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Nano-Aluminium und Plastik: Quälgeister unserer Gesundheit
Von Hans-Jörg Müllenmeister
Fakt ist: Jeder von uns führt unbemerkt drei bis vier Gramm Plastik- und Aluminium-Nanoteilchen mit sich spazieren. Beide Hightech-Substanzen haben weitreichende Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Umwelt. Doch was genau macht sie zu Quälgeistern oder gar zu Totengräbern?
Offensichtlich sind diese Hightech-Substanzen von zwiespältiger Natur: heilend, aber auch gesundheitszerstörend. Eine der unbequemen Fragen ist: Wie kommen weltweit Al-Nanopartikel in die Atmosphäre? Ein Schelm, wer dafür die Chemtrails ( „angereicherte“ Kondensstreifen) verantwortlich macht, denn eine tiefer gehende Suche dazu wird im Netz mit “diese Seite existiert nicht“ blockiert. Da lässt Orwell „1984“ herzlich grüßen.
Neben der praktischen Seite in Lebensmittel-Verpackungen bietet Nano-Aluminium als Hilfszusatz (Adjuvanzien) fragwürdige Vorteile, etwa das verbesserte Freisetzen von Wirkstoffen in medizinischen Spritzen oder eine höhere Effizienz von Sonnenschutzmitteln. Seine potenzielle Toxizität ist bedenklich. Studien zeigen nämlich, dass Nano-Aluminium die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich im Gehirn einnisten kann.
Plastik-Nano-Partikel im Wasser aus Plastikflaschen
Mikroplastik-Partikel, die sich in der Luft, im Wasser und in unseren Lebensmitteln ansammeln, sind wie unsichtbare Saboteure unserer Gesundheit. So ist das Wasser aus Plastikflaschen stärker mit Plastik-Partikeln belastet als bisher angenommen.
Forschende der Columbia-Universität New York identifizierten rund 240.000 Nanopartikel pro Liter in dünnen Einweg-Plastikflaschen. Diese Nanopartikel stammen aus Materialien wie Polyethylen, Polyamid, Polystyrol und PVC. Sie können bis in die einzelnen Körperzellen eindringen und chronische Entzündungen verursachen. Es gibt offensichtlich nur einen Weg, um sich vor diesen Plastik-Schädlingen zu schützen: Keine Mehrwegflaschen mehr aus Plastik.
Erst in gefährlicher Kombination von Plastik und Nano-Aluminium entstehen neue Herausforderungen. Wie interagieren diese Materialien miteinander? Welche Auswirkungen haben sie auf unseren Körper und die Umwelt? Diese Fragen sind bedeutend für die Forschung und die Entwicklung sicherer Alternativen. Beim Wettrennen zur Vermarktung von Nano-Produkten hinkt indes die Erforschung den Risiken stark hinterher.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht krank
Alles was wir nicht direkt als Gefahr mit unseren Sinnen wahrnehmen, stufen wir als harmlos oder als nicht existent ein. Womöglich bekommen wir erst nach Jahren die Quittung für eine unentdeckte, schwelende Krankheitsursache in unserem Körper. Liegt diese und ihre Wirkung zeitlich weit auseinander, ist ein kausaler Zusammenhang nur schwerlich festzustellen. Zudem verhält sich vergleichsweise so ein Nano-Partikel in seiner Größe zu einem Fußball wie der Fußball zur Erde.
Synthetische, nanogroße Stoffe verhalten sich völlig anders in ihren Eigenschaften als ihre entsprechenden Feststoffe, etwa durch eine höhere chemische Reaktivität, eine größere biologische Aktivität und ein stärkeres katalytisches Verhalten. Bei gleichbleibendem Gesamtvolumen ist die relativ extrem große Oberfläche von Nano-Stoffen dafür die Ursache.
Plastik-Recycling auf hoher See: Wasch mich, aber mach mich nicht nass
Nein, es ist nicht der angebliche Nano-Abrieb aus Milliarden von Plastikflaschen, der die Weltmeere „Gift-düngt“. Der kann nie durch permanente Wellenbewegung entstehen. Die wahre Ursache dafür kommt von oben, aber davon später.
By the way: Da gibt es eine himmelschreiende Win-win-Situation zwischen Kain und Abel — zwischen den USA und China. Da liefert ein Riesenfrachter Ware nach USA und dieser nimmt, damit er nicht wieder leer zurückfährt, gegen einen Obolus Abertonnen Plastikmüll aus dem Land der Unmöglichkeiten mit ins Reich der Mitte zum möglichen Recycling! Da gibt es auf dem Seeweg nach China Mitten im Pazifik inzwischen einen ausgemachten Ort, wo die Meeresströmungen eine Plastik-Insel (größer als Deutschland!), den Welt-Unrat zusammentreiben. Und genau hier „übergibt“ sich der See-kranke Riesenfrachter mit seinen Plastik-Mitbringseln. Das ist kein böswilliges Ammenmärchen, sondern eine mit geheimen Sensoren nachgewiesene Tatsache. Haben unsere Qualitätsmedien je davon berichtet?
Ein circulus vitiosus: weniger Sauerstoff in der Atmosphäre
Mal angenommen, Chemtrails wären bloß eine Mär. Davon unbenommen, gibt es nachweislich eine gewisse Plastik- und Aluminium-Giftlast in der Erdatmosphäre. Was passiert damit? Nun, diese Luftfracht regnet, gefangen in Wassertropfen, auf die Erde nieder: Zu zwei Drittel der Globus-Fläche bilden sie eine Art reflektierende Plastik-Decke auf den Oberflächen der Ozeane. 40% weniger Wasser verdunstet. Die Folgen: weniger Regen, Verwüstungseffekt. Außerdem, durch den Abschirm-Effekt des Sonnenlichts können die Meeresalgen nur eingeschränkt (80%) ihrer Photosynthese betreiben. Sie erzeugen also weniger „Stoffwechsel-Abfall“, nämlich unser Lebenselixier Sauerstoff. Es kommt zur weltweiten Sauerstoffverarmung in der Atmosphäre. Erinnern wir uns, dass jedes zweite Sauerstoffmolekül in der Luft aus der Photosynthese von Algen stammt.
Wettergötter im Military-Lock gegen die Erderwärmung
Ein vom frevelhaften Menschen-Ungeist geschaffenes „Klima-Programm“ zielt auf eine sukzessive Verwüstung bestimmter Teile der Erde — es ist vom US-Militär gesteuert. Die Tarnfarben-Klimagötter sagen selbst offiziell: Ab 2024 haben wir die volle Kontrolle über das Wetter. Ein lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung. Endlich kann das manipulierte Wetter als Waffe gezielt eingesetzt werden. Nicht erst jetzt und allein leidet z.B. die Bevölkerung im Irak unter dem orchestrierten Klimawandel an den auf sie einwirkenden Gesundheitsschäden durch die Aluminium-Nanopartikel. Sie sind der wahre Grund für neurologische Vergiftung der Erdbevölkerung.
Die offizielle scheinheilige Bekanntgabe für die Flüge der Millitär-Jets, die fleißig Abertonnen von Schwebeteilchen in der Stratossphäre freisetzen, heißt: Es würde sich so mit der Zeit ein Staubfilter um die Erde bilden und die Sonnenstrahlen „dimmen“. Die permanente Erderwärmung hätte ein Ende. Aber menschliche Handlungen können oft unvorhergesehene Konsequenzen haben. Manchmal sind es kleine Details, die den Unterschied ausmachen. Diese irre Handlung erinnert mich an eine alte Weisheit. Da versuchte einst ein Mensch das Wetter besser zu gestalten als Gott. Doch in seinem Eifer vergaß er, den Regen zu berücksichtigen. Das Ergebnis: Ohne Wind, der die Samen verteilt, blieben die Samen unbewegt und unverbreitet. Das Leben erlosch!
Eine aufhellende Untersuchung des Umweltbundesamtes
Offiziell gibt es keinen Messbedarf dafür, den Parametern Aluminium und Barium nachzuspüren. Man konnte aber diese Elemente in Regenwasser-Untersuchungen deutlich nachweisen. Durch eine Korrelationsberechnung (r = 0,48) fand man heraus, dass ein Zusammenhang darin besteht, dass Aluminium und Barium aus gleichen Quellen stammen (Aerosol-Sprühungen). Der „forensische Fingerabdruck“ für die Chemtrails fand sich also nicht nur in anderen Teilen der Welt, sondern auch im deutschen Regenwasser. Diese Nano-Elemente sind also ausgemachte Globetrotter.
Militärisches Flugbenzin JP 8 (auf Kerosin basierend)
Da gibt es eine Studie, die eine Häufung von Leukämie-Fällen bei Kindern und JP-8 als Leukämie-Verursacher zitiert. Kohlenwasserstoffe sowie Naphtalin oder Benzol wären imstande, genetische Schäden anzurichten. Ob da gewisse Treibstoff-Zusätze dem Flugbenzin seine gewünschten Traumeigenschaften verleihen, ist fraglich. Ohne Frage verhülfen diese den damit in Kontakt kommenden Menschen zu Alpträumen.
Eine ähnliche Türöffner-Funktion für weitere Gifte, Chemikalien oder Bakterien scheint Perfluoroctansulfonat (PFOS) auch im menschlichen Körper auszuüben: Dieses Fluor-Tensid durchdringt die Haut und Schleimhaut und spielt als Verstärker und Transporteur für Fremdchemikalien im Blut eine fatale Rolle. Es reichert sich in Blut und Leber an, weil es biologisch nicht abbaubar ist.
HF-Strahler und Wüstlinge in unserem Körper: ein Höllenkomplott
Da zugleich die Bestrahlung durch Radar und 5G-Sender im Giga-Herz-Bereich epidemieartig zunehmen, ergibt die Kombination mit immer mehr Aluminium-Partikel im Organismus eine permanente und perfekte Quelle der Gewebezerstörung. Allem voran Al-Fluor-Verbindungen sind besonders gefährlich, weil sie auch die schützende Blutschranke im Hirn durchdringen können. Al-Fluoride schädigen vor allem das Immunsystem und unterbinden die Signale von T-Zellen (Abwehrzellen). Fluoride stören sogar den Stoffwechsel der Zellen. Sie sollen verantwortlich sein für verschiedene Immunschwäche-Krankheiten, wahrscheinlich auch für BSE, AIDS und Alzheimer.
Und wer hätte etwa gedacht, dass sogar die einst durchgeführten Dialysen bei Nierengeschädigten gleichzeitig auch einen Gehirnschaden auslösen konnten? Ursache dafür waren die Aluminiumsalze in der Dialyse-Flüssigkeit. Erst später änderte man diesen Cocktail der Dialyse-Flüssigkeit.
Das gute Aluminium: Während also positive Aluminium-Ionen die kolloidale Stabilität in biologischen Systemen zerstören, ist kolloidales Aluminiumsilikat harmlos; es ist in Kaolin und Bentonit (E 558) enthalten. Bentonit ist natürliche Tonerde mit einem hohen Anteil an wasserhaltigem Aluminiumsilikat natürlicher Herkunft. Naturbelassener Ton ist sogar ein wirkungsvolles Darmreinigungsmittel, da er Toxine absorbiert, wenn diese die Darmwand passieren.
Ungebetene Nano-Vandalen im Körper
Besonders besorgniserregend ist die Wirkung dieser Nanopartikel auf Gehirn und Rückenmark, denn eine wachsende Liste von neurodegenerativen Erkrankungen, darunter Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson, hängen in hohem Maße mit der Belastung durch umweltbedingtes Aluminium zusammen.
Nanopartikel aus Aluminium durchdringen zudem über viele Wege auch leicht das Gehirn, einschließlich des Blutes und der Geruchsnerven. Studien haben gezeigt, dass diese Partikel die Geruchsnerven passieren, die wiederum direkt mit dem Areal des Gehirns verbunden sind. Über Lunge, Magen-Darm-Trakt, Haut und sogar über den Riechnerv verschaffen sich Nanopartikel unbemerkt Eintritt in unseren Körper. Bestimmte Winzlinge sind imstande das Erbgut zu schädigen und Entzündungen und Organschäden zu verursachen. So sind Aluminium-Nanopartikel durchaus in der Lage, die körpereigene Schutzbarriere wie die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Es gibt zwar einen körpereigenen Abwehrschirm für Eindringlinge, das sogenannte RHS-System. Inwieweit aber diese „Abfangjäger“ neben toten Zellen, Bakterien und Viren auch eingedrungene Nanopartikel inaktivieren und eliminieren können, ist noch nicht hinreichend untersucht.
Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson hängen signifikant mit der Belastung durch umweltbedingten Aluminium-Eintrag zusammen. Das Interesse an einem möglichen Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und Aluminium entstand, als man bei Autopsien der Gehirne von verstorbenen Alzheimer-Patienten feststellte, dass diese erhöhte Aluminium-Konzentrationen zeigten. 2013 erkannten erstmal italienische Wissenschaftler zudem, dass bei Menschen mit Alzheimer das Protein Ferritin (Fe-Speicherstoff) im Gehirn vorkam.
Zusammenhang zwischen Aluminium, Alzheimer und Ferritin im Gehirn
Die krankheitsauslösende, ursächliche Wirkung von Aluminium ist keineswegs nur ein Mythos. Denn es finden sich nicht nur Aluminium im Inneren der Alzheimer-typischen Ablagerungen (Amyloid-Plaques), sondern auch die ebenfalls Alzheimer-typischen Tau-Fibrillen. Diese Fibrillen entstehen stets, wenn Nervenzellen absterben. Es zeigte sich: Der Al-Gehalt im Hirn der Alzheimer-Verstorbenen war mit durchschnittlich 2,98 Mikrogramm pro Gramm Trockengewicht tatsächlich viermal so hoch belastet wie ein entsprechendes Kontroll-Gehirn.
Damit Aluminium-Nano-Partikel ins Gehirn vordringen können, bedarf es nicht einmal eines Defekts der zitierten Blut-Hirn-Schranke, denn zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten beschreiben, dass sich im Zentrum zerstörter Alzheimer-Gehirne auch ein überraschend hoher Gehalt an Ferritin-Molekülen fanden. Diese speichern und transportieren ja den roten Blutfarbstoff Hämoglobin und sammeln auch überschüssige Eisenatome ein. Andererseits erfüllt das „Transportunternehmen“ Ferritin für Eisen im Gehirnstoffwechsel eine sinnvolle Aufgabe. Aus dem Befund ergibt sich eine spannende These: Könnte Ferritin als Trojanisches Pferd auch Aluminium-Ionen als blinde Passagiere aufgenommen haben? Schließlich sind die nanokleinen Ferritine gut gehirngängig.
Erstaunlich, Alzheimer-Patienten haben durchschnittlich sieben Mal mehr Aluminium-Atome in einem Ferritin-Molekül eingelagert als vergleichsweise gesunde Blutspender. Das ist die spannende Entdeckung. Aluminium spielt also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei der Entstehung der Alzheimer-Krankheit eine Schlüsselrolle.
Quitessenz
Es liegt in der zwangsgesteuerten Natur des Menschen, der großartigen Natur ins Handwerk zu fuschen, ohne dabei die weitreichenden Auswirkungen auf das Ökosystem zu bedenken, meist nur einem vordergründigen Nutzen. Da werden z.B. Flüsse begradigt (Mäander-Formen erzählen von der ständigen Veränderung und Dynamik der Natur), Moore als wichtige Kohlenstoff-Speicher entwässert, künstliche Seen geschaffen oder ausgetrocknet. Solche Eingriffe geschehen robust nach Gutsherrenart. Allein das rigorose, zügige Abholzen des Amazon-Regenwaldes — die Lunge der Welt — ist eine Todsünde gegen die Natur. Bedenken Sie: Die Wälder unserer Erde filtern Milliarden Tonnen Treibhausgase pro Jahr aus der Atmosphäre. Übrigens, eine einzige hundertjährige Buche produziert jährlich drei Tonnen an Sauerstoff.
Die perfide Krönung menschlichen Tuns aber ist, im Sinne einer vorgetäuchten Menschlichkeit in die Natur dummdreist einzugreifen. Nicht korrigierend, sondern gezielt, um das menschliche Leben aufs Spiel zu setzen. Der weltweit bewußte Nano-Partikel-Austrag verdeutlicht das exemplarisch.