer Krieg geben? Bis zum Untergang der Menschheit?

Der moderne Mensch ist fremdgeschaltet

Fest steht doch wohl, dass die Mehrheit der Menschen im Lande nie Krieg will. Nicht freiwillig. Es braucht immer die Manipulation, die Menschen in den Krieg zu treiben. Die Wellen der Emotionen müssen so hoch aufgepeitscht werden, dass der Verstand darin ersäuft. Und das funktioniert. Immer. Die Kunst der Manipulation ist inzwischen so weit entwickelt, dass man deren Erfolg fast schon im voraus garantieren kann. Wir hatten ja kürzlich mit Covid und der Ukraine Krise zwei hervorragende Beispiele, die eindeutig belegen, wie leicht auch die Deutschen zu manipulieren sind und zu Entscheidungen gelangen, die ihnen selbst schaden. Fremdgeschaltet nennt man das. Sind Sie fremdgeschaltet?

Höchstwahrscheinlich. Und trotzdem reden wir noch immer von Demokratie. Obwohl doch inzwischen viele Male bewiesen wurde, dass dieses System, in dem wir im Westen leben, mit Demokratie aber auch nun wirklich fast nichts mehr zu tun hat. Das System hat sich selbst ad absurdum geführt. Die Demokratie hat sich selbst ad absurdum geführt. Es war alles ein großes Missverständnis. Denn es stellte sich heraus, dass die Demokratie selbst, am Ende, immer die Demokratie abschaffen wird. So wie der Kapitalismus, am Ende, immer den Kapitalismus abschaffen wird. Das ist wie bei diesem Spiel „Monopoly.“ Am Ende hat einer alles zu sagen in einer durch und durch manipulierten Demokratie. Am Ende hat einer alles Geld zusammengerafft im Kapitalismus. Das ist die Logik, die beide Systeme antreibt und am Ende zerstört. Warum muss das so sein?

Nun, wie damals in Amerika setzt auch in Deutschland Demokratie den reifen, gebildeten, aufgeklärten, manipulationsresistenten Bürger voraus. Und der ist Mangelware. Den gibt es zwar, aber der befindet sich in der Minderheit. Sagen wir mal zwischen 20 und 30 %. Und sollte diese Minderheit aufmucken, dann gibt es von der verblödeten Mehrheit kräftig auf die Mütze. Um Gottes willen, wagen Sie bloß nicht, den gesunden Menschenverstand vorzubringen, sich auf simple Grundprinzipien des Lebens zu berufen. Die Lage heute: Die Demokratiefalle hat zugeschnappt. Die Kapitalismusfalle hat zugeschnappt.

Demokratie und Kapitalismus sind die Feinde des Friedens

Sie müssen sich eines immer wieder klarmachen: Demokratie ist ein Geschäftsmodell. Kapitalismus ist ein Geschäftsmodell. Krieg ist ein Geschäftsmodell. Ein hochprofitables Geschäftsmodell. In den U.S.A. das wichtigste Geschäftsmodell überhaupt. Es ist also so gut wie ausgeschlossen, dass die Demokratie, die ein Geschäftsmodell ist, dass die Demokratie und der damit verbundene Kapitalismus das wiederum wichtigste und profitabelste Geschäftsmodell darin abschaffen werden. Das erkannte der französische Sozialist Jean Jaures schon vor über 100 Jahren. Er sagte: „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.“ Der Mann hatte recht. 100 %.

Die Amerikaner haben seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges fast all ihre Kriege auf Pump finanziert. Mittlerweile haben sie eine Schuldenlast von beinahe 35 Billionen Dollar angesammelt. Die Zinslast beträgt etwa eine Billion pro Jahr. Wie lange kann das so weitergehen? Werden die je diese Schulden zurückzahlen? (eine Billion sind 1.000 Milliarden)

Natürlich nicht. Daher, die gute Nachricht besteht darin, wie wohl uns allen inzwischen klar geworden ist, dass es wie bisher nicht weitergehen kann. Die Welt wird sozusagen demnächst neu organisiert. Ob von Menschenhand oder von einer höheren Macht bleibt abzuwarten.

Zeitenwende

In einem Zeitenwechsel werden die Machtverhältnisse neu geordnet. Die alten Mächte verlieren und neue Mächte werden die Zukunft bestimmen. Die mittlerweile weit verbreitete Weisheit gilt tatsächlich: „Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Menschen schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Menschen, die schwachen Menschen schaffen harte Zeiten.“ Es ist doch wohl offensichtlich in welcher Phase von diesem Zyklus wir uns momentan befinden.

Es ist so offensichtlich, dass man, in Verzweiflung, die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und den Glauben an diese Welt verlieren kann. Denn wir sind gerade dabei, die Grundlage jedes Lebens auf Erden zu verlieren. Was ist diese Grundlage jedes Lebens auf Erden? Antwort: Der gesunde Menschenverstand.

Der Gebrauch des gesunden Menschenverstandes wurde verboten. Man darf sich des gesunden Menschenverstandes nicht mehr bedienen, ohne womöglich gerichtlich verfolgt zu werden. Meinungsfreiheit wurde relativiert und ist jetzt das Tummelfeld von Richtern, denen ein Interpretationsspielraum zugestanden wird. Und das soll dann noch Demokratie sein. Die Leute haben daher verständlicherweise Angst, dass ihre Worte gegen sie verwendet werden können, dass Worte, dass Meinung in eine Straftat ausarten können. Schauprozesse sind die Folge. Zur Abschreckung der Bevölkerung. Und das ganze nennt sich Rechtsstaat.

Denn es wurde ja Recht gesprochen. Die Perversion unserer Zeit: Politiker und Richter können per Dekret Unrecht in Recht verwandeln. Und umgekehrt. Obwohl sich in diesem neuen Recht kein Hauch von Gerechtigkeit bewegt. Aber alles legal. Das ist die Schlussfolgerung aus dem Urteil gegen den Politiker Björn Höcke. Es ist doch wohl die Spitze der Absurdität, dass man die Worte „alles für Deutschland“ nicht mehr in Deutschland sagen darf. Mit solch Schwachsinn beschäftigen sich heute hoch bezahlte Anwälte und Richter. Anstatt dass sie Politiker verfolgen, die gegen das Grundgesetz verstoßen, Politiker, die für den Tod von hunderttausenden von Menschen mitverantwortlich sind. Aber das trauen die sich nicht, diese feigen Staatsanwälte und Richter. Denn sie werden ja von Politikern eingesetzt. Politische Inzucht nennt man das.

Wie soll das weitergehen? Was soll aus so einem Land werden, in dem die Justiz, einer der Grundpfeiler jeder Gesellschaft, ihre Glaubwürdigkeit verliert? Und den Respekt der Bürgerinnen und Bürger. Denn die erkennen, dass hier das Gesetz als Waffe eingesetzt wird. Als Waffe gegen sie. Noch vor einem Jahr war das Wort „Lawfare“ so gut wie unbekannt. Heute ist es in aller Munde. Der Staat führt Krieg gegen seine Bürger. Der Staat, der sich verselbständigt hat, dient Interessenvertretern, aber nicht mehr dem Volk. Es sind zwei verschiedene Welten. 
Anmerkung der Redaktion:  War = Krieg - Law = Gesetz - Warfare = Kriegsführung – Lawfare = Kriegsführung mit dem Gesetz

Eine neue Welt

So wie einst die Europäer nach Amerika zogen, um eine neue Welt zu schöpfen, so müssen wir es heute anpacken, dergleichen in unserem eigenen Lande zu schaffen. Eine Völkerwanderung im eigenen Lande. Denn es gibt keine freien Gebiete mehr auf Erden, in die man fliehen kann, um einen Neuanfang zu wagen. Man kann nur noch das eigene Land neu organisieren. Und genau hier sehe ich die Lösung für die unterdrückten und freiheitsliebenden Deutschen.

Es geht also darum, die Regeln für das Zusammenleben in deutschen Landen neu zu gestalten. Denn es ist doch offensichtlich, dass die alten Regeln nicht mehr funktionieren. Lassen Sie mich dazu ein paar Vorschläge machen:

Neutralität

Deutschland muss sich zuerst einmal als neutral erklären. Deutschland muss die NATO verlassen und die EU verlassen und alle anderen internationalen Organisationen ebenfalls. Dadurch wird erreicht, dass Deutschland sich, über Jahre hinaus, einzig und allein um Deutschland kümmert und selbst und eigenständig und unter eigener Kontrolle und nur unter Einbeziehung der eigenen Bevölkerung die eigenen Probleme lösen kann und lösen muss.

Da die Regierung das nicht erlauben wird, bleibt es einigen der Bundesländer überlassen, diese Eigenständigkeit und Neutralität für ihr Land zu erklären.

Die Auslagerung des Lebens in internationale Organisationen entmündigt nicht nur die Politiker, sondern auch die Menschen im Lande und überträgt die Macht über das Schicksal des Volkes an Ausländer.

Das ist doch geradezu die Perversion von Demokratie. Ich würde sogar so weit gehen, für die nächsten zehn oder zwanzig Jahre alle Botschaften im Ausland zu schließen. Völlige Neutralität. Die Deutschen müssen wieder lernen, ihre eigenen Probleme selbst zu lösen, nicht nach Berlin zu schauen, wo es heuer nur so wimmelt von drittklassigen Politikern, von nichts Ahnung, Dummschwätzer, geschminkt mit Arroganz, Dilettanten, ohne irgendwelche Qualifikationen, die in keiner anständig geführten Firma eine Beschäftigung erhalten würden. In Deutschland können sich Schmarotzer wie Könige aufführen. Was leistet denn so ein Richter, der unschuldigen Menschen mit fadenscheinigen Argumenten, mit Haarspaltereien das Leben versaut? Ein Richter soll was sein? Neutral? Ein von einer Regierung eingesetzter Richter kann nicht neutral sein. Kann so ein Richter, der keiner ist, denn nichts Anständiges mit seinem Leben anfangen?

Das eigentliche wirtschaftliche Problem unserer Zeit

Das ist eine berechtigte Frage. Wir kommen jetzt zum Kern des Problems. Denn letzten Endes liegt das eigentliche Problem unserer Zeit in unserem politischen und wirtschaftlichen System darin, dass es nicht genug richtige Arbeit für all diese Menschen im Lande gibt. Und immer mehr und mehr Menschen kommen ins Land, die nicht gebraucht werden. Also füllen die meisten sinnlose Tätigkeiten aus und reden sich ein, sie leisteten Großartiges und müssten daher von der Gesellschaft anerkannt und entsprechend großzügig belohnt werden. Obwohl ihre Tätigkeiten völlig überflüssig sind. Oder gar schädlich. Was sie treiben ist pure Beschäftigungspolitik. Das fängt natürlich in Berlin an. Man könnte die ganze Bundesregierung getrost nach Hause schicken. Aber was soll Frau Baerbock dann machen? Und all die anderen Prominenten? Sie sind doch berühmt! Und berühmt sein zählt doch, oder etwa nicht? Ja, tatsächlich, die meisten sogenannten „Berufe“ sind völlig überflüssig, sie leisten zum Überleben der Menschen keinen Beitrag. Das können die digital so aufblasen wie sie wollen. Dann ist es eben digitaler Schwachsinn. Schwachsinn ist Schwachsinn. Da hilft auch alle Technologie nicht weiter. Technologie wird übrigens auch als Waffe eingesetzt.

Björn Höcke und Donald Trump

Sie werden mitbekommen haben, dass in den U.S.A. Donald Trump mittlerweile viel Zeit in Gerichtssälen verbringt. Momentan verwickelt in einem Prozess in dem nicht einmal die Anklage klar feststeht. Die klagen ihn einfach an, einfach so, hoffend, dass sie ein Vergehen finden werden, das die Geschworenen überzeugt, den Mann zu verurteilen. Nein, ich übertreibe nicht. Das ist das Land der Freiheit.

Noch einmal: Das ist Lawfare: Das Gesetz wird als Waffe eingesetzt. Und in dem Fall Björn Höcke ist das natürlich auch der Fall. Aber, wenn Sie gestatten, möchte ich gerne dem Herrn Höcke einen Rat geben: „Alles für Deutschland“ hat sich völlig überholt. Deutschland in dem Sinne gibt es nicht mehr. Und wird es auch nie wieder geben. Deutschland als politische Einheit hat sich bereits abgeschafft.

Erinnern Sie sich: „Deutschland schafft sich ab.“ Der Thilo Sarrazin hatte recht. Oder sie konnten bereits 2016 das Buch von Hans-Jürgen Geese lesen: „Die Deutschen – das klügste Volk auf Erden verabschiedet sich von der Geschichte.“ Untertitel: „Das letzte Kapitel einer Tragödie.“ Zitat aus dem Buch:

„Unsere Vorfahren durchlitten den Horror unter anderem des Dreißigjährigen Krieges, der Napoleonischen Kriege und der zwei Weltkriege als geschlagenes Volk. Aber sie konnten anschließend wieder aufbauen, einen neuen Anfang beginnen. Jedoch, dieses Mal ist es anders. Dieses Mal geht es um unser Überleben als deutsches Volk, als deutsches Volk mit unserer Kultur, mit unserer Sprache, mit unserer Geschichte von tausenden von Jahren. Es geht auch um das Überleben unserer Sitten, es geht um das Überleben des Geistes der Freiheit unserer Väter und unserer deutschen Identität. Die wollen uns einstampfen.“

Lieber Herr Höcke, sollten Sie diese Zeilen lesen, gebe ich Ihnen folgenden Rat: Vergessen Sie Deutschland. Sagen Sie: „Alles für Thüringen“. Und Ihre Kollegen in Sachsen: „Alles für Sachsen.“ Das ist realistisch. Deutschland gibt es nicht mehr.

Am 1. September finden in Thüringen und in Sachsen Wahlen statt. Diese beiden Wahlen könnten die letzte Chance für „Deutschland“ sein, für Restdeutschland. Die AfD muss zumindest eine dieser Wahlen gewinnen und zwar mit einer absoluten Mehrheit. Und dann die direkte Demokratie einführen. Das ist die einzige Chance, die ich momentan für das Land der Deutschen noch sehe.

Ich bin nicht für die AfD, ich bin für keine Partei. Meiner Meinung nach sollten alle Parteien abgeschafft werden. Aber in dem aktuellen System bietet eine Mehrheit der AfD im Landtag die Möglichkeit, sich von „Deutschland“ zu lösen und den Deutschen, die Deutsche bleiben wollen, eine Heimat zu bieten. Denn nicht alle wollen oder können ins Ausland.

Bürgerinnen und Bürger in Sachsen und Thüringen: Das Schicksal der Deutschen liegt in euren Händen. Das Schicksal der deutschen Kultur liegt in euren Händen. Sagt nicht, ihr hättet es nicht gewusst. Die Altparteien sind alle Teil des Systems, das die deutsche Kultur abschaffen wird. Es ist daher wirklich eine einfache Wahl.

Und dann erklärt ihr euch unabhängig, befreit euch von der Vorherrschaft der Amerikaner. Schließt Freundschaft mit den Russen und allen anderen Völkern Europas. Strebt Autarkie an. Lebt nach dem Prinzip der Subsidiarität. Friede auf Erden? Ja, aber nur in einer Welt, in der Friede erlaubt ist, ein Problem heute, denn mit Frieden ist angeblich kein Geld zu verdienen.

Dabei ist Friede schöpferisch aus sich selbst heraus. Friede braucht kein Geld, keine Ausbeutung und keine Unterwerfung. Nur den Segen Gottes. Daher: Nur in wahrem Frieden ist wahre Freiheit und ein gesegnetes Leben möglich. Gott segne Sachsen. Gott segne Thüringen. 

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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