Dem Vergessensschlund entrissen: Als Russland Amerika rettete
Von Hans-Jürgen Geese
Die Ignoranz von geschichtlichem Wissen kann böse Folgen haben. Wie uns kürzlich in Kanada eindrucksvoll vorgeführt wurde. Vor ein paar Tagen feierten die Abgeordneten im kanadischen Parlament ein Mitglied der galizischen Waffen SS. Als der mächtige Komiker und Feldherr Selenskyj seinen Waffenbruder aus einer anderen Zeit als den großen Kämpfer gegen die Russen vorstellte, hätte doch zumindest einer der Anwesenden sich im Kopf ausrechnen können, dass ein Ukrainer von 98 Jahren wann und wo und wie gegen die Russen kämpfte?
Als der Skandal sich Bahn brach trat der Parlamentsvorsitzende zurück und Premierminister Trudeau entschuldigte sich vor den Kanadiern, vor den Juden und dem Rest der Welt. Ein hochpeinliches Ereignis war geschehen. Aber dann setzten die kanadischen Parlamentarier noch eins drauf. Der Antrag wurde gestellt, dieses Ereignis nicht ins Protokoll aufzunehmen, sondern es umgehend aus der Geschichte zu löschen. Die Opposition widersprach.
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass der Versuch unternommen wurde, die Geschichtsschreibung im gewünschten Sinne zukünftigen Generationen zu übergeben. Sollten Sie sich ein wenig mit solchen Manipulationen beschäftigen, dann wird Ihnen bald auffallen, dass das Unterschlagen von Ereignissen in den Geschichtsbüchern sogar recht häufig vorkommt. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Diese vom Bazillus der Wahrheit befreite, hygienisch aufbereitete Geschichtsschreibung ist vor allem in den U.S.A. gang und gäbe. Denn das Ergebnis des Ablaufs von Geschichte ist ideologisch vorgegeben: Die Auserwählten Gottes im Kampf gegen das Böse dieser Welt. Wenn da irgendetwas passiert sein sollte in den letzten 250 Jahren, das nicht in diese Erzählung hineinpasst, dann muss es eben aussortiert werden. Selbst wenn es ein Ereignis war, das den Lauf der Geschichte entscheidend beeinflusste. Hollywood siegt immer über die Wahrheit.
Der einzige wahre Freund Amerikas
Nicht einer unter tausend Amerikanern wird diejenige Wahrheit kennen, die ich Ihnen jetzt präsentieren werde. Das Weltbild der Amerikaner würde zusammenbrechen. Das darf natürlich nicht sein. Wir erinnern uns:
Der amerikanische Bürgerkrieg tobte zwischen 1861 und 1865. Nachdem der gewählte Präsident Lincoln die Sklavenfrage gestellt hatte und für die Abschaffung der Sklaverei eintrat, trennten sich die Südstaaten, die über riesige Ländereien verfügten und die auf diese Sklaven als Arbeitskräfte angewiesen waren, von der Union. Es kam zum Krieg der Südstaaten gegen die Nordstaaten. Diese vereinfachte Darstellung reicht für unsere Zwecke hier.
Wichtig zu wissen ist, dass der amerikanische Bürgerkrieg nicht nur die Amerikaner selbst betraf. Drittmächte versuchten, sich einzumischen und den Verlauf des Krieges entscheidend zu beeinflussen. Der Süden wurde vor allem von Frankreich und England unterstützt. Lord Palmerston, der englische Premierminister, sah hier die große Chance, sich die verlorene Kolonie vielleicht doch noch zurückzuholen, sollten sich nach dem verlorenen Krieg gegen Amerika in den Jahren 1812 bis 1815 die Ereignisse jetzt während des Bürgerkrieges zugunsten von England entwickeln. In diesem Zusammenhang muss natürlich die Frage gestellt werden, wie es wirklich zu diesem Bürgerkrieg kam und wer da vielleicht seine Finger im Spiel hatte? Aber das ist nicht unser Thema.
Die Strategie der Südstaaten bestand darin, im ersten Schritt ausreichend Landgewinne zu machen und im Krieg augenscheinlich zu dominieren, um von anderen Staaten, vor allem von Frankreich und England, als unabhängiges Herrschaftsgebiet mit eigener Regierung anerkannt zu werden.
Die große Frage nun: Wer in der Welt unterstützte die Nordstaaten in diesem Bürgerkrieg? Antwort: Es gab nur eine einzige Nation, die sich treu und unerschütterlich mit dem Norden verbrüderte und Hilfe schickte: Russland.
Zar Alexander II. und Abraham Lincoln unterhielten eine Korrespondenz und können durchaus als Brüder im Geiste bezeichnet werden. Ihre Briefe enden stets mit einer Bekundung von Freundschaft.
St. Petersburg, Herbst 1862
Jahre später erzählte der Zar einem Freund den Ablauf der Ereignisse. Ich zitiere hier nicht wortwörtlich, sondern dem Inhalt nach: „Im Herbst 1862 schlugen mir Vertreter der englischen und französischen Regierung vor, einer Vereinigung von europäischen Mächten beizutreten, die dann insgesamt die Unabhängigkeit der Südstaaten in Amerika anerkennen würden.
Ich antwortete, dass ich eine Beteiligung an solch einer Aktion verweigere. Nicht nur das, sollten England und Frankreich die Unabhängigkeit des Südens anerkennen, dann betrachte ich das als casus belli (Krieg auslösendes Ereignis) für Russland.“
Die Anerkennung der Südstaaten durch Frankreich und England erfolgte nie.
Am 29. Oktober 1862 trafen sich der russische Außenminister Alexander Gortschakow und der amerikanische Charge d’affaires Taylor. Gortschakow übergab eine formelle Verpflichtung Russlands, niemals gegen die Vereinigten Staaten vorzugehen und sich Versuchen anderer Staaten in den Weg zu stellen, die die Vereinigten Staaten bekämpfen wollten.
Im März 1863 dann sandte Amerika einen seiner berühmtesten und größten Botschafter in der Geschichte Amerikas nach St. Petersburg, dessen Name noch heute hohes Ansehen in Russland genießt: Cassius Marcellus Clay. Gortschakow und Clay vertrauten einander wie Freunde. Keine Zwietracht kam in jenen Jahren je zwischen Russland und Amerika.
Übrigens hatte Amerika während des Krimkrieges (1853 bis 1856 zwischen Russland und einer Koalition von England/ Frankreich u.a.) Russland unterstützt!!!
New York, 11. September 1863
Zar Alexander II. ging viel weiter als lediglich ein Versprechen an Lincoln und die Nordstaaten abzugeben.
Die Amerikaner in New York trauten kaum ihren Augen, als am 11. September 1863 ein riesiges russisches Kriegsschiff in den Hafen einlief, gefolgt in den nächsten Tagen und Wochen von weiteren Schiffen der russischen baltischen Flotte. An Bord war auch der Bruder des Zaren. Diese Schiffe änderten den Verlauf der Geschichte. New York war das Wirtschaftszentrum des Nordens. Es war nicht schwierig für ein Kriegsschiff, in den Hafen einzulaufen und die Stadt zu bombardieren. Die Aufgabe der russischen Flotte bestand darin, die Stadt zu beschützen.
Und dann, am 12. Oktober 1863, lief die Pazifikflotte der Russen in San Franzisko ein. Mit der gleichen Aufgabe.
Die Russen wurden unter großem Jubel als Beschützer willkommen geheißen. Paraden, große Galaempfänge und andere Feierlichkeiten fanden über die kommenden Monate statt. Überall in den beiden Städten sah man die russischen Fahnen in den Strassen. Lincolns Frau empfing die Kapitäne. „Harper’s Weekly“ widmete am 17. Oktober 1863 etwa die halbe Ausgabe den Ereignissen um die beiden russischen Flotten.
Es sei erwähnt, dass der Norden damals nur eine kleine Flotte im Atlantik hatte, die Westküste aber völlig ungeschützt gegen Feindeinwirkung war.
Der Bund zwischen Russland und Amerika wurde feierlich verkündet: „Russland und die Vereinigten Staaten von Amerika: Freunde im Frieden, Verbündete im Krieg.“
London, 5. September 1863
Der amerikanische Botschafter Charles Francis Adams gab Lord Palmerston ein Ultimatum: Sollten die Briten die von den Südstaaten bestellten Kriegsschiffe an die Südstaaten ausliefern, dann bedeute das Krieg.
Der Norden hatte seine kleine Flotte dazu benutzt, die Ostküste im Süden zu kontrollieren, um zu verhindern, dass der Süden weiterhin mit Europa Handel betreiben und vor allem aus Europa Waffen erhalten konnte. Die in England bestellten Kriegsschiffe sollten als Blockadebrecher eingesetzt werden.
Lord Palmerston beschloss, diese Kriegsschiffe nicht an die Südstaaten zu geben.
Er wusste inzwischen, dass die Russen es ernst meinten mit ihrer Verpflichtung gegenüber dem Norden und mit ihrer Drohung gegenüber England und Frankreich.
„Harpers Weekly“ forderte einen formellen Freundschaftsvertrag zwischen Russland und Amerika. Der Artikel endete: „God bless the Russians“ (möge Gott die Russen segnen).
Amerika, April 1864 und Oktober 1867
Nachdem sich die Lage in Nordamerika und die internationale Lage entspannt hatten erklärte der Zar die Mission der russischen Flotten für beendet.
Noch einmal wurden die Russen unter lebhafter Beteiligung der Bevölkerung in New York und San Franzisko gefeiert. Die Dankbarkeit war groß. Besonders in San Franzisko. Denn während des Aufenthaltes der russischen Flotte war ein riesiges Feuer ausgebrochen, das nur mit Einsatz der Russen unter Kontrolle gebracht werden konnte. Dabei kamen sechs russische Matrosen ums Leben.
Es sei noch erwähnt, dass etwa drei Jahre später Russland das rohstoffreiche Alaska zu einem Spottpreis an Amerika verkaufte. Der Zar wollte verhindern, dass die Westküste Amerikas von Großbritannien kontrolliert werden würde. Daher seine Aufforderung an die Amerikaner, nicht nur Alaska, sondern die gesamte Ostküste (also auch den Teil, der Britisch Kanada gehörte) zu besetzen. Die russische Pazifikflotte in Wladiwostok wollte nicht die britische Flotte auf der anderen Küstenseite tolerieren. Aber dazu kam es nie.
Man muss ehrlicherweise hinzufügen, dass Zar Alexander II. bei all seinen Entscheidungen natürlich vor allem das Wohl Russlands im Auge hatte. Es war ihm klar, dass, wenn Amerika den Briten in die Hände gefallen wäre, die überwältigende Macht von Großbritannien/Amerika für Russland eine riesige Gefahr darstellen würde. Er wollte ein Gleichgewicht der Großmächte. In diesem Sinne unterstützte er auch die Vereinigung Deutschlands im Jahre 1871 und sagte dies seinem Freund Bismarck. Russland griff in keinen der deutschen Kriege ein.
Und wenn ich noch folgende Bemerkung hinzufügen darf: Am 20. März 1890 wurde Bismarck entlassen. Am 27. März 1890 wurde der von Bismarck mit Russland abgeschlossene Rückversicherungsvertrag nicht verlängert. Von da an nahm der deutsche Untergang seinen unaufhaltsamen Verlauf.
Lincoln und Zar Alexander II.
Es gibt ein paar Parallelen im Leben der beiden Männer obwohl natürlich gigantische Unterschiede zwischen einem in Armut geborenen Mann und einem in unvorstellbarem Luxus aufgewachsenen Adligen bestehen. Aber das ist lediglich der materielle Aspekt. Geistig und seelisch standen sie sich nah.
Der Zar schaffte die Leibeigenschaft ab. Lincoln die Sklaverei. Beide waren sie entscheidende Betreiber des Wandels in einer Zeit großer Umstürze in den Gesellschaften und Industrien. Und beide wurden ermordet.
Ist es nicht traurig festzustellen, dass der gefeierte, berühmteste Amerikaner und einer der größten Russen heute in tiefer Traurigkeit die Beziehung zwischen Russland und Amerika beweinen würden. Was haben ihre Erben aus der einst so tiefen und aufrichtigen Freundschaft gemacht? Wie konnten aus Freunden Feinde werden? Diese Frage sollten sich vor allem die Amerikaner stellen. Sie haben sich zu einem Feindbild verführen lassen, das in der Realität aber auch wirklich keinerlei Grundlage hat. Was hat Russland denn je an Bösem Amerika angetan?
Es ist zu vermuten, dass die Engländer dahinter stecken. Sie mögen es den Russen nie vergeben haben, dass diese Russen es waren, die verhinderten, dass Großbritannien die Kontrolle über Amerika erhielt. In keinem Land auf Erden werden die Russen mehr gehasst als in Großbritannien. Obwohl die Briten doch eigentlich bei den Russen in tiefer moralischer Schuld stehen. Denn es waren die Russen, die sie gegen die Deutschen verteidigten. Irgendetwas ist da schief gelaufen. Aber das ist ein völlig anderes Thema.
Das Karma der Geschichte
Die Vorgänge im kanadischen Parlament letzte Woche haben wieder einmal aufgezeigt, dass es wirklich so etwas wie ein Karma in der Geschichte gibt. Die Ukrainer zahlen jetzt für die Verbrechen der Vergangenheit, für ihre Arroganz und den Ausverkauf des Landes an zwielichtige, schändliche Gestalten. Jetzt, wo sogar Frauen und Minderjährige rekrutiert werden, weitet sich der Krieg zum Völkermord aus. Angestachelt und angefeuert und finanziert vom Westen. So wie auch die Amerikaner jetzt zahlen für ihre Verbrechen in der Vergangenheit. Es ist geradezu atemberaubend zu beobachten, wie ihr Land auseinanderfällt.
Die Amerikaner sind wie besessen von ihrer Angst gegenüber äußerlichen Feinden. Dabei können sie sich nicht einmal mehr in den amerikanischen Städten sicher fühlen. Tausende von Geschäften in den Innenstädten schließen. „Flash rob“ ist die neueste kreative Erfindung in Amerika: Eine große Gruppe von Jugendlichen fällt über ein Geschäft her und stiehlt riesige Mengen an Produkten oder gar alles in dem Geschäft. Wie Heuschrecken. Die Polizei ist machtlos.
Tausende von Flüchtlingen, fast ausschließlich junge Männer, kommen jeden Tag illegal nach Amerika. Die Polizei ist machtlos. Die Politiker schauen weg.
Wir erleben den totalen Zusammenbruch der westlichen Vorstellung von Recht, Ordnung, Disziplin, Moral und Religion. Ohne die wahnwitzige Herausforderung gegenüber Russland hätte der Krieg in der Ukraine nie stattgefunden. Hunderttausende von Toten. Wofür? Derweil die rechthaberischen Bürger im Westen narkotisiert sind von dem billigen Kitzel primitivster Formen von Unterhaltung und Spaß.
Konsum und Hedonismus: Die Spaßgesellschaft
Wenn der Mensch Gifte in seinem Körper konsumiert, dann schwächt das den Körper und bringt ihn vielleicht auch noch in eine Abhängigkeit von diesem Gift. Sucht ist das Wort unserer Zeit. Die meisten Menschen sind irgendeiner Form von Sucht verfallen. Sie verlieren die Kontrolle über ihren Körper.
Gleichzeitig erleben wir eine geistige Gehirnwäsche der Menschen im Westen, die bei den Kindern in den Schulen beginnt, sich auf den Universitäten fortsetzt und sie quasi vorprogrammiert für gewünschte Verhaltensweisen. Von freien Menschen kann man da gar nicht mehr reden. Das sind willenlose Werkzeuge, intelligent plappernde, ideologisch verbrämte Aktivisten von bösen Mächten.
Aber es kommt noch schlimmer: Denn was doch eigentlich den Menschen ausmacht, seine seelische Dimension, die kommt gar nicht mehr im Leben vor. Der Mensch unserer Zeit ist dabei, völlig seine Menschlichkeit zu verlieren.
Was wir heute in der westlichen Welt erleben ist letztendlich ein Kampf von Gut gegen Böse. Es ist ein Kampf, den jedoch nur wenige als solchen wahrnehmen.
Alldieweil der Rest der Welt fasziniert, aber auch traurig betrachtet, was da im Westen geschieht: Das Ende einer Ära, die über 500 Jahre andauerte. Wir im Westen haben genug Kriege vom Zaune gebrochen, wir haben genügend viele Millionen und Abermillionen von Menschen getötet. All das Elend, das wir über die Welt brachten. Wie einen Abszess scheidet die Geschichte uns aus.
Wir Deutschen haben seit unserer verfluchten, durch Krieg herbeigeführten Vereinigung im Jahre 1871 uns entweder dem Größenwahnsinn hingegeben oder wir haben uns zu Kriechern gewandelt, die ihrem Herrn die Schuhe küssen und keinerlei Ehrgefühl mehr in sich tragen. Wie anders ist es zu erklären, dass diese Deutschen unserer Tage sich die wichtigste Energieversorgung haben von ihrem angeblichen Verbündeten zerstören lassen, ohne aufzuschreien? Ohne aufzuschreien. Ohne den Amerikanern den Krieg zu erklären. Ohne sich zu wehren.
Ein Land von Feiglingen und ehrlosen Gesellen, die sich von irgendwelchen sogenannten Flüchtlingen überrennen lassen, die ihr Land dann in Besitz nehmen. Ohne dass die Deutschen sich wehren. Sie leben ein Leben ohne Sinn und Zweck. Eine Spaßgesellschaft. Das, das ist das Leben? Das ist alles? Unsere Vorfahren würden sich angewidert von diesem Land abwenden.
Wie in Amerika, wie in Kanada, so in Deutschland. Der Westen hat fertig! Man kann es sehen. Man kann es spüren. Wenn man denn will.
Und um den Bogen zu schließen: Russland steht auf der richtigen Seite der Geschichte. Und Wladimir Putin ist der größte Politiker unserer Zeit. Daher: Gott segne Russland. Gott segne das russische Volk. Gott segne Putin.
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In Deutschland leben wir seit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg mit der größten Geschichtsfälschung: Das Deutsche Reich muss die Schuld an allem tragen. Dass das so einfach nicht stimmt, hat unser Autor Peter Haisenko bereits vor mehr als zehn Jahren aufgedeckt in seinem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Er deckt auf, dass es England war, das den Ersten und den Zweiten Weltkrieg wollten, ja unbedingt brauchten. Wegen ihres Weltbeherrschungsanspruchs und ihrem wirtschaftlichen Niedergang. Bestellen Sie Ihr Exemplar „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/