------------------------------------

---------------------------------------

-------------------------------------

-------------------------------------

.

Kamala Harris for President?

Von Peter Haisenko 

Die Westmedien überschlagen sich mit Ovationen für Kamala Harris. Sie wird Donald Trump besiegen und die Demokratie in den USA retten. Der Hass auf Trump übersieht dabei, wer Harris ist und was sie bislang nicht geleistet hat.

Beim Rennen um die letzte Präsidentschaft ist Harris frühzeitig ausgeschieden. Sie konnte gerade noch ein Prozent an Unterstützern von sich überzeugen. Und das wahrscheinlich nur deswegen, weil sie eine Frau und nicht weiß ist. Da sind wir beim ersten Schwindel. Nein, Frau Harris ist nicht schwarz. Sie ist die Tochter einer indisch-tamilisch-stämmigen Mutter und eines Vaters aus Jamaika. Im Englischen müsste sie als „coloured“, also „farbig“ bezeichnet werden. Weil es keine Wurzeln in Afrika gibt, kann sie auch nicht „african-american“ genannt werden und so wird sie – politisch unkorrekt – einfach zu „schwarz“, „black“, gemacht. Das ist „kulturelle Aneignung“ aus niedersten, weil politischen, Motiven. Hauptsache sie ist eine Frau und nicht weiß. Derselbe Schwindel wurde schon mit Obama betrieben. Auch er ist nicht schwarz. Er ist ein Mischling mit einer englischstämmigen weißen Mutter und einem Neger, pardon, einem Schwarzen aus Kenia.

Zunächst sollte man sich aber fragen, warum Herr Biden diese Frau mit der Einprozentunterstützung zu seiner Vizepräsidentin gemacht hat. Oder wer das eingefädelt hat. Schon vor Beginn seiner Präsidentschaft war der marode Geistes- und Gesundheitszustand in Bidens Umfeld bekannt. Man wusste folglich, dass man Biden jederzeit aus dem Amt jagen konnte, weil er seinen präsidialen Pflichten nicht gerecht werden kann. Es war unübersehbar. Der Plan war, Biden frühzeitig zu schassen und Harris ins Amt zu heben. Dann haben aber Umfragen ergeben, dass diese Einprozent-Frau als Präsidentin nicht vermittelbar war. So mussten die Drahtzieher im Hintergrund Biden im Amt belassen und man machte das Bestmögliche daraus. Biden war leicht kontrollierbar, nicht nur wegen seines Zustands, sondern auch wegen diverser Handlungen, die einer gerichtlichen Würdigung hätten zugeführt werden können.

Wer hat eigentlich regiert?

Schon hier sollte die Frage auftauchen, wieviel von Bidens Politik eigentlich die von Harris war, die sich aber unauffällig im Hintergrund gehalten hat. Eine der Aufgaben, die Harris direkt zugeordnet worden sind, war die Kontrolle über die Südgrenze und die Migration über diese Grenze. Da hat sie vollumfänglich versagt, aber die Systemmedien haben darüber geschwiegen. Sie haben Harris einfach links liegen lassen und so nicht beschädigt. Auch darüber wäre nachzudenken, warum das so war und wer seine schützende Hand über sie gehalten hat. Ebenso, warum Biden diese schwer vermittelbare Kandidatin wieder zu seiner Vize bestimmt hat. Wer immer auch das eingefädelt hat wusste, dass Biden nach einem immer unwahrscheinlicher werdenden Wahlerfolg wegen seines Zustands schnell aus dem Amt entfernt werden würde und dann hätte man die Wunschkandidatin Harris im Präsidentenamt.

Es kam anders. Biden musste verzichten auf eine erneute Kandidatur für eine neuerliche Amtszeit. Die Partei der „Demokraten“ hat ein großes Problem. Es steht kein Ersatzkandidat zur Verfügung, der auch nur einen Hauch von Wahlerfolg gegen Trump erwarten lässt. Das gleiche Problem gibt es aber auch darin, wen man Harris als designierten Vize zur Seite stellen kann. Offensichtlich waren die Drahtzieher im Hintergrund so zufrieden mit ihrem Zombie im Amt, dass sie nicht auf die Idee kamen, über Ersatz nachzudenken. Kamala Harris stand ja „Gewehr bei Fuss“ da und so hat sie ohne Zögern jetzt ihren Hut in den Ring geworfen. Ja, man kennt sie in den USA, aber genau das könnte zum Problem werden. Schließlich hatte es einen Grund, warum sie bei den letzten Vorwahlen so gnadenlos durchgefallen ist.

Das große Geld ist der Massstab

In welchem Zustand sich die westlichen Demokratien befinden kann man daran ermessen, dass überall als Argument pro Harris angeführt wird, dass ihr binnen Tagen zweistellige Millionenbeträge für ihren Wahlkampf gespendet wurden. Es geht in dieser Demokratiesimulation nicht darum, was der gemeine Wähler denkt, sondern wie die Hochfinanz mit einem Kandidat umgeht. Ich hingegen sehe es genau anders herum. Wer vom Kapital gefördert wird, der kann kein Kandidat für das Wohl des Volks sein. Vergessen wir nicht: Biden/Harris haben eine Gesetzesinitiative gestartet, die die Ukraine-Hilfe auch nach einem Wahlsieg Trumps festschreiben soll. Wir wissen, dass es dabei vor allem darum geht, dem Militärisch-Industriellen-Komplex weiterhin Milliardenaufträge zuzuschanzen. Eine Mehrheit der US-Amerikaner will das aber nicht.

Kamala Harris kommt aus Kalifornien. Dort kursieren hässliche Gerüchte, Harris hätte sich „hochgeschlafen“. Ob diese Gerüchte im Zusammenhang mit ihrer Liaison mit Willie Brown, dem späteren Bürgermeister von San Franzisko, stehen, kann vermutet werden. Immerhin hatte seine Stimme Gewicht für die Wahl der Generalstaatsanwältin. Diese Wahl ging für Harris denkbar knapp aus: Gegenüber ihrem republikanischen Rivalen Steve Cooley konnte sie nur mit 46,1 Prozent der Stimmen gegen 45,3 für Cooley gewinnen. Wie leicht ist es, weniger als ein Prozent bei einer Wahl zu manipulieren? Vor allem dann, wenn man gute Verbindungen ins Rathaus hat. Und da sollte die Frage wieder angesprochen werden, warum Biden Harris zu seiner Vizepräsidentin gemacht hat, obwohl sie im Vorwahlverfahren so gnadenlos abgestürzt ist. Wer will Harris unbedingt im Weißen Haus platzieren?

Warum tritt Biden nicht als Präsident zurück?

Aus den Reihen der Republikaner kommen nun Stimmen, die Biden auffordern, auch als Präsident abzutreten. Diese Forderung ist berechtigt, aber auch wohl kalkuliert. Dann wäre Harris nämlich Präsidentin für das nächste halbe Jahr. Der Jubel wäre bei den Trump-Hassern groß. Die erste farbige Frau ist die mächtigste Frau der Welt! Für Harris selbst wäre das aber alles andere als bequem. Es wäre vorbei mit dem unauffälligen Schattenleben. Gerade in Zeiten des weltweiten Umbruchs müsste sie bis November beweisen, dass sie dieses Amt kompetent und in Würde ausfüllen kann. Da habe nicht nur ich Zweifel, sondern offensichtlich auch führende Köpfe der Demokratischen Partei. Warum sonst soll der Zombie Biden im Amt bleiben? Hätten diese nicht ihre Zweifel, wäre das doch die eleganteste Art schon vorab zu demonstrieren, welcher Gewinn eine Präsidentin Harris für die USA wäre?

Die Demokratie muss vor Trump geschützt werden, ist das Hauptargument nicht nur von Harris. Aber sind es nicht die Trump-Hasser, vor denen die Demokratie geschützt werden muss? So, wie vor den AfD-Hassern? Die sind es nämlich, die demokratische Wahlergebnisse nicht akzeptieren wollen, wenn sie ihnen die Macht nehmen; wenn sie – demokratisch - von den Fleischtöpfen politischer Posten vertrieben werden. Tatsächlich basiert der Hass auf Trump auf der Angst, von einer Trump-Regierung zur Verantwortung gezogen zu werden, für ihre Taten. Inklusive der Manipulation der letzten Wahl, die bis jetzt noch nicht ordentlich untersucht worden ist. Trump wird schamlos der Lügen bezichtigt, aber einer Diskussion darüber stellt man sich nicht. Festgestellt wurde aber, dass nicht Trump, sondern Biden bei dem katastrophalen Fernsehduell gelogen hat.

Kamala Harris for President!

Eine Übergangspräsidentin Harris, hinter der übrigens Soros-Junior schon steht, wäre schnell entzaubert. Aber wäre das nicht besser für die USA und die Welt, wenn das geschieht, bevor sie aus einer vierjährigen Amtszeit nicht mehr entfernt werden kann? So, wie man es mit Biden erleben musste. Wie sagte doch Kanzler Schröder so schön: Das ist das Geile an der Demokratie – ich kann jetzt vier Jahre machen, was ich will. Und genau so ist es. Bei Trump wurden Verfahren angewendet, ihn des Amtes zu entheben. Das ging nicht. Bei Biden, wo das leicht durchführbar war und ist, hat man das nicht zugelassen. Ist es also der „Deep State“, die Drahtzieher im Verborgenen, die weiterhin eine Marionette im Weißen Haus haben wollen? Deren Pläne gegenüber Russland durchkreuzt werden, wenn Trump regiert?

Das einzige Pfund, das Harris bei der Wahl helfen kann ist, dass sie eine Frau und nicht weiß ist. Da sollten die Amerikaner mal nach Europa blicken. Es waren zwar weiße Frauen, die nicht nur die Bundeswehr sondern das ganze Land runtergewirtschaftet haben, aber es waren Frauen. Wie ideologisch verbohrt muss man sein, das Geschlecht über Qualifikation zu stellen? Auch mit Quotenregelungen. Dennoch plädiere ich für Harris als Präsidentin. Aber nicht erst nächstes Jahr, sondern sofort. Nur dann haben die Wähler, die Welt, die Möglichkeit bis November zu sehen, was Harris kann oder eben nicht und wer sie ist. 

Wer mehr über die Schandtaten von Kamala Harris während ihrer Zeit als Generalstaatsanwälitn erfahren will, wie sie Recht gebeugt und sogar Staatsanwälte zum lügen aufgefordert hat. dem sei dieser Artikel aus dem Jahr 2020 auf "achgut.com" empfohlen. Möge Gott den USA und uns auch Gnade walten lassen, wenn diese Frau Präsidentin werden sollte: 
https://www.achgut.com/artikel/was_sie_heute_garantiert_nicht_ueber_kamala_harris_lesen_werden 

Kamala Harris ist seit 2014 mit dem jüdischen Rechtsanwalt Douglas Emhoff verheiratet. Lesen Sie dazu den Artikel von Hans-Jürgen Geese:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/die-vereinigten-staaten-von-israel/

Nachsatz: Die Fälschung der kommenden Wahl wird schon vorbereitet. Und zwar mit Umfrageergebnissen, die Harris ganz dicht an Trump sehen wollen oder sogar vor ihm. So kann man nach einer gefälschten Wahl sagen: Was wollt ihr, das Wahlergebnis entspricht doch den Umfrageergebnissen. Dieses Verfahren wird im ganzen demokratischen Wertewesten praktiziert.

Und noch etwas zum Nachdenken: Im Englischen gibt es den Begriff „Präsidentin“ nicht. „President“ ist ein Titel und der ist geschlechtsneutral. Das gilt für alle Titel, vor allem für militärische. Ein „Captain“ ist ein Captain und auch das ist geschlechtsneutral. Das geht weiter. Katze ist im Englischen „cat“ und auch das ist geschlechtsneutral. Um einen Kater daraus zu machen wird „tom cat“ verwendet. Es finden sich unzählige weitere Beispiele. Warum also wird die deutsche Sprache in dieser Hinsicht mit dem Genderschwachsinn vergewaltigt und zerstört?

Nach oben