Wer Wind sät, wird Sturm ernten
In seiner sehr persönlich gehaltenen Analyse der Geschehnisse im Nahen und Mittleren Osten geht unser Gastautor Massoud Harun-Mahdavi hart ins Gericht mit der Politik der USA unter Präsident Barack Obama und der israelischen Regierung unter Netanjahu. Gleichzeitig verleiht er seiner Hoffnung Ausdruck, dass die bisher gepflegte Lobbyismus-Hörigkeit der US-Administration – die unter einer Präsidentin Clinton ihre Fortsetzung gefunden hätte – mit Donald Trump ein Ende findet. Obama, so der Autor, hat die großen in ihn gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt und es sei jetzt an dem neuen Präsidenten, sich als Politiker des Friedens zu erweisen.
Massoud Harun-Mahdavi bezeichnet sich selbst als demokratisch und liberal gesinnten Oppositionellen und verfügt als ehemaliger Vize-Verteidigungsminister des Iran über Insiderwissen, die Politik seines Landes betreffend. – Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
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